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Unfälle aller Art

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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233 Beiträge • Seite 4 von 16 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 16
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Karchhans » Mo Dez 30, 2024 8:13

Erst letzten Samstag wieder ein Erlebniss gehabt, das mir die Augen geöffnet und gezeigt hat wie schnell es geht.

Beim beiseilen von starkem Eichenholz hat es einen Ast von einer Haselnuss mit so c. 4-5 cm Durchmesser mitgeschleift, dieser hat sicher dann an einer Buche hinter der ich eigentlich ,, in Deckung ´´ gegangen war gespannt wie ein Bogen, als mein Blick von Richtung Traktor wieder zurück zur anderen Seite ging wars schon zu spät der Ast ist an der Buche vorbeigeschnallst und hat mich an der Wade getroffen, ausser einer Prellung ist zum Glück nichts passiert, am Knie oder mit nem stärkeren Ast hätte es aber wahrscheinlich anders ausgesehen.

Klar könnte man jetzt sagen ich hätte müssen weiter weg stehen, aber dann hätte ich wieder keine Sicht auf den Traktor gehabt, man kann halt leider auch nicht immer alles 100 % nach Lehrbuch machen.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Dez 30, 2024 8:58

@ DST lang erklärte Antwort , leider bleibt meine Frage unbeantwortet !
einen Sägenkurs halte ich für obligatorisch ! -- aber alleine damit hat man noch keine Erfahrung , ähnlich derer die einen Führerschein machen . Ich möchte mich hier auch nicht als Wald oder Sägenfachmann ausweisen , für mein bisserl Wald reicht es für mich .
Ich hab deine Ansage eher allgemein verstanden und auf weitere Bereiche im Leben angewandt .
Einige Profis , die ihr "Handwerk" ( was auch immer ) ein Leben lang ausüben, wer soll denen was lernen ?
Das war meine Frage !
Mir ist genau so bewusst , das es Leute gibt, die machen ihren Job ein Leben lang und werden es niemals lernen, das hab ich mehrfach ( in anderen Bereichen ) gesehen/erlebt.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Karchhans » Mo Dez 30, 2024 9:39

Sturmwind42 hat geschrieben:@ DST lang erklärte Antwort , leider bleibt meine Frage unbeantwortet !
einen Sägenkurs halte ich für obligatorisch ! -- aber alleine damit hat man noch keine Erfahrung , ähnlich derer die einen Führerschein machen . Ich möchte mich hier auch nicht als Wald oder Sägenfachmann ausweisen , für mein bisserl Wald reicht es für mich .
Ich hab deine Ansage eher allgemein verstanden und auf weitere Bereiche im Leben angewandt .
Einige Profis , die ihr "Handwerk" ( was auch immer ) ein Leben lang ausüben, wer soll denen was lernen ?
Das war meine Frage !
Mir ist genau so bewusst , das es Leute gibt, die machen ihren Job ein Leben lang und werden es niemals lernen, das hab ich mehrfach ( in anderen Bereichen ) gesehen/erlebt.



Also ich finde man kann auch von Leuten mit insgesamt weniger Erfahrung lernen, man muss halt auch offen dafür sein.
Gutes Beispiel dafür ist finde ich die Disskusion von 2017 hier im Forum als die Ersten mechanischen Fällkeile mit Schlagschrauber auf den Markt gekommen sind.
Viele waren der Meinung das setzt sich nicht durch, ähnlich vielleicht auch mit dem KAT-Set. Da gibts dann bestimmt auch Leute die das gleich von Anfang benutzt haben und in den Bereichen Erfahrungen gesammelt haben die andere auch nach 30 Jahren Holzen nicht haben.

Man muss halt da einfach das Gesamte betrachten, ne normale 0815 standartfälltechnik braucht man so nem alten Hasen wahrscheinlich nicht mehr zeigen.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Falke » Mo Dez 30, 2024 9:59

Steyrer8055 hat geschrieben: im Forst ist die Frage haben sie einen K-Sägenschein.

Hier in Österreich? Seit wann? :shock:

Ich hab' sehr wohl schon paar mal "Sicherheitsfälltechniken" , die hier im Forum oder auf Waldbauerntagen vorgestellt wurden, ausprobiert.
Ich fühl' mich dabei (ja, mangels Übung) aber weniger sicher, als bei den althergebrachten, tausend mal unfallfrei praktizierten Methoden.

P.S.: die bisher kräftigste "Watschn" hab' ich auch von einem nur etwa 5 cm dicken Buchsenstämmchen bekommen, das in zwei Richtungen verspannt war ...

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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon 240236 » Mo Dez 30, 2024 10:44

Falke hat geschrieben:
Steyrer8055 hat geschrieben: im Forst ist die Frage haben sie einen K-Sägenschein.

