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Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Rumpsteak » Di Mai 21, 2013 12:39

Es geht nicht darum zu garantieren jedes Jungtier vor einem Mähtod zu bewahren, sondern darum den Versuch zu starten den Mähtod so gering wie möglich zu halten. Für Tier UND das Image von Landwirtschaft und Jagd..ist ja (noch( niemand zu gezwungen.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon jungbaur97 » Di Mai 21, 2013 13:18

Was für Mittel helfen denn bzw. was für Tüten? Dachte da so an Absperrband :wink:
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Hans Söllner » Di Mai 21, 2013 13:32

jungbaur97 hat geschrieben:Was für Mittel helfen denn bzw. was für Tüten? Dachte da so an Absperrband :wink:


Massenhaft Pfähle wie mancher denkt sind da garnicht nötig (und ja, natürlich gehts darum dass die Ricke das Kitz wo anders absetzt, dem Kitz wären die Flatterbänder wohl egal bzw. es würde sich wohl noch mehr ducken).

Habe gelesen dass das Wild die Farbe rot nicht so recht erkennen kann, die Farbe blau hingegen schon. Das Aufstellen der Pfähle darf nicht früher als einen Tag vor der Mahd erfolgen weil sich die Tiere dran gewöhnen.

Brauchst eigentlich nur auf 1 Hektar 2, 3 Pfähle setzen und mit blauen Bändern usw. umwickeln (soll ruhig schön rascheln und im Wind wehen). Das ist wirklich nicht viel Arbeit.... (das einsammeln der Pfähle noch weniger, oder einfach an den Wiesenrand ablegen)
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Sortable » Di Mai 21, 2013 16:12

Also so ein Kamm würde wahrscheinlich dazu führen, dem Kitz die Knochen zu brechen.
Was das von Innen- nach Außen-Mähen betrifft hilft dies bei nur bei ausgewachsenen Tieren, aber eben
nicht bei Kitzen. Was hilft ist eben ein Pfahl mit Papier- oder Plastiksack darauf, den Abend vorher aufgestellt.
Oder wie ich es mal gemacht habe, den Schlepper mit Mulcher den Abend vorher in der Weide abgestellen.

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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Teddy Bär » Di Mai 21, 2013 17:11

Hallo,
ich habe leider viel Wald um meine Wiesen.
Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht am Abend vorher 12m rund um die Wiese zu mähen und je nach Grösse auch mal quer durch.
Weiterer Vorteil, am nächsten Tag brauche ich nicht mehr entlang der Grenze zu mähen und bin recht schnell fertig.
Bei besonders sensiblen Wiesen rufe ich am Tag vorher dem Jäger an. Der Jäger ist darüber recht froh und und streift dann öfters früh morgens durch die Wiese.(hat auch sonst nix zu tun als alter Pensionär sag ich mal so :lol: )

Beides kostet mich sehr wenig Zeit und ist sicher besser als nix zu tun weil man sagt dass es sich doch eh nie ganz ausschliessen lässt.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Damhirsch » Di Mai 21, 2013 20:15

So, nun mal Butter bei die Fische.
Wie groß sind eure zu mähende Flächen, wie groß sind eure Betriebe, wie sieht die Arbeitsbelastung aus? Seid ihr Einzelkämpfer, oder gibts den geländegängigen Altenteiler dazu? Landwirtschaft im Nebenerwerb? Eigenmechanisierung oder LU?
Ich sehe die ganze Sache nun mal praktisch. Wenn ich ein Tierchen schreddere, wie wohl klar sein sollte nicht aus Jux und Dollerei, muß ich das nicht zwingend der Presse, dem NABU oder BUND mitteilen. Was den so oft bemühten Botulismus anbetrifft: Nach der ersten Nacht gibt es kein Schreddergut mehr im liegenden Futter. Rabenkrähen, Kolkraben, Füchse, Waschbären, Dachse, Bussard und roter Milan sorgen dafür, daß nichts unnötig siliert wird. Probleme machen die geschredderten Kröten und Maulwürfe und Spitzmäuse weil die nicht so bis überhaupt nicht beliebt sind beim Bioaufräumkommando.
Klar, was beim Mähen umkommt an jagdbarem Wild wird später nicht geschossen werden können. Aber Verluste sind in der Natur bekannt und werden verkraftet.
Der Junghase, der so pfiffig ist vor dem Häcksler rechtzeitig zu türmen schafft, wenn er gut ist, 50 m. Dann haben ihn die Krähen erwischt auf seiner Flucht über die freie Fläche.
Die Kitze, die ich zur Betreuung bekommen habe weil sie tatsächlich nicht gleich tot waren sondern nur mit appen oder gebrochenen Beinen noch rumkrepelten waren als Bockkitze spätestens im 2. Lebensjahr Waffenscheinpflichtig weil sie so aggresiv waren das sie eine Gefahr für Leib und Leben des Betreueres darstellten, der war nur dummerweise ich,oder machten als weibliche Tiere Probleme wenn sie geschlechtsreif wurden. Das Ende war in jedem Fall das Lebensdende.
Den Scheiß mache ich nicht mehr mit.
Also was soll das ganze rumgesülze. Shit happened, shit happens und shit will happen. Mal als Abwechslung zu den Hobelspänen.
Und die superqualifizierten Posts von dem Herrn aus Franken und dem Jäger der Hobbits beweisen nur deren totale Abwesenheit von wirklicher Ahnung.
Aber nun warte ich auf Antworten.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Hans Söllner » Di Mai 21, 2013 20:22

