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Trecker oder Radlader?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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77 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon nightfighter » Di Mär 25, 2008 21:38

Ein 1300er Trac mit Zweillingsbereifung hat, wie du schon sagst Allrad und Zwillingsbereifung. Hättest du einen 5206A und auch Zwillingsreifen drauf, hättest du wohl auch keine Probleme deine zwei Kipper da durch zu bekommen.

Ein größerer Schlepper bedeutet einiges mehr an Investitionskosten, vor allem wenn du einen haben willst der schneller als 30kmh läuft, mehr Dieselkosten (glaub mir, die alten, kleinen 06er sind verdammte Spritsparwunder), da kommt ein 70PS Schlepper nicht mit. Viel mehr als 5-6 rm Holz bekommt man auch hinter einen großen Schlepper nicht, der Anhänger muss ja auch größer sein und ist somit auch wieder teurer.
Hat man einen Zapfwellenspalter, so verbraucht ein größerer Schlepper beim Spalten wiederum einiges mehr an Diesel als ein Kleiner.

Für 30rm im Jahr reicht definitv ein kleiener Schlepper, alles andere über 50-60PS ist Größenwahn und vollkommen unwirtschaftlich. Kann man auch gleich mit Öl / Gas heizen.
So ein Bolide lohnt sich vielleicht für jemanden, der Landwirt ist oder viele Zapfwellengeräte die die entsprechende Motorleistung erfordern hat.

Ein moderner 75Ps Trecker frisst gut und gerne 20l/h im Straßenbetrieb (32kmh), ein Deutz 4506 (25kmh) kommt da auch schon mit ca 5l/h aus.
Zusätzlich erhöht sich die Steuer und die Versicherung für einen Großen im ein vielfaches gegenüber einem Kleinen.

Edit: Kannst ja mal SebastianF. hier aus dem Forum nach seiner Meinung zum Spritverbraucht bei seinem 105 Ps Same fragen. ;-)
nightfighter
 
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Beitragvon Atze » Di Mär 25, 2008 23:14

Hallo Obelix

Pkw Anhänger kommt nicht in Frage weil mein Auto gebremst nur 1200 Kg ziehen darf.

Und für einen guten Anhänger ist man auch schnell ein paar tausend Euronen los.

Dann doch lieber einen kleinen Schlepper mit Frontlader.
Den kann man dann auch flexibler einsetzen wenn wan ihn erstmal hat.

Kosten Nutzen Faktor pro Fahrt kommt man mit Trecker und Gummiwagen (3-5 Rm) immer günstiger weg als mit Pkw und Anhänger (ich schätze so 1-4 Rm, wenn man sie ziehen darf).

Ich sehe das ja bei dem Unimog, der lutscht je nach Last 20-30 Liter Diesel weg (auf 100Km) das schreckt ertmal ab, aber bis ich die Holzmenge mit Pkw und Anhänger zu Hause habe, verbrenne ich mehr Kraftstoff, bzw. mehr Geld für Kraftstoff.

Gruß ATZE
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Beitragvon Amur » Mi Mär 26, 2008 6:51

Mir stellt sich die Frage, ob denn jeder so einfach einen Radlader kaufen kann und dann damit rumdüsen darf.
Zumindest bei den Einachsschleppern weis ich, daß die nur für LoF-Zwecke nicht angemeldet werden mußten. Sobald man dazu aus Spaß unterwegs war, hätte man die anmelden müssen.
Wie sieht denn das bei Baumaschinen aus (über 6 km/h)?
Kann ich mir einfach einen Liebherr 914 Radbagger kaufen und damit rumheizen. Oder so einen großen alten Hanomag Radlader?

mfg
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Beitragvon DX85 » Mi Mär 26, 2008 8:47

Selbstfahrende Arbeitsmaschinen sind bis 20 Km/h zulassungsfrei. Kannst Du also kaufen und mit rumfahren.
Versichert sind die über die private Haftpflicht bei privater, nicht gewerblicher Nutzung. Sonst über die Betriebshaftpflicht.
Bei gewerblicher Nutzung gibt es aber wohl noch andere Vorschriften (Staplerschein...).

