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Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon bauer hans » Fr Sep 30, 2022 8:56

Nick hat geschrieben:
bauer hans hat geschrieben:ich hab meinen ETA eHack 32kw hier auch verpackt stehen und heizöl kostet 40ct. pro L :mrgreen:

Ist mir grad so übern Weg gelaufen als ich den Hersteller von Schoadls Heizung nachgeschaut habe.
Mfg

ist zwei jahre her.
seit 1/22 läuft die anlage sehr zufriedenstellend.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon bauer hans » So Dez 04, 2022 9:53

Waldameise hat geschrieben:
Wir haben eine ETA Heizung mit 25 KW gekauft.
Diese könnte aber problemlos auf 45 KW upgedated werden.


die kann nur bis 35kw :!:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Groaßraider » Di Dez 06, 2022 23:29

bauer hans hat geschrieben:
Waldameise hat geschrieben:
Wir haben eine ETA Heizung mit 25 KW gekauft.
Diese könnte aber problemlos auf 45 KW upgedated werden.


die kann nur bis 35kw :!:


Geht sogar bis 50kw serienmäßig mit Rückwärtsgang,
_20221206_232110.JPG

35kw Modus gibt's von ETA gar nicht.
Wenn deine nicht rückwärts dreht ist was falsch verkabelt!
Mit freundlichen Grüßen vom ETA Werks Kundendienst :D
Gruß R. M.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon bauer hans » Mi Dez 07, 2022 8:07

Groaßraider hat geschrieben:35kw Modus gibt's von ETA gar nicht.
Wenn deine nicht rückwärts dreht ist was falsch verkabelt!
Mit freundlichen Grüßen vom ETA Werks Kundendienst :D

meine ist von 1 bis 35kw einstellbar und die dreht auch rückwärts,nur eben per touchscreen,nicht automatisch :!:
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Lemberger » Do Dez 08, 2022 20:41

Mein Kaminfeger meinte vor kurzem, daß ungesiebtes Hackgut oft zu Problem führt, da zu viel feines Material und auch zu große Brocken darin sind.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon Groaßraider » So Jan 15, 2023 17:28

Lemberger hat geschrieben:Mein Kaminfeger meinte vor kurzem, daß ungesiebtes Hackgut oft zu Problem führt, da zu viel feines Material und auch zu große Brocken darin sind.


Hmmh... Dein Kaminfeger meinte.... Ja gut das kann er ja. :D

Wieviele Hackgut Anlagen laufen mit gesiebtem Hackgut?

5%
10%
15%
20%

Alle anderen haben also oft Probleme?

_20230115_141556.JPG
_20230115_141556.JPG (93.18 KiB) 4740-mal betrachtet


Wo genau liegt seiner Meinung nach bei solchen ungesiebten Hackschnitzel das Problem?
Gruß R. M.
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Re: Umstieg auf eine Hackschnitzelheizung

Beitragvon JueLue » Mo Jan 16, 2023 6:34

Lemberger hat geschrieben:Mein Kaminfeger meinte vor kurzem, daß ungesiebtes Hackgut oft zu Problem führt, da zu viel feines Material und auch zu große Brocken darin sind.


Wir heizen beides: Ungesiebte, luftgetrocknete Ware aus dem eigenen Wald und gesiebte technisch getrocknete Ware im Zukauf.

Ja,die gesiebte Ware hat nur Vorteile:
- gefühlt 75% weniger Asche.
- entsprechend weniger Verschleiß an der Fördertechnik und Entaschung
- wesentlich weniger Schlackebildung
- weniger Staub im Handling.
- man kann die Anlage wesentlich unproblematisch an ihrer Leistungsgrenze fahren, wenn mal wirklich Power gebraucht wird.

Zu dem Foto:
Wenn man überwiegend Stammware Laubholz hackt, und der Hacker in gutem Zustand ist, verschwinden die Vorteile des Siebens vermutlich fast. Hab man aber Kronenholz und all das, was traditionell zu Hackschnitzeln verarbeitet wird, gibt es da bis zu 20-25% Feinanteil, der keinen oder nur einen sehr geringen Brennwert hat - dann bringt das Sieben richtig was.


Aber:

Wirklich Probleme macht die ungesiebte Ware nicht.
- die Heizung muss entsprechend auf den höheren Ascheanfall eingestellt werden
- und die Spitzenleistung der Anlage sinkt

Aber ansonsten haben wir da keine grundsätzlichen Probleme.

Frage: Arbeitet jemand mit einem Dienstleister zusammen, der eine mobile Siebanlage betreibt? Ich könnte mir vorstellen, dass die Lufttrocknung bei gesiebter Ware schneller und unproblematischer funktionieren könnte,

JueLue
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