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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 11:10

traumhafte Arbeitsverhältnisse

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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77 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon T5060 » Sa Nov 02, 2024 11:25

Talentierter Seiteneinsteiger oder Weiterentwicklung ? Die Frage stellt sich nicht, sondern ist heute eine geforderte Selbstverständlichkeit.
Als wir Boomer in der Ausbildung waren, war alles mechanisch und analog, der PC war noch nicht erfunden, das Smartphone sowieso nicht.
An der Baustelle hies der Laser Schlauchwaage, Heinkel, Dornier und Messerschmidt waren keine studierten Flugzeugbauer, weil es da noch
gar keine Flugzeuge gab. Konrad Zuse erfand als Bauingenieur den Computer. Bill Gates hatte gar keine Zeit für eine Ausbildung.
Wer sich nicht verändert und weiterentwickelt, geht unter. Und aus jedem zuverlässigem und gewissenhaften Handwerker,
kann auch ein Lokführer werden, aber nicht aus einem verlodderten Theaterwissenschaftler
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Neuland79 » Sa Nov 02, 2024 12:30

Also T5060, du gehst ja völlig an der Realität vorbei. Wir brauchen keine zuverlässigen Arbeiter wie Fassi mehr. Wir brauchen Theaterwissenschaftler. Es wartet noch viel Arbeit. Karl May muss definitiv noch umgeschrieben werden. Was der an bösen I.Wörtern benutzt kannst dir gar nicht ausdenken. Und die letzten zig hunderte Jahre an Literatur, Gedichten und Liedern muss dringend gesichtet und zensiert äh überprüft werden!
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon 2810 » Sa Nov 02, 2024 14:30

Neuland79 hat geschrieben:.... Wir brauchen Theaterwissenschaftler.

Und Gender- und Laberstudiengänge :lol:

Oder werden die überflüssig durch KI :?:

Woher die elektr. Energie dafür :?:

Sorry, natürlich für billig Strom aus der Steckdose
oder evtl kostenlos von Sonne und Wind :idea:
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon T5060 » Sa Nov 02, 2024 15:02

Neuland79 hat geschrieben:Also T5060, du gehst ja völlig an der Realität vorbei......Es wartet noch viel Arbeit. Karl May muss definitiv noch umgeschrieben werden.


Karl May, er hat so einen wunderbaren jedermann brauchbaren Schreibstil, der jedem Schüler ordentlich weitergeholfen hat, der seine Bücher gelesen hat
und er brachte uns eine andere Welt nahe, vor allen Dingen aber immer Versöhnung und er lies immer den Bösen verlieren. Schlimm für jedes Kind, dass
Habeck statt Karl May lesen muss/soll. Jack London, Mark Twain, Ludwig Thoma und Jules Verne waren ebenso geniale Autoren, die ganze Generationen geprägt haben.
Die Literatur dieser Herrn hat mir die Welt näher gebracht, als wenn ich mit dem Flugzeug heute durch die ganze Welt kurve. Die Typen haben immer Visionen und
Ziele vermittelt, als die blöde Kuh von Pausewang, die eine ganze Generation in Angst und Schrecken versetzt hat und die Menschen dumm und arm halten wollte.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Südheidjer » Sa Nov 02, 2024 19:18

T5060 hat geschrieben:...Die Typen haben immer Visionen und
Ziele vermittelt, als die blöde Kuh von Pausewang, die eine ganze Generation in Angst und Schrecken versetzt hat und die Menschen dumm und arm halten wollte.

Ich kannte die Autorin Pausewang bisher nicht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gudrun_Pausewang

Wikipedia hat geschrieben:...
Im Zeitgeist der Friedens- und Ökologiebewegung der 1980er-Jahre geschrieben, bezieht sie in ihren Büchern eine klare und deutliche politische Stellung. So wurden Die letzten Kinder von Schewenborn oder auch Der Aufstieg und Untergang der Insel Delfina zu Kultbüchern für die Anti-Atomkraft-Bewegung und für die Generation der Aussteiger in den frühen 80er-Jahren. Kritiker halten dagegen gerade diese Positionierung für überzeichnet und einseitig. Auch auf die Doppelbödigkeit ihrer Schilderungen ist verwiesen worden: Pausewangs Die letzten Kinder von Schewenborn erzähle „von Kindern, die nach einem Atomkrieg qualvoll sterben. Gerahmt durch die Erklärung der Autorin, politisch engagieren zu wollen, pflegt der Text zugleich eine negative Beziehung zur Leserschaft: Die Brutalität der Schilderungen wütet gegen die Welt der durch die ‚Gnade der späten Geburt‘ Verschonten.“
...
In dem Roman Die Wolke beschreibt die Autorin die Erlebnisse eines Strahlenopfers nach einem Super-GAU in einem deutschen Kernkraftwerk. Der Roman wurde nach der Verfilmung im Jahr 2006 ihr auflagenstärkstes Werk. Ausgehend von der Nuklearkatastrophe von Fukushima thematisierte Pausewang später erneut die Risiken der Nukleartechnologie in ihrem Roman Noch lange danach (2012)
...