Lars
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Anhänger

Beitragvon landyjoerg » Mi Mär 26, 2008 9:27

Atze hat geschrieben:Hallo Obelix

Pkw Anhänger kommt nicht in Frage weil mein Auto gebremst nur 1200 Kg ziehen darf.

Und für einen guten Anhänger ist man auch schnell ein paar tausend Euronen los.

Dann doch lieber einen kleinen Schlepper mit Frontlader.
Den kann man dann auch flexibler einsetzen wenn wan ihn erstmal hat.

Kosten Nutzen Faktor pro Fahrt kommt man mit Trecker und Gummiwagen (3-5 Rm) immer günstiger weg als mit Pkw und Anhänger (ich schätze so 1-4 Rm, wenn man sie ziehen darf).
Ich sehe das ja bei dem Unimog, der lutscht je nach Last 20-30 Liter Diesel weg (auf 100Km) das schreckt ertmal ab, aber bis ich die Holzmenge mit Pkw und Anhänger zu Hause habe, verbrenne ich mehr Kraftstoff, bzw. mehr Geld für Kraftstoff.

Gruß ATZE


Hallo Atze,

das sehe ich anders: Mit PKW und Anhänger (4RM) komme ich definitiv günstiger weg, was den Diesel (und Zeit) betrifft.
ein Deutz 4506 (25kmh) kommt da auch schon mit ca 5l/h aus

Macht bei 100 km auch 20 L aus, also 20 L/100km. Selbst wenn man am Schlepper vielleicht etwas mehr anhängen kann, ist der Zeitfaktor nicht zu unterschätzen: 25 km/h, wenn es nicht bergauf geht :) mit Auto 70 max. 80 km/h. Ok, jetzt kommt sicher das Argument, das Geländewagen teuer sind usw.. Den Landy in meinem Fall kann ich aber noch für vieles andere Nutzen: Holz zu Kunden liefern, andere Transportaufgaben mit Anhänger und private Nutzung, ist als 7-Sitzer auch unsere Familienkutsche :wink:
Sicher. der Anhänger kostet, aber für einen einigermassen guten Schlepper müsste ich genausoviel hinlegen, hinzu kommt noch der "Gummiwagen". Aber kommt auch immer darauf an, was für Fahrzeuge eh schon vorhanden sind. Wenn Du schon einen Unimog hast, ist klar das Du den auch nutzen willst.

Dann doch lieber einen kleinen Schlepper mit Frontlader.
Den kann man dann auch flexibler einsetzen wenn wan ihn erstmal hat.

Hm, das wäre auch ein Argument. Bin ja auch an einem Schlepper interessiert, aber das wäre im Moment Hobby und nix zum Geld verdienen.

Gruss Jörg
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Beitragvon Obelix » Mi Mär 26, 2008 9:39

DX85 hat geschrieben: ... Versichert sind die über die private Haftpflicht bei privater, nicht gewerblicher Nutzung. ...


Hallo Lars,

1. Problem: Ich glaube nicht, dass Du bei einem Bagger der Privathaftpflicht eine ausschließlich private, nicht gewerbliche Nutzung argumentieren kannst. Außerdem würde ich mal das Kleingedruckte der betreffenden Gesellschaft ganz genau lesen (und verstehen) und guggen, ob das eine "Baggerhaftung" überhaupt hergibt.

2. Problem: Für Schäden, die aus kostenloser Hilfeleistung entstanden sind, kann man nach deutschem Recht nicht haftungspflichtig werden und die Haftpflichtversicherung muß in diesen Fällen nicht zahlen.

Die Sache mit dem privathaftpflichtgedecken Bagger ist so löcherig und wackelig, dass man meiner Ansicht nach den o.g. Tipp nicht geben darf.

Bitte an alle: Versichert euere Maschinen ordentlich, damit im Schadenfall nichts daneben geht. Das erwartet Ihr selbst ja auch von Anderen.

