Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 13:06
Hobbit-Hunter hat geschrieben:Pro Hektar kommt man, alleine locker mit 30 Minuten Zeitaufwand hin.
Damhirsch hat geschrieben:So, nun mal Butter bei die Fische.
Damhirsch hat geschrieben:Also was soll das ganze rumgesülze. Shit happened, shit happens und shit will happen. Mal als Abwechslung zu den Hobelspänen.
PhatFinder hat geschrieben:Ein bekannter Jäger hat behauptet das beim Abmulchen oder beim Mähbalkenschnitt die Kitze weniger zermäht werden ,da mit dem Mulcher oder mit dem Mähbalken auch langsamer gefahren wird ,wie mit dem Kreiselmäher .
Ich glaub das nicht so ganz ,weil bei Gefahr die jungen Kitze sich so oder so nur ducken im Gras und nicht flüchten .
Was meint Ihr zum Thema ?
PhatFinder hat geschrieben:Korregiert mich wenn Ihrs besser wißt ,ich glaub nach ein zwei Tagen springen die Kitze bei Gefahr auch ab .
Sonst würde der Fuchs sowiso viel mehr Kitze erwischen und den Bestand dezimieren an Rehwild .
Jooo bin Mutterkuhhalter und Jungjäger
PhatFinder hat geschrieben:Theorieprüfung macht man durch büffeln im Ankreuzverfahren ,bei der praktischen tut man so als ob man was weis
PhatFinder hat geschrieben:Theorieprüfung macht man durch büffeln im Ankreuzverfahren ,bei der praktischen tut man so als ob man was weis
PhatFinder hat geschrieben:Was ist jetzt los ?
Nö, provuzieren will ich nicht ,aber ich hab wieder was gelernt
Das Thema Jagd mit allem drum herum lernt man halt nicht alles in der kurzen Ausbildung ,ohne Vorkenntnisse schon gar nicht .
Darum ist man/frau wohl auch erst pachtfähig nach drei Jungjägerjahren .
Der Schein war mühsam und teuer ,wegen dummen Fragen bekommt man den aber auch nicht abgenommen mehr .
Abgenommen ,bekommt wer mit der Waffe Scheisse baut ,da lass ich mir allerdings nicht an den Karren fahren .
Oder wenn man Wolf oder Luchs abknallt ,das mach ich auch nicht .
Justice hat geschrieben:Warum ist eigentlich immer der Landwirt der Böse? Ein Anruf bei den Jägern am Vorabend, und die sollen sich darum kümmern. Wenn die allerdings lieber ihrem Feierabend fröhnen, dann ist wieder der Landwirt der Böse. Kein Wunder, das da wenig bis keine Unterstützung von der Seite kommt. Eigene Erfahrung. Die Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ein Anruf bei den Jägern am Vorabend, und die sollen sich darum kümmern.
Kormoran2 hat geschrieben:Ich bin weder Landwirt noch Jäger. Also Außenstehender.
Vielleicht hat man manchmal als Außenstehender bei allen vorgetragenen Argumenten den besseren Überblick.
Wenn die Mechanisierung mittlerweile dazu geführt hat, daß man mit 6 m Arbeitsbreite und 16 km/h Geschwindigkeit arbeitet, so darf doch dieser technische Fortschritt nicht als Argument hergenommen werden für eine Unzumutbarkeit der Vergrämung. Also etwa nach der Devise "ich mähe 15 ha an einem Vormittag - sollte ich mich da 8 Stunden mit einer Begehung am Vortag aufhalten?"
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