Dann darf man sich nicht wundern, warum so viele Leute meiner Generation und der nachfolgenden Generation auf einem "Die Welt geht unter!"-Trip unterwegs sind.

Und schauen wir zum von mir sehr geschätzten Otfried Preußler und den Kritiken zu seinen Büchern:

Wikipedia hat geschrieben:...
In den 1970er Jahren wurde Preußler, wie z. B. auch Michael Ende, Eskapismus in seiner phantastischen Literatur vorgeworfen. Vertreter realistischer Kinderliteratur kritisierten, dass Preußler eine heile Welt in seinen Büchern zeichne und nicht ausreichend Sozialkritik den Kindern vermittele.
...

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Otfried_Preu%C3%9Fler#Werk

So, so, den Kindern wird bei den Büchern von Otfried Preußler nicht ausreichend Sozialkritik vermittelt.
Soll ein Buch die Leser nicht in erster Linie fesseln und bei jungen Lesern die Lust auf's Lesen fördern? Abtauchen ins Buch und es kaum abwarten können, wann man weiterlesen kann.

Alles nicht mehr meine Welt. Verdammt, und ich bin erst Mitte 50 und dachte ich wäre geistig jung geblieben.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon T5060 » Sa Nov 02, 2024 19:59

Im Sudetenland war mein Opa der Bürgermeister vom Dorf und der Vater von der Pausewang war der Dorflehrer.
Also hatte ich die Pausewang schon mit vergeblichen Erziehungsversuchen an mir hängen, aber die Alte brachte
zum Besuch schon keine Schoki mit und gab mir auch keine 5-Mark weil ich so ein "fixen CDU-Mann" bin.
Also die Heikendorfer Verwandtschaft lies deshalb immer 20 DM bei mir und ab und an gab es ein extra Aquarell für mich.
Diese Pausewang war eine von den links-versifften Lehrern, die meine steten Gegner waren und die ich bekämpfte.
Dann hatten wir ja noch den anderen Superautoren Steingart hier, der damals hier die Grünen ins Leben rief
und den mittlerweile die Erkenntnis der Lebenserfahrung eingeholt hat, weil der gemerkt hat das er mit seinem
"Grünscheiss" sein Luxus nicht finanzieren konnte.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Englberger » Sa Nov 02, 2024 23:07

Südheidjer hat geschrieben:Ich kannte die Autorin Pausewang bisher nicht:

Hallo,
ich auch nicht;
zu der Zeit nachm Abi hab ich Hesse und Hans Mario Simmel gelesen, und mich drin wiedergefunden.
War ne sehr schwere Zeit, schon fast verheiratet,( Familien waren sich einig), und dann nix wie weg aus Niederbayern.
Viele Autoren versuchen ihr Trauma mit nem Buch zu verarbeiten. Wobei Trauma sehr relativ ist. Der eine ging durch Vietnam, und blieb ganz normal, der andere wurde gemoppt und ist traumatisiert.
Psychologie erstes Semester war: es kommt nicht drauf an was du erlebst, sondern wie du es empfindest."
Der Spruch ist enorm wichtig in allen persönlichen Verhältnissen.
Hatte mal das Glück einen der besten Therapeuthen und Politikercoaches kennen zu lernen; (Hoffe er lebt noch) Der wäre was für Scholz gewesen. Scholz ist im Innern schwach. Gott sei Dank kein Psychopath wie Trump. Aber er hätte viel viel mehr aus den 3 Jahren machen können.
Für die "working class".
Habeck hat Visionen, und Lindner kuckt nur auf seine AAAA Wähler.
Also, was wählen wir bei vorgezogenen Neuwahlen?
Wollen wir fedos Chaotentruppe ne Chance geben sich zu disqualifizieren?
Outet euch bitte für ne offene Diskussion.
Gruss Christian
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Qtreiber » Sa Nov 02, 2024 23:34

Englberger hat geschrieben:Also, was wählen wir bei vorgezogenen Neuwahlen?

Wie lange bist du in Frankreich?
Und wählst immer noch in Deutschland?
Englberger hat geschrieben:Wollen wir fedos Chaotentruppe ne Chance geben sich zu disqualifizieren?

Gruss Christian

Wenn ich einem Mitbewerber nachweisen will, dass er nichts kann, erreiche ich das nicht dadurch, dass ich ihn nicht in meiner Werkstatt arbeiten lasse.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Englberger » Sa Nov 02, 2024 23:57

Qtreiber hat geschrieben:Und wählst immer noch in Deutschland?

Hallo, du müsstest doch EU Recht n bisschen kennen; EU Bûrger wählt kommunal und EU im Wohnsitztstaat. Präsident/Parlament im Herkunftsstat. ( Deshalb mal die Diskussion über Doppelwähler, losgetreten vom Chefredakteur der (mir fällts grad nicht ein) ein Italiener, der legal doppelt wählte.)
Weisste noch, Kohl suchte weltweit nach Deutschen, weil die in der Regel konservativ wählen.
Gruss Christian
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Qtreiber » So Nov 03, 2024 0:06

Englberger hat geschrieben:
Qtreiber hat geschrieben:Und wählst immer noch in Deutschland?