Mähe dieses Jahr gut 30ha Grünland, davon ist es bei gut 10ha nötig Vergrämungsmaßnahmen durchzuführen. Mähen erfolgt eigenmechanisiert. Das Pfähle setzen dauert gut 2 Stunden und kann nach der Stallarbeit (oder auch davor) erledigt werden- alleine.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon MTX-Driver » Di Mai 21, 2013 20:33

Hallo,

Ich habe Kitze schon unterm Stacheldraht liegen sehn 4m vom auf Vollgas laufenden Schlepper entfernt die nicht weggelaufen sind. Von daher brauchen wir wohl nicht streiten ob Kitze gerettet werden wenn mit 4km/h statt 14 gemäht wird!

Vor 2 Jahren bin ich wegen vorsätzlicher Tierquälerei angezeigt worden. 1ter Schnitt, 3ha die Fläche. 2 Anwohner kamen auf die Koppel. Ich die mähwerke aus, den Schlepper auf Standgas sag Moin und dann: "Sie haben 2 Kitze übersehen, die liegen da schon seid Wochen und wenn sie nicht so Rasen würden wären die noch am leben.Wo kommen sie eigentlich her? Der Pächter fährt ja einen anderen Trecker."
Dann stiefelt ihre Tochter noch auf die Fläche und sagt sie hätte alles gefilmt und sie würden mich anzeigen weil ich die Fläche (3ha) zu Fuß ablaufen müsste. Bei 60ha muss ich schon geübter Läufer sein^^

Dann verlangten die beiden noch meinen Namen. Als ich sagte das ich Guybrush Thredwoods Bruder bin und wenn ich jetzt weiter mähe sie im Gefahrenbereich der Maschine stehn würden, wurden sie sehr zornig. War mir aber auch kac*egal in dem Moment.

Ca. 1halbes Jahr später zeigte mein Cheff mir die Anzeige. 2 Wochen später konnte ich bei der Pol. Stellung nehmen. Der Polizist sagte wir müssen das so ausführlich wie irgend möglich machen weil der Staatsanwalt keine Ahnung von der Materie hat und erkennen muss das man mit 6m AB und 16km/h keine Möglichkeit hat beide Mähwerke permanent zu überwachen!
Das Verfahren wurde eingestellt nach ein paar Monaten weil ich nicht vorsätzlich gehandelt habe und der Jäger am Vortag durch die Fläche gefahren ist.

Tiere sterben beim Mähen, das ist traurig aber manchmal nicht vermeidbar selbst bei gröster Sorgfalt! Bekannter musste mal einem Kitz den Schädel mit nem Hammer einschlagen weil der ganze Arsch weg war. Was macht man wenn man das nicht kann? Drüber fahren?

Mfg


Ps. Bei einigen Post's hab ich das Gefühl da wurde noch nie selber gemäht mit moderner Technik. Evtl. Sollte man das mal nachholen und sich selbst ein Bild von machen! :roll:
Zuletzt geändert von MTX-Driver am Di Mai 21, 2013 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon MTX-Driver » Di Mai 21, 2013 21:02

Also Dammhirsch hat in einigen Punkten schon Recht auch wenn das in diesem Unterforum nicht unbedingt gern gesehen ist! Ich habe das als absolute Frechheit empfunden mir zu unterstellen ich hätte die Kitze aus Spass/Gleichgültigkeit getötet. Die Menschen kannten mich garnicht!

Mfg
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Fassi » Di Mai 21, 2013 21:20

Es geht ja gar nicht drum, dass man überhaupt keine Tiere ausmäht. Mein Schlagnachbar hat auch schon mal ne Wildkatze durchs Mähwerk gejagt, soviel zum Thema es erwischt nur die Drücker. Es geht darum das Level aufs Minimum zu senken. Und das ist mit relativ wenig Aufwand sehr gut möglich. Hier in der Gegnd auch sehr beliebt und schnell durchführbar ist die Mopedmethode. Man fährt am Abend vorher mit einem Moped oder Motorrad einmal durch die Schläge (bei größeren halt mehrmals). Reicht idr schon aus, damit die meisten Ricken ihre Kitze auf Grund der Beunruhigung aus den Flächen holen. Übrigens in vielen Revieren macht sowas der Pächter freiwillig, wenn man ihm rechtzeitig Bescheid sagt.

