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Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon PhatFinder » Mi Mai 22, 2013 10:44

Theorieprüfung macht man durch büffeln im Ankreuzverfahren ,bei der praktischen tut man so als ob man was weis :D
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Hans Söllner » Mi Mai 22, 2013 11:20

Laut Gesetz ist es uns nichtmal gestattet das Tier zu erlösen. Mann muss den Jagtpächter anrufen. Nur bis der kommt, ist das Tier eh schon verblutet. Habe aber immer ein langes Messer auf dem Traktor....
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Cowboy1979 » Mi Mai 22, 2013 12:07

Hobbit-Hunter hat geschrieben:Pro Hektar kommt man, alleine locker mit 30 Minuten Zeitaufwand hin.

:roll: oooch... Dann müßte ich zum ersten Schnitt ja nur... ähm... 35(!) Std. Grünland durchlaufen... leider muß ich noch melken - Nachts würde ich gerne schlafen... also bleiben abzüglich der Pausen höchstens 7 Std. am Tag über, an denen ich Kitze suchen kann. Es stellt sich dem geneigten Betrachter die Frage, ob das Wild vielleicht vorne schon wieder reingelaufen ist, wenn ich nach fünf Tagen endlich anfangen kann zu mähen...

Damhirsch hat geschrieben:So, nun mal Butter bei die Fische.

Damhirsch hat geschrieben:Also was soll das ganze rumgesülze. Shit happened, shit happens und shit will happen. Mal als Abwechslung zu den Hobelspänen.

:roll: ... Du solltest dringend Pressesprecher werden - Du hast so ein Talent... ähm... Du könntest mit einer Pressemitteilung die Öffentlichkeitsarbeit eines genzen Berufsstandes von 10 Jahren vernichten und in diesem Fall die Landwirte mit deiner Art, den Menschen Sachverhalte näherzubringen nachhaltig schädigen! Respekt! n8
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Rumpsteak » Mi Mai 22, 2013 14:00

Also in Deinem ersten Beitrag schreibst Du von einem bekannten Jäger, und davon dass die Kitze sich bei Gefahr nur "ducken" ohne zu flüchten.

PhatFinder hat geschrieben:Ein bekannter Jäger hat behauptet das beim Abmulchen oder beim Mähbalkenschnitt die Kitze weniger zermäht werden ,da mit dem Mulcher oder mit dem Mähbalken auch langsamer gefahren wird ,wie mit dem Kreiselmäher .
Ich glaub das nicht so ganz ,weil bei Gefahr die jungen Kitze sich so oder so nur ducken im Gras und nicht flüchten .
Was meint Ihr zum Thema ?


Hier schreibst Du aber davon, dass Du GLAUBST das die Kitze doch flüchten..

PhatFinder hat geschrieben:Korregiert mich wenn Ihrs besser wißt ,ich glaub nach ein zwei Tagen springen die Kitze bei Gefahr auch ab .
Sonst würde der Fuchs sowiso viel mehr Kitze erwischen und den Bestand dezimieren an Rehwild .
Jooo bin Mutterkuhhalter und Jungjäger :wink:


Und zu guter letzt möchtest Du uns auch noch verklickern das man den Jagdschein mal eben so bekommt..

PhatFinder hat geschrieben:Theorieprüfung macht man durch büffeln im Ankreuzverfahren ,bei der praktischen tut man so als ob man was weis :D



Sofern Du wirklich ein Jäger bist, sollte man die den Schein schnellst möglich wieder abnehmen. Ich gehe aber davon aus das hier einfach nur wieder provoziert werden soll..passt ja zur Jahreszeit. :roll:
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon PhatFinder » Mi Mai 22, 2013 14:55

Was ist jetzt los ?
Nö, provuzieren will ich nicht ,aber ich hab wieder was gelernt :wink:
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon yogibaer » Mi Mai 22, 2013 15:40

Hallo, das wohl wirkungsvollste Mittel um das Überleben der Kitze zu sichern ist das verlappen der Schläge am Tag vor dem Mähen. Die Farbe der dazu
benutzten Gegenstände spielt keine Rolle, sie sollten sich nur von der Umgebung abheben und durch den Wind beweglich sein, Rehwild ist Farbenblind.
PhatFinder hat geschrieben:Theorieprüfung macht man durch büffeln im Ankreuzverfahren ,bei der praktischen tut man so als ob man was weis :D


Das ist wohl nicht die richtige Lernmethode.