Hallo, du müsstest doch EU Recht n bisschen kennen;
Gruss Christian
Wieso müsste ich das kennen?
Englberger hat geschrieben:Präsident/Parlament im Herkunftsstat.

Hätt ja sein können, dass du Franzose (geworden) bist.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon urw » So Nov 03, 2024 0:19

Spänemacher58 hat geschrieben:Wenn ich mir die Storys von Fassi anhöre dann stelle ich fest:
-er ist nicht die hellste Kerze auf der Torte denn sonst hätte er einen so depperten Beruf nicht erlernt
-Fassi ist kurzeitig durch einen angelernten Neubürger ersetztbar, kann kaum Forderungen stellen
-Fassi ist ständig unmotiviert und wenn ich Chef wäre, ich würde einen Grund finden um ihn vor die Tür zu setzen
-Fassi hat keinen Bock sich weiterzubilden und Karriere zu machen
-Fassi wird irgendwann überflüssig
irgend-wie habe ich den Eindruck, daß du die Arbeitsmarktsituation östlich der ehem. dt.-dt. Grenze nicht kennst und was noch schlimmer ist - es ist dir egal.

ich bin der einzige von der ganzen Verwandschaft (auch 2n, 3n und 4n Grades), der nach 1990 sich entschlossen hatte, sich auf dem Gebiet der ex-DDR niederzulassen.
Das andere Kind (mit niedrigsten Bildung in unserer Fam.) bekam bereits vor zehn Jahren 5.200,-€ mntl. (Brutto, 35h/Woche in VZ) für einfache buchhalterische* Tätigkeit bei einem Konzern im Westen.
*das konnte ich bereits mit 10 :roll:

Bsp. VW-Ost: > 90% der Facharbeiter sind Deutsche und verdienen weniger als Migranten bei VW im Westen.

VW-West: > 70% der Facharbeiter sind Migranten :roll: , d.h. man kann sich im Westen was a) aussuchen und b) auch fordern :klug:

ich musste hier bereits zwei mal ordentlch sponcern, um was passendes zu finden, denn ohne Vitamin B kommt man hier nicht voran - im Westen wäre es dagegen nicht nötig -> das andere (unterbelichtete Kind) fand problemlos eine Anstellung (wie 1998 ohne jegliche Erfahrung & Beziehung, so auch 2022 nach einem Wechsel mit 58 !).
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Qtreiber » So Nov 03, 2024 0:26

urw hat geschrieben:irgend-wie habe ich den Eindruck, daß du die Arbeitsmarktsituation östlich der ehem. dt.-dt. Grenze nicht kennst und was noch schlimmer ist - es ist dir egal.
Unabhängig davon, ob das stimmt, was Spänemacher schreibt: Fassi arbeitet doch auf der Westseite der ehem. dt.-dt. Grenze. :klug:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon urw » So Nov 03, 2024 0:45

Qtreiber hat geschrieben:
urw hat geschrieben:irgend-wie habe ich den Eindruck, daß du die Arbeitsmarktsituation östlich der ehem. dt.-dt. Grenze nicht kennst ...
Unabhängig davon, ob das stimmt, was Spänemacher schreibt: Fassi arbeitet doch auf der Westseite der ehem. dt.-dt. Grenze. :klug:

Es gibt auch im Westen Gegende, wo die Auswahl eher gering ist.

Und wenn es so weiter geht, dann wird es eines Tages auch den Großraum BN/KO treffen :klug:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Neuland79 » So Nov 03, 2024 13:55

Südheidjer hat geschrieben:Alles nicht mehr meine Welt. Verdammt, und ich bin erst Mitte 50 und dachte ich wäre geistig jung geblieben.

Der Sonderzug nach Pankow ist zwar abgefahren und Thomas Geschichte >>> heute dürfen nur noch die intellektuellen Comedians der richtigen Seite übers Schafficken sinnieren. Aber ich glaube immer noch, dass das nur eine Phase ist. Vielleicht war das deutsche Volk auch noch nie das humorvollste.
Ordnung ist das halbe Leben - der Rest Streben.
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Re: traumhafte Arbeitsverhältnisse

Beitragvon Englberger » So Nov 03, 2024 15:06

Qtreiber hat geschrieben:Hätt ja sein können, dass du Franzose (geworden) bist.

Hallo,
das wäre gar nicht so einfach. Nur die English wurden nach Brexit unbürokratisch eingebürgert.
Meine älteste, 25Jahre hier gelebt, Sciences Po Abschluss, wurde 2 mal abgelehnt mit fadenscheinigen Begründungen.
Obwohl die Polizei 2 mal hier war und ihre Lebensverhältnisse studiert hat, wurde sie als Studentin mangels eigenem Einkommen abgelehnt.
Nach dem Studium mit gutem Job in Toulouse wars n fehlendes polizeiliches Führungszeugnis aus Südafrika wo sie 1 Jahr studiert hatte.
Und Termine wurden von der Behörde in Touluse nur 5 Stück im Monat vergeben.
Ich hab auf so Erniedrigungen keinen Bock. Es hätte auch keinen Vorteil für mich, Bürgermeister will ich nicht werden.
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