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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » So Feb 09, 2020 21:34

Hallo
Wir sind derzeit am Planen und Umbau auf eine Hackgutanlage. Ich möchte hier wenn es Erwünscht ist und die Zeit zulässt über den Umbau und Umstieg und späteren Betrieb berichten bzw. auch Gerne eure Meinungen und Erfahren hören.
Zu uns : Ich bin Momentan am Bau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung mit 300qm.
Mein Vater hat ein Haus mit 200 qm die nächsten Jahre evtl. noch zusätzliche 100qm es wurde 1994 erbaut. Derzeit wird mit einer Ölheizung
( wird aber nur noch alle Heilige Zeit betrieben) und einem Stückgutkessel mit 14kw geheizt. Spätestens 2025 darf der Stückgutkessel nicht
mehr genutzt werden .
Evtl. soll die nächsten Jahre meine Werkstatt auch mit Beheizt werden mit 100qm .

Somit wird eine Gemeinsame Hackgut Heizung angeschafft. Eingebaut wird diese in ein Nebengebäude im Hof welches darfür Umgebaut wird welches von Meinem Haus 25 m Entfernt ist und von meinem Vater 50 m .
Zur Auswahl steht einen Windhager Purowin oder eine ETA . Sind die beiden Hersteller welcher unser Heizungsbauer vertreibt . HDG käme evtl. auch in Frage da das Werk nur 15 km Entfernt ist.

Angebot vom Windhager Pw 40 mit 40KW Raumaustragung 2.5m x 2.5m liegt schon vor.

Hat hier schon Jemand Erfahrungen mit dem Purowin von Windhager . Vom System her ist er unser Favorit, nur sieht man diese noch nicht zu oft.
Angeblich sollen sie bei der Hackgutqualität schon wählerisch sein. Die Abgaswerte sollen ja ohne Filter usw. sehr gut sein.

Welche Leistungen mit Angaben zum Beheizten Raum haben eure anlagen so?
Habt ihr Erfahrungen mit Windhager ?

Mfg Schoadl
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Johnny 6520 » Mo Feb 10, 2020 10:47

schoadl hat geschrieben:Hallo
Wir sind derzeit am Planen und Umbau auf eine Hackgutanlage. Ich möchte hier wenn es Erwünscht ist und die Zeit zulässt über den Umbau und Umstieg und späteren Betrieb berichten bzw. auch Gerne eure Meinungen und Erfahren hören.
Zu uns : Ich bin Momentan am Bau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung mit 300qm.
Mein Vater hat ein Haus mit 200 qm die nächsten Jahre evtl. noch zusätzliche 100qm es wurde 1994 erbaut. Derzeit wird mit einer Ölheizung
( wird aber nur noch alle Heilige Zeit betrieben) und einem Stückgutkessel mit 14kw geheizt. Spätestens 2025 darf der Stückgutkessel nicht
mehr genutzt werden .
Evtl. soll die nächsten Jahre meine Werkstatt auch mit Beheizt werden mit 100qm .

Somit wird eine Gemeinsame Hackgut Heizung angeschafft. Eingebaut wird diese in ein Nebengebäude im Hof welches darfür Umgebaut wird welches von Meinem Haus 25 m Entfernt ist und von meinem Vater 50 m .
Zur Auswahl steht einen Windhager Purowin oder eine ETA . Sind die beiden Hersteller welcher unser Heizungsbauer vertreibt . HDG käme evtl. auch in Frage da das Werk nur 15 km Entfernt ist.

Angebot vom Windhager Pw 40 mit 40KW Raumaustragung 2.5m x 2.5m liegt schon vor.

Hat hier schon Jemand Erfahrungen mit dem Purowin von Windhager . Vom System her ist er unser Favorit, nur sieht man diese noch nicht zu oft.
Angeblich sollen sie bei der Hackgutqualität schon wählerisch sein. Die Abgaswerte sollen ja ohne Filter usw. sehr gut sein.

Welche Leistungen mit Angaben zum Beheizten Raum haben eure anlagen so?
Habt ihr Erfahrungen mit Windhager ?