PhatFinder hat geschrieben:Was ist jetzt los ?
Nö, provuzieren will ich nicht ,aber ich hab wieder was gelernt :wink:
Das Thema Jagd mit allem drum herum lernt man halt nicht alles in der kurzen Ausbildung ,ohne Vorkenntnisse schon gar nicht .
Darum ist man/frau wohl auch erst pachtfähig nach drei Jungjägerjahren .
Der Schein war mühsam und teuer ,wegen dummen Fragen bekommt man den aber auch nicht abgenommen mehr .
Abgenommen ,bekommt wer mit der Waffe Scheisse baut ,da lass ich mir allerdings nicht an den Karren fahren .

Oder wenn man Wolf oder Luchs abknallt ,das mach ich auch nicht .


Wenn Du dich da mal nicht irrst.

Gruß Yogi

Verlappen = Hier:Aufhängen von Tüchern, Bändern oder ähnlichen Sachen um das Wild zu vergrämen.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Damhirsch » Mi Mai 22, 2013 16:19

Laut Gesetzt geht Tierschutz vor. Das verletzte Kitz, Hase, Rebhuhn darf jeder töten da 1. vernünftiger Grund und 2. von unnötigem Leiden erlösen.
Cowboy, was hast du denn falsch verstanden? Dir ist das mit dem Zeitaufwand doch klar.
Was aber offensichtlich die lieben Berufskollegen und vor allem Nichtpraktichen Besserwisser geflissentlich übersehen ist doch, daß 1. der 1.Schnitt im Grünland ganz zufällig zusammenfällt mit der arbeitsintensivsten Zeit des Jahres. Rüben, Mais und Getreide haben den höchsten Pflegeaufwand. Tierhaltung ist auch noch da und der Betriebsleiter ist Einzelkämpfer. Klar habe ich dann jede >Menge Zeit um das Grünland plattzulatschen.
Kitze drücken sich bis zu 4 Wochen, Damkälber zB höchstens 3 Tage.
Es dürfte wohl klar sein, daß höchstens Vergrämen etwas Erfolg haben könnte. In der Praxis siehts aber wohl doch anders aus.
Wäre ich Pressespreche, sei sicher, daß ich die Zusammenhänge akkurat rüberbringe. Hier wollen es aber angebliche Praktiker richten. Und das funktioniert bei der Masse der Posts halt nicht. Statt querbeet latschen lieber erst nachdenken.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon PhatFinder » Mi Mai 22, 2013 16:21

War doch jetzt recht informativ das Ganze hier .Was Lappen sind hätte ich sogar gewusst .Ist es denn auch verboten bischen Witze hier zu machen ?Wiso wird man eigendlich so an gemacht ,wenn man sich als Jäger zu verstehen gibt ?
UND TSCHÜSS
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Justice » Mi Mai 22, 2013 17:10

Warum ist eigentlich immer der Landwirt der Böse? Ein Anruf bei den Jägern am Vorabend, und die sollen sich darum kümmern. Wenn die allerdings lieber ihrem Feierabend fröhnen, dann ist wieder der Landwirt der Böse. Kein Wunder, das da wenig bis keine Unterstützung von der Seite kommt. Eigene Erfahrung. Die Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon yogibaer » Mi Mai 22, 2013 17:49

Justice hat geschrieben:Warum ist eigentlich immer der Landwirt der Böse? Ein Anruf bei den Jägern am Vorabend, und die sollen sich darum kümmern. Wenn die allerdings lieber ihrem Feierabend fröhnen, dann ist wieder der Landwirt der Böse. Kein Wunder, das da wenig bis keine Unterstützung von der Seite kommt. Eigene Erfahrung. Die Ausnahmen bestätigen die Regel.