Da sich meine Flächen in der Größe von 0,5 bis 1ha bewegen mach ich das mit den Säcken, dem A..ideo und lasse nebenbei die Dackel laufen. Alles alleine, dauert in etwa 1h für meine paar Schläge (die meiste Zeit ist Fahrtzeit zwischen den Parzellen). Hat Opa früher auch schon so gemacht (da wars aber fast die 10fache Fläche). Ausgemähte Tiere in den letzten ca. 25 Jahren: 0. Beim Aufhängen springen aber regelmässig führende Ricken und auch mal Alttiere ab. Kitze und Kälber liegen also schon in den Flächen.

Aber damit man nicht nur meint, dass funktioniert nur in den kleinen Brocken. In unserem Revier haben einen Schlag von gut 10ha, wovon 8ha Ackerfutter sind und zur "heißen" Zeit gemäht werden. Die Fläche wird genauso vergrämt, Dauer mit 2 Mann etwa ne halbe Stunde (ginge auch schneller) und in den 10 Jahren Pachtzeit keine Verluste auf der Fläche. Der Betrieb gibt uns einen Tag vorher Bescheid.

Gruß
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Frankenbauer » Di Mai 21, 2013 22:55

Es geht nicht darum, dass man das Ausmähen komplett verhindern kann, ich möchte mir nur nicht vorwerfen lassen bewusst über die Kitze zu donnern. Bei Flächen zwischen 30ar und vier ha in Eigenmechanisierung kostet mich diese "Prävention" genau einen Anruf, bzw. wenn der Pächter nicht da ist zwanzig Minuten zum Aufstellen der Scheuchen. Das schaff ich sogar noch nach einem vollen Arbeitstag.
Wenn man allerdings abends in der Bar eines Volkfestes Jungbauern prahlen hört, dass sie beim letzten Mähen sechs! Kitze erlegt haben, dann dreht sich mir der Magen um.
Ich kann und will niemandem etwas vorschreiben, aber denkt mal drüber nach, was "Bambi- Mutti" direkt nebendran an der Theke denkt.

Gruß

Werner
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon MTX-Driver » Mi Mai 22, 2013 7:45

Morgen,
Wie sollte man sich verhalten wenn man eines erwischt hat wo alle Beine ab sind oder andere schwere Verletzungen? Ich als Nichtjäger führe keine Waffe bei mir und sehe mich auch nicht in der Lage das Tier abzustechen :roll:

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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Teddy Bär » Mi Mai 22, 2013 7:53

Wenn du es nicht fertig bringst das Tier selbst zu erlösen, dann ruf dem Jäger an und wenn der nicht greifbar ist, dann dem Förster.
Da sind wir wieder beim Thema Tierquäler. Wenn jetzt Wanderer daher kommen kann man das Tier schlecht mit dem Messer oder dem Hammer erlösen, da wäre der Gnadenschuss des zuständigen Jägers angebracht.

Bei so einer Gelegenheit ist es dann durchaus gut wenn man am Tag vorher irgend eine präventiv Massnahme ergriffen hat. Und sei es nur der Anruf beim Jäger.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon PhatFinder » Mi Mai 22, 2013 9:26

Da hab ich ja so ein Thema angeschnitten...... :) bei den vielen Beiträgen.
Ich kenne es ja von den Rinderkälbern die auf der Weide geboren wurden .Ein Zwei Tage nach der Geburt bleiben die tatsächlich im hohen Gras liegen ,wenn man sich ihnen nähert .Sind sie nach zwei Tagen fit ,dann springen sie auf und flüchten,halt nur ein paar Meter ,meistens zur Kuh ,wenn man sich ihnen nähert .
Rehe sind aber keine Rinder .
Bis zu welchem Alter bleiben die Rehkitze bei Gefahr eigendlich liegen im Gras ,statt auf/abzuspringen ?Das ist die Frage .
Wenn auch nach zwei Tagen dann brinkt das langsame Fahren plus geringe Arbeitsbreite ,so wie früher halt, schon eine höhere Überlebensquote .
Korregiert mich wenn Ihrs besser wißt ,ich glaub nach ein zwei Tagen springen die Kitze bei Gefahr auch ab .
Sonst würde der Fuchs sowiso viel mehr Kitze erwischen und den Bestand dezimieren an Rehwild .
Jooo bin Mutterkuhhalter und Jungjäger :wink:
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mai 22, 2013 10:13

PhatFinder hat geschrieben:Korregiert mich wenn Ihrs besser wißt ,ich glaub nach ein zwei Tagen springen die Kitze bei Gefahr auch ab .
Sonst würde der Fuchs sowiso viel mehr Kitze erwischen und den Bestand dezimieren an Rehwild .
Jooo bin Mutterkuhhalter und Jungjäger :wink:


Hast Du Deinen Jagdschein geklaut ? 4 Wochen kannst Du einplanen, bevor das Kitz seine Deckung verlässt. Füchse und auch Hunde finden es nicht, weil es eben keinen Eigengeruch hat, die Fährte zieht die Ricke auf sich, weit weg vom Kitz. Rehe sind keine Rinder..
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