Mfg Schoadl


Nur so am Rande,da würd ich mich schon für HDG entscheiden,wenn die nur 15km entfernt ist und vielleicht ein wenig teurer!Hab mir vor 7Jahren eine einbauen lassen,die ist robust gebaut und bereue es keinen Tag!
Johnny 6520
 
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mo Feb 10, 2020 12:34

Meist ist es so, Die Ware aus der nähe ist nichts wert, sondern sie muß von weit weg kommen.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Chris353 » Mo Feb 10, 2020 18:01

Hallo,

wir haben uns vor drei Jahren ausgiebig mit den Heizungen befasst und dann eine Heizomat gekauft.

Ist sicher nicht die hübscheste, mit tollem Design und Bling Bling. Aber wenn man sich die Materialauswahl und handwerkliche Ausführung anschaut, dann schlägt das Schlosserherz höher.

Bei der Heizvorführungen von HDG z. B. lagen Teile mit wenig überzeugenden Nähten zur Schau.

Bei Heizomat spielt auch dein Heizungsbauer keine Rolle, denn die Anlage installiert Heizomat selbst. Heizungsbauer macht nur die Hydraulik dazu.

MfG. Chris
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Paule1 » Mo Feb 10, 2020 18:35

Stimmt die Österreicher kaufen den Heizomat https://www.heizomat.de/int/index.php

Die Deutschen ETa-Hargassner+Fröhling
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Johnny 6520 » Mo Feb 10, 2020 19:17

Chris353 hat geschrieben:Bei der Heizvorführungen von HDG z. B. lagen Teile mit wenig überzeugenden Nähten zur Schau.

Bei Heizomat spielt auch dein Heizungsbauer keine Rolle, denn die Anlage installiert Heizomat selbst.
Heizungsbauer macht nur die Hydraulik dazu.


Ist bei HDG genauso!
Zuletzt geändert von Falke am Mo Feb 10, 2020 19:21, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitatkonstrukt korrigiert ...
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mo Feb 10, 2020 19:31

Eingebaut werden diese Kessel meist vom Hersteller selber.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Redriver » Mo Feb 10, 2020 20:58

Hallo,
Hersteller kannst eigentlich jeden etablierten nehmen. In meinem Elternhaus wurde es damals Heizomat weil der Vertreter der mit der besten Beratung und den entscheidenden Tips war. Und die Anlage läuft jetzt seit 20 Jahren top.
Aber du schreibst von mehr als 400 m² Heitzfläche verteilt auf drei Opjekte, ich finde da die genannten 40 KW sehr grenzwertig. Auch wenn rein rechnerisch alles im grünen Bereich wäre würde ich um ca 20-30% grösser gehen weil sollte einmal minderwertiges Material zur verfühgung stehen könnte es knapp werden. Der Ofen kann maximal 24h laufen und wenn er da mit schlechten Hackgut auskommen muß sind keine Maximalleistungen möglich. Ebenso würde ich die Austragung und den Bunker grösser als 2,5x2,5m machen, weil es irgendwann lästig wird wenn alle 3-4 Wochen nachgefüllt werden muß. Ichsag jetzt mal ein Hackgut Vorrat von min.3 Monaten wäre top . In meinem Elternhaus wird nur 2 mal im Jahr gefüllt.
Also schau bitte bei deiner Ausgangssituation nicht auf jeden Cent sondern versuch eine gute und Kostengünstige Lösung zu finden. Und nicht der Verkäufer der dir in allem recht gibt ist der beste sondern der ,der eine Lösung und ein Konzept anbieten kann ist der an dem du dich halten mußt, und las dir einige Adressen zur Besichtigung geben.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Sturmwind42 » Di Feb 11, 2020 8:48

Chris353 hat geschrieben:Hallo,

Bei Heizomat spielt auch dein Heizungsbauer keine Rolle, denn die Anlage installiert Heizomat selbst. Heizungsbauer macht nur die Hydraulik dazu.

MfG. Chris


Ist halt die Frage ob man zur jetzigen Zeit einen findet der das ohne die Abschöpfung an dem kessel machen möchte .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon wastl90 » Di Feb 11, 2020 10:03

Wenn das Werk nur 15km entfernt ist dann wäre die Entscheidung bei mir schon gefallen. Warum auch nicht?

Groß genug kann sie eigentlich nie sein. Der genaue Bedarf hängt stark von der Isolation deiner Gebäude ab. 100m² Werkstatt können das vierfache verbrauchen wie von deinem 300m² neuen Haus das super isoliert ist.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon schoadl » Di Feb 11, 2020 21:58

Servus .
Vielen Danke für eure Meinungen und Vorschläge.