Grüße
Obelix
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Beitragvon MANKarl » Mi Mär 26, 2008 13:08

@ Obelix

Hatte mich mal mit meinem Versicherungsvertreter unterhalten, allerdings vor ein oder zwei Jahren.
Nach seiner Auskunft ist ein gezugener Anhänger immer über das ziehnde Fahrzeug mitversichert, egal ob eine Zulassungspflicht für den Anhänger besteht oder nicht. Sollte im Falle eines Unfalles sich der Anhänger von dem ziehenden Fahrzeug lösen bzw. trennen ist er noch solange mitversichert bis er entgültig zum Stillstand gekommen ist.
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Beitragvon Area51 » Mi Mär 26, 2008 13:11

MANKarl hat geschrieben:@ Obelix

Hatte mich mal mit meinem Versicherungsvertreter unterhalten, allerdings vor ein oder zwei Jahren.
Nach seiner Auskunft ist ein gezugener Anhänger immer über das ziehnde Fahrzeug mitversichert, egal ob eine Zulassungspflicht für den Anhänger besteht oder nicht. Sollte im Falle eines Unfalles sich der Anhänger von dem ziehenden Fahrzeug lösen bzw. trennen ist er noch solange mitversichert bis er entgültig zum Stillstand gekommen ist.


wofür zahl ich denn dann bei meinem pkw-anhänger eine haftpflicht?!
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Beitragvon nightfighter » Mi Mär 26, 2008 14:11

Also die Anhänger müssen schon selbst versichert sein. Damals als ich die T-Prüfung gemacht habe, musste ic hvon der Versicherung das Anhängers eine Bestätigung vorweisen, dass ich mit diesem Anhänger die Führerscheinprüfung durchführen darf.

Zum Thema:

Ob nun ein Geländewagen oder ein Trecker die bessere Alternative ist, ist wohl persönliche Geschmackssache. Haben beide klare Vor- und Nachteile.

Ein Schlepper ist wohl ohne Frage robuster und steckt einiges mehr weg als ein Geländewagen, auch in Sachen Anhängelast und Anbauräume bietet er Vorteile.
Ein Geländewagen ist dann im Vorteil, wenn man nur auf den Wegen bleibt und nicht in den Bestand muss zum rücken usw. , oder wenn es eine weitere Anfahrt zum Waldstück gibt. Verbrauchsarm ist so einer wahrscheinlich auch nicht, Anschaffungskosten / Reparaturkosten liegen wohl auch um einiges höher als bei einem Trecker. Lässt sich evtl. auch sonnvoll als Zweitwagen im Alltag verwenden.

Für leichte Arbeiten, so wie PKW-Anhänger ziehen und Sägen transportieren tuts wohl auch ein Geländewagen, sobald es aber um richtiges Arbeiten geht, sehe ich persönlich einen Trecker vorne, der ja schließlich auch dafür gebaut wurde.

Wahrscheinlich alles eine Geschmacksfrage und von der jeweiligen persönlichen Situation abhängig.
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Beitragvon Thomas203 » Mi Mär 26, 2008 15:00

@area51

Die Haftpflicht für den Anhänger brauchst du wenn er alleine irgendwo steht und einen Schaden anrichtet, z.B. wenn er ins rollen kommt und etwas beschädigt.

Wenn er an einer Zugmaschine (Trecker, Auto,...) hängt ist er mit über die Zugmaschine versichert.

mfg
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Beitragvon Atze » Mi Mär 26, 2008 16:02

Hallo landyjoerg

der Unimog gehört mir ja nicht, sondern meinen Brüdern.

Das lässt sich ja für mich nur günstig rechnen weil ich in dem Moment ja "nur" die reinen Dieselkosten habe.
Ich zahle ja nix für Anschaffung, Steurn und Vers.

Der kostet ca. 3€/Tag Steuern und Versicherung, nur dafür das er auf dem Hof steht :!:

Aber man muß sich halt nach denen richten.
Es klappt ja alles im großen und ganzen, aber irgendwann möchte ich auch mein eigenes "Spielzeug" haben :wink:

Es macht ja auch Spaß im Wald, noch gehe ich gerne hin!

