langholzbauer hat geschrieben:Zum Ausnutzen gehören immer mindestens 2 .
Und da gibt es nicht nur unter den Kindern der Landwirtschaft noch viel zu viele tüchtige gute Leute, die sich zuviel gefallen lassen und damit schlechte und inkompetente Vorgesetzte und Kollegen subventionieren.
Betriebsrat ist eigentlich ein Instrument, um sowas zu begrenzen, führt aber letztlich zu weiteren Lohnnebenkosten , die von allen Malochern mit erwirtschaftet werden müssen.
Zum Ausnutzen gehören immer 2!
Wenn ich mich ausgenutzt fühlte habe ich früher sehr schnell gekündigt (Zeitarbeit).
Das beste Arbeitsverhältnis ist bei einem inhabergeführten, mittelständigen Familienunternehmen wie es vor John Deere Wirtgen war oder Hoffmann Group.
Da braucht es weder Gewerkschaften noch Betriebsrat.
Allerdings Drückeberger und Faulenzer springen da sehr schnell über die Klinge!