240236 hat geschrieben:Meist ist es so, Die Ware aus der nähe ist nichts wert, sondern sie muß von weit weg kommen.

Windhager ist 100 km Entfernt sehe ich jetz nicht als Weit . Schau eig. immer drauf dass es wenn es geht aus der Region kommt.Da wir selbst im Landwirtschaftlichen Bereich "Direktvermarkter" sind und somit Auf Regionalität durchaus Achten.
In dem Falle bin ich mit meinem Heizungsbauer sehr Zufrieden und dann kann man ihm auch die Produkte Abkaufen die er Vertreibt .

Zum Thema HdG :
Als Landmaschinen komme ich zu vielen Landwirten . Und da ist Hdg nicht immer so gut Gestellt. Die Einen sind Top zufrieden aber nicht gerade wenige sagen einmal und nie Wieder . Was alle Loben ist die Ersatzteilversorgung da in der Nähe .
Ich hab jetzt erst bei einem Bekannten eine Anlage besichtig .Der ist sehr Zufrieden . Ich Persönlich bin jetzt dem Ganzen nicht direkt Abgeneigt .


Redriver hat geschrieben:Hallo,
Hersteller kannst eigentlich jeden etablierten nehmen. In meinem Elternhaus wurde es damals Heizomat weil der Vertreter der mit der besten Beratung und den entscheidenden Tips war. Und die Anlage läuft jetzt seit 20 Jahren top.
Aber du schreibst von mehr als 400 m² Heitzfläche verteilt auf drei Opjekte, ich finde da die genannten 40 KW sehr grenzwertig. Auch wenn rein rechnerisch alles im grünen Bereich wäre würde ich um ca 20-30% grösser gehen weil sollte einmal minderwertiges Material zur verfühgung stehen könnte es knapp werden. Der Ofen kann maximal 24h laufen und wenn er da mit schlechten Hackgut auskommen muß sind keine Maximalleistungen möglich. Ebenso würde ich die Austragung und den Bunker grösser als 2,5x2,5m machen, weil es irgendwann lästig wird wenn alle 3-4 Wochen nachgefüllt werden muß. Ichsag jetzt mal ein Hackgut Vorrat von min.3 Monaten wäre top . In meinem Elternhaus wird nur 2 mal im Jahr gefüllt.
Also schau bitte bei deiner Ausgangssituation nicht auf jeden Cent sondern versuch eine gute und Kostengünstige Lösung zu finden. Und nicht der Verkäufer der dir in allem recht gibt ist der beste sondern der ,der eine Lösung und ein Konzept anbieten kann ist der an dem du dich halten mußt, und las dir einige Adressen zur Besichtigung geben.


Die Autragung Reicht uns . Fahren derzeit das Komplette Brennholz mit dem Schubkarren rein. Da wird es am Regelmäßigen Auffüllen nicht scheiter da dies mit unserm Radlader nicht die Tragik darstellt . Zudem ist es Platz bedingt nicht möglich Größer zu werde da neben dem Bunker ein Durchgang bleiben soll wo wir in den Heizraum kommen . Er könnte je nach dem wie es der Umbau zulässt auch 3mx3m werden.

Der Kessel mit 40KW ist Baugleich mit dem 49KW. Ist laut aussage eine Andere Software. Eigengewicht und Abmesseungen Bestätigen dies.
Die Nächsten Tage besichtige wir mal eine Anlage von dem Hersteller. Was mir halt in Zeiten von Abgas und Emissionsgetzen zusagt ist das Wegfallen von allen Filtern und dergleichen .


Mit der Werkstatt hast du schon Recht aber derzeit steht ein kleiner Holzofen drin der der es schon Angenehm macht. Zur Heizleistung kann ich nichts sagen ist auf alle Fälle ein sehr Kleiner Ofen . Passen auch nur 25 cm Scheite Rein .

Die nächsten Tage kommt ein Energieberater mal sehen was der so Spricht.


Mfg Schoadl .
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mi Feb 12, 2020 0:45

Ich bin mit HDG nicht verheiratet. Mir ist es auch egal was jeder kauft. Mir fällt nur auf, daß HDG einen Großteil seiner Heizungen ins Ausland verkauft und dadurch kam meine Aussage.