Gruß ATZE
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Beitragvon DX85 » Mi Mär 26, 2008 17:39

@Obelix: da ist was dran, das ist versicherungsabhängig. Ich habe mich grad bei dem Versicherungsverbrecher meines Vertrauens rückversichert und das auch so bestätigt bekommen. Nicht alle Gesellschaften versichern selbstfahrende Arbeitsgeräte ohne Einschränkungen. Ich muß daher meinen Beitrag etwas korrigieren.... :oops:
Es zählt also das Kleingedruckte, stimmt leider. Allerdings gibt es Gesellschaften die dabei keine Einschränkungen machen....daher hab ich das halt leider verallgemeinert...mea culpa.

2. Problem: Für Schäden, die aus kostenloser Hilfeleistung entstanden sind, kann man nach deutschem Recht nicht haftungspflichtig werden und die Haftpflichtversicherung muß in diesen Fällen nicht zahlen.


Und auch dafür gibt es Regelungen. Unsere Versicherung versichert auch solche Fälle, bei uns im speziellen im forstwirtschaftlichen Bereich. Es sind Schäden die bei privater unentgeldlicher Hilfestellung entstehen explizit mitversichert. Über die private Haftpflichtversicherung. Hab ich hier schwarz auf grün. Allerdings weiß ich nicht in wie weit ein bestehender LW/FW Betrieb darauf Einfluß hat. Vielleicht ist das bei rein privaten Versicherungsnehmern wieder anders.


Lars
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Eher Traktor

Beitragvon HEBW » Mi Mär 26, 2008 18:51

Hallo Atze,
Du hast ne PM.

Ich würde Dir auch eher zum Traktor raten.
Ein Traktor hat mehr Einsatz- und Anbaumöglichkeiten, als ein Radlader.

Gruß
Richard
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Beitragvon Obelix » Do Mär 27, 2008 11:33

DX85 hat geschrieben: ... Unsere Versicherung versichert auch solche Fälle, bei uns im speziellen im forstwirtschaftlichen Bereich. Es sind Schäden die bei privater unentgeldlicher Hilfestellung entstehen explizit mitversichert. Über die private Haftpflichtversicherung. Hab ich hier schwarz auf grün. Allerdings weiß ich nicht in wie weit ein bestehender LW/FW Betrieb darauf Einfluß hat. Vielleicht ist das bei rein privaten Versicherungsnehmern wieder anders. ...


Hallo Lars,

entweder

hast Du einen LW/FW Betrieb d.h. Du solltest eine besondere gewerbliche LW/FW Haftpfichtverischerung, in der ggf. die Privathaftpflicht eingeschlossen ist, haben. Die deckt individuell zusammengeschustert in der Regel mehr ab als eine reine Privathaftpflicht.

oder

Du hast keine Einnahmen aus LW/FW d.h. Du hast keinen LW/FW Beitrieb und eine normale Privathaftpflicht reicht aus. Und die deckt je nach Gesellschaft eben mehr oder weniger.

Du kannst aber auf keinen Fall verallgemeinern und Tipps geben, nur weil in Deinem vermutlich speziellen gewerblichen Vertrag mehr drinnen ist.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Obelix » Do Mär 27, 2008 11:47

[quote="MANKarl] ... Nach seiner Auskunft ist ein gezugener Anhänger immer über das ziehnde Fahrzeug mitversichert, egal ob eine Zulassungspflicht für den Anhänger besteht oder nicht ... [quote]

Hallo MANKarl,

hast Du das schriftlich? Nein! Wird Dir auch niemand in der von Dir geschilderten Form schriftlich geben!

Wenn Du einen Unfall mit einem nicht ordnungsgemäß zugelassenen, nicht TÜV-abgenommenen (wenn das erforderlich sein sollte) und nicht versicherten Anhänger hast, braucht meiner Einschätzung die Haftpflichtversicherung des ziehenden Fahrzeuges (schwarzes Nummernschild) nicht zu zahlen. Mit so einem Anhänger geht meiner laienhaften Einschätzung nach die Betriebserlaubnis der Zugfahrzeuges verloren!

Dein Versicherungsverteter hat Dir mit Sicherheit nicht mitgeteilt, dass Du an einer Zugmaschine mit schwarzem Kennzeichen den Anhänger nicht versichern brauchst!

Grüße
Obelix
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