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240236 hat geschrieben:Das mit der Bunkergröße sehe ich anders. Wer zu bequem ist und alle 4 Wochen mit dem Frontlader zum Hackschnitzel einwerfen, der hat andere Probleme.
Musst mal genauer anschauen , das Holz wird nicht verheizt sondern vergast .Paule1 hat geschrieben:Habe daskleine Öfelchen von Windhager Purowi gesehen und frage mich wie das größere Mengen verheizt werden können.
Ich denk die Politik wird dem Holzverheizen über die Emissionswerte bald den Garaus machen, da muss ja mindestens so wie bei VW, beim messen getrickst werden um die Werte einzuhalten, es wir nur noch E-Öfen oder Wasserstoff in Zukunft geben
Das würde ich auch so sehen, deshalb ist mein Favorit immer noch ein anderer Hersteller .240236 hat geschrieben:Habe das auch schon mitbekommen, daß bei Windhager ja keine Nadeln drinnen sein sollen. Sehe das aber für einen Waldbauern nicht richtig.
Meine Aussage bezüglich der Bunkergröße kommt von daher, da ich schon öfter bei Bekannten beim Bunkerausräumen dabei war. Ich habe die Austragung in einem alten Fahrsilo. Da wird zuerst der Bunker gefüllt und dann das davorliegende Fahrsilo. Zum befüllen des Bunkers fahre ich einfach über die davor gelagerten Hackschnitzel. Da brauche ich kein anderes Gebäude und dergleichen.Redriver hat geschrieben:Hallo,240236 hat geschrieben:Das mit der Bunkergröße sehe ich anders. Wer zu bequem ist und alle 4 Wochen mit dem Frontlader zum Hackschnitzel einwerfen, der hat andere Probleme.
das nenne ich mal eine sehr fundierte Aussage. Genau mit solchen Argumenten werden dann Bunker, Austragungen und Öfen verhunzt.
Denn erst wenn nach einem Jahr oder mehr klar ist das man eventuell einiges vorbereiten muß um überhaupt an trockne Hackschnitzel zu kommen. Das vereiste Wege gefahren werden oder das man vor dem Zwieschenlager alles auffährt und...... Dann versucht man Abhilfe zu schaffen, und das kostet offt mehr als ein grösserer Bunker. Das gleiche ist es mit dem Ofen und seiner größe. Klar geht es ums Geld aber beim Ofen würde ich mir doch den tatsächlichen Wärmebedarf errechnen lassen, und dann steht ja noch im Raum das weitere Gebäude und Fläche dazu kommt. Wenn hier alles geklärt ist dann kann man vielleicht noch etwas Sicherheit mit planen.
Und grad wenn dann nicht immer optimales Hackgut zur verfühgung steht trennt sich die Spreu vom Weizen. Ich kenne im Bekanntenkreis eine Fröhling- Anlage die hat mit Spreisel ihre Probleme. Der Lieferant hat die gesammelten Problemspreisel bei seiner HDG Austragung reingekippt konzentriert auf die Schnecke und da ging es ohne Probleme. Ich will damit nur sagen das die unannehmlichkeiten erst auftreten wenn die Anlage läuft , und da ist der Verkäufer dann meist überalle Berge. Du hast vieleicht 1000€ gespart aber der Ärger bleibt.
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