Ich persönlich habe eine HDG Compact 100 und bin bestens zufrieden, was aber nicht heissen muß, das alle so Störungsfrei laufen wie meine. Das kann ich nicht beurteilen. Meine hat mittlerweile fast 40000 Vollaststunden drauf und habe bisher ausser 2 mal Anzündgegläse nichts gebraucht. Die Anzündgebläse kommen sowieso bei fast allen Herstellern von Leister.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon 240236 » Mi Feb 12, 2020 0:49

Redriver hat geschrieben:Hallo,
Hersteller kannst eigentlich jeden etablierten nehmen. In meinem Elternhaus wurde es damals Heizomat weil der Vertreter der mit der besten Beratung und den entscheidenden Tips war. Und die Anlage läuft jetzt seit 20 Jahren top.
Aber du schreibst von mehr als 400 m² Heitzfläche verteilt auf drei Opjekte, ich finde da die genannten 40 KW sehr grenzwertig. Auch wenn rein rechnerisch alles im grünen Bereich wäre würde ich um ca 20-30% grösser gehen weil sollte einmal minderwertiges Material zur verfühgung stehen könnte es knapp werden. Der Ofen kann maximal 24h laufen und wenn er da mit schlechten Hackgut auskommen muß sind keine Maximalleistungen möglich. Ebenso würde ich die Austragung und den Bunker grösser als 2,5x2,5m machen, weil es irgendwann lästig wird wenn alle 3-4 Wochen nachgefüllt werden muß. Ichsag jetzt mal ein Hackgut Vorrat von min.3 Monaten wäre top . In meinem Elternhaus wird nur 2 mal im Jahr gefüllt.
Also schau bitte bei deiner Ausgangssituation nicht auf jeden Cent sondern versuch eine gute und Kostengünstige Lösung zu finden. Und nicht der Verkäufer der dir in allem recht gibt ist der beste sondern der ,der eine Lösung und ein Konzept anbieten kann ist der an dem du dich halten mußt, und las dir einige Adressen zur Besichtigung geben.
Das mit der Bunkergröße sehe ich anders. Wer zu bequem ist und alle 4 Wochen mit dem Frontlader zum Hackschnitzel einwerfen, der hat andere Probleme.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon H1asl » Mi Feb 12, 2020 7:04

Da hab ich gern andere Probleme :mrgreen:

Wenn Platz da ist darf der Bunker schon größer sein. Ich muss den Bunker 2mal im Jahr füllen, was ich als recht angenehm empfinde. Diese Bequemlichkeit kostet nicht die Welt :)

Ich hab mich damals auch auf den Heizungsbauer verlassen und die Marke gekauft, die er hauptsächlich verkauft.
Wer kommt im Störungsfall in der Nacht? Haben da die Hersteller auch nen 24h Kundenservice?
(ok, hab diesen aber auch noch nicht benötigt)

Wir haben einen zusätzlichen Wartungsvertrag, alle 2 Jahre kommt einer vom Hersteller und reinigt alles durch, macht Updates etc. Dieser sagt immer, dass er froh ist das es nicht alle so genau nehmen mit der Reinigung, sonst wäre er wohl arbeitslos.
Also wenn wer über einen Hersteller schimpft wäre es zusätzlich immer interessant, wie die Anlage gepflegt wurde. Daran hapert es wohl sehr oft...
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Feb 12, 2020 8:04

schoadl hat geschrieben:Zur Auswahl steht einen Windhager Purowin

Habt ihr Erfahrungen mit Windhager ?

Mfg Schoadl


Nein hab ich nicht , jedoch beschäftige ich mich auch gerade damit.

Gestern hab ich einen Purowin angeschaut , allerdings in einem Schowroom, also nicht in Betrieb.
Wahnsinn das kleine Öfelchen , man kann sich kaum vorstellen dass da so eine Leistung heraus kommt.

Das Prinzip der Verbrennung , die ja eigentlich gar keine ist , ist schon einzigartig und ich denke auch richtungsweisend .
Die Zuführkomponente kam mir etwas lausig vor . Was mich aber am meisten stutzig macht ist wie oft und deutlich der Berater erwähnt hat dass man eben keinen " Gruscht " füttern darf . Nadeln und kleines Geäst , das mag der Ofen wohl gar nicht .
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