Hallo, wann soll er dann noch was unternehmen wenn Du ihn Abends anrufst.
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon PhatFinder » Mi Mai 22, 2013 20:01

Der Lehrbub bekommt halt ab und zu ein paar Ohrfeigen....was soll es ,das kenn man noch von früher .
Das intensive Diskutieren hier ,auch das Streiten bewirkt das da doch manches hängen bleibt ,im Kopf .
Tschüssi :)
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Fassi » Mi Mai 22, 2013 22:08

Also eigentlich halte ich fachlich und menschlich von Dir viel, lieber Damhirsch. Aber Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass Du nicht die 5min Zeit hast, Deinem Jagdpächter anzurufen und ihn zu informieren, dass Du mähen willst? Damit hast Du eigentlich im Sinne des Gesetzes (und auch der öffentlichen Wirkung) Deine Schuldigkeit getan. Und wenns Dein Revier ist, dann tritt Deinen Jagdaufseher oder die Mitjäger in den Hintern, einer davon sollte eigentlih Zeit haben. Nur den Finger krumm machen ist nämlich nicht.

Ein Anruf bei den Jägern am Vorabend, und die sollen sich darum kümmern.


Sowas sollte natürlich rechtzeitig erfolgen, die liegen ja auch nicht alle nur auf dem Sofa oder können innerhalb von 2h das Revier sichern. Unsere Landwirte rufen idR morgens früh an, dann hat man ausreichend Zeit des Ganze zu organisieren.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Fassi » Mi Mai 22, 2013 22:34

Achso ist ja völlig untergegangen. Zur Theorie von wegen alte Maschienen und weniger Verluste, weil geringere Arbeitsbreite und langsamere Geschwindigkeit. Wir haben zwei Nachsuchen auf Mähopfer geführt, in beiden Fällen waren es ausgewachsene Rehe, welche in dem Schlag scheinbar geschlafen hatten und beide Male waren die Mähwerkzeuge die Messerbalken an Treckern aus den 60er Jahren. Soviel also dazu. Das weniger an Verluste dürfte eher am späteren Mahdzeitpunkt in vielen Regionen gelegen haben (lauf meinen Großeltern hat hier vor 40/50 Jahren vor ca. Mitte Juni keiner ans Mähen gedacht).

Gruß
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 23, 2013 0:07

Ich bin weder Landwirt noch Jäger. Also Außenstehender.

Vielleicht hat man manchmal als Außenstehender bei allen vorgetragenen Argumenten den besseren Überblick.

Wenn die Mechanisierung mittlerweile dazu geführt hat, daß man mit 6 m Arbeitsbreite und 16 km/h Geschwindigkeit arbeitet, so darf doch dieser technische Fortschritt nicht als Argument hergenommen werden für eine Unzumutbarkeit der Vergrämung. Also etwa nach der Devise "ich mähe 15 ha an einem Vormittag - sollte ich mich da 8 Stunden mit einer Begehung am Vortag aufhalten?"

Das muß doch jedem einleuchten, daß diese Logik völlig verquer ist.

Natürlich ist das ein sehr unbequemer Aufwand, der die rationelle moderne Bodenbearbeitung extrem behindert. Aber hallo? Haben diese Acker-Vettels denn jeden Bezug zur Natur, in der sie arbeiten, verloren? Zur Maht gehört zwangsläufig eine vorherige Vergrämung dazu. Nicht nur das schlichte Rasen über die Fläche.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Uberleben mehr Kitze durch langsames Mähen ?

Beitragvon MTX-Driver » Do Mai 23, 2013 8:41

Kormoran2 hat geschrieben:Ich bin weder Landwirt noch Jäger. Also Außenstehender.

Vielleicht hat man manchmal als Außenstehender bei allen vorgetragenen Argumenten den besseren Überblick.

Wenn die Mechanisierung mittlerweile dazu geführt hat, daß man mit 6 m Arbeitsbreite und 16 km/h Geschwindigkeit arbeitet, so darf doch dieser technische Fortschritt nicht als Argument hergenommen werden für eine Unzumutbarkeit der Vergrämung. Also etwa nach der Devise "ich mähe 15 ha an einem Vormittag - sollte ich mich da 8 Stunden mit einer Begehung am Vortag aufhalten?"


Also wir sorgen schon dafür das der Jäger rechtzeitig informiert wird. 60ha sind ja nicht an einem Vormittag mal eben abgelaufen. Und ob ich jetzt mit 3, 6 oder 9m mähe oder 10 oder 20km/h fahre, Kitze laufen nicht weg. Früher gab es mal eine Art Kamm der an den Mähwerk montiert wurde und den ungemähten Streifen daneben durchzogen hat. Hat sich aber nicht durchgesetzt bzw. die Wirkung war nicht ausreichend. Bei uns macht der Jäger seine Runde und wir lassen noch gelbe Säcke flattern.

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Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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