Hier in Österreich? Seit wann? :shock:

Ich hab' sehr wohl schon paar mal "Sicherheitsfälltechniken" , die hier im Forum oder auf Waldbauerntagen vorgestellt wurden, ausprobiert.
Ich fühl' mich dabei (ja, mangels Übung) aber weniger sicher, als bei den althergebrachten, tausend mal unfallfrei praktizierten Methoden.

P.S.: die bisher kräftigste "Watschn" hab' ich auch von einem nur etwa 5 cm dicken Buchsenstämmchen bekommen, das in zwei Richtungen verspannt war ...

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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Falke » Mo Dez 30, 2024 15:39

Der Fächerschnitt z.B.

A.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon DST » Mo Dez 30, 2024 23:35

Sturmwind42 hat geschrieben:
....
Einige Profis , die ihr "Handwerk" ( was auch immer ) ein Leben lang ausüben, wer soll denen was lernen ?
Das war meine Frage !




Die Frage müsste lauten:

"Was" sollen die Profis noch lernen.

Ganz einfach - alles was sie noch nicht wissen, oder bereits wieder vergessen haben.

"Wer" das lehrt ist doch völlig egal.

Das Beständigste im Leben ist der Wandel.

Ich kenne niemanden der in seinem Beruf "alles" weiß, bzw jedwede neue Situation aus dem Stand beherscht.

Da es hier um Forstunfälle geht nehmen wir mal als Beispiel einen Forstwirt mit 40 Jahren Berufserfahrung.
Seine Ausbildung hat er Mitte der 80er gemacht.

Was hat sich in diesen 40 Jahren geändert?

Gesetzte, Vorschriften, PSA, Erntetechnik, Fälltechnik, ja sogar das Klima und dadurch Baumarten und Kalamitäten,usw

Dieser Forstwirt hat sein ganzes Berufsleben weiter dazugelernt.

Ob dieses "Dazulernen" durch Schulungen, Fortbildungen, oder einfache Kommunikation unter Kollegen kommt, oder von Fachmessen, Büchern, Fachliteratur oder Google-Internet ist unterm Strich egal.

Fakt ist: würde er heute noch so Arbeiten wie er es in den 80ern gelernt hat, dann wäre er morgen weg vom Fenster.

Mit 40 Arbeitsjahren ist das Berufsleben leider noch nicht zu Ende, wir alle werden wohl eher 50 Jahre arbeiten müssen, und dementsprechend alle noch weiter dazulernen.

Dies gilt sinngemäß für alle Berufe.

Ich meine das die Forstwirte bei den Staatsforsten auch Regelmäßig Fortbildungen machen, auch die mit langjähriger Berufserfahrung.

Nur bei uns Hobbyholzer gibt es keine Pflicht, da ist es freiwillig.

Hier darf jeder selbst über sein Leben entscheiden.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon DST » Mo Dez 30, 2024 23:47

Sturmwind42 hat geschrieben:
für mein bisserl Wald reicht es für mich .



Ich will hier niemanden zu irgendwas überreden.
Meine Beiträge spiegeln meinen persönlichen Standpunkt wieder, und sind vielleicht für den ein oder anderen ein Denkanstoß.

Auch ich hab nur ein bisserl Wald, ich bin aber mit meinem aktuellen Wissensstand noch nicht zufrieden.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Sturmwind42 » Di Dez 31, 2024 9:56

Ich fühle mich zu nix überredet und das kann jeder halten wie er möchte.
Für mein Teil ist und war Wald mehr Verpflichtung meiner Vorfahren gegenüber als das ich da grosse Freude daran habe u hatte . Brennholz , ja schön --- Bauholz für ein paar Gebäude hat er auch geliefert und zweimal , jeweils nach Stürmen , hat er auch das Konto etwas positiv beeinflusst . Zur Nutzungsdauer und dem Aufwand gesehen war das aber nur etwas mehr wie "nix", wohl deshalb war ich nie so mit Enthusiasmus dabei .

Ich bin aus rein arbeitstechnischer Sicht mit meinem Wissensstand zufrieden. Problembaumfällungen hab ich in dem Sinn keine, "grössere Sachen " macht jetzt der Harvester . Würde aber auch selbst jede grosse Fichte/ Kiefer in meinem Wald fällen . Vor Laubbäumen hab ich mehr Respekt, und demnächst soll zuhause eine riesen Douglasie gefällt werden , die ich schon lange vor mir herschiebe . Das liegt aber daran das eine Strasse und ein Nachbarhaus angrenzen, das wird ohne fremde Hilfe (Hubsteiger , Seilwinde, Strassensperrung ) nicht gehen .
Was mich juckt, ist das Holzrücken mit Pferden, falls mein Knie das je wieder zulässt , dann werde ich das auch probieren sobald meine Kaltblüter erwachsen sind . Evtl ja mach ich da vorher einen Tageskurs bei einer Holzrückerin, wenn es sich grad anbietet .
Landw Berufsschule Fach Waldbau , MS Kurs , Berufswettkampf-Wald , über Messen gelatscht , Förster als engerer Bekannter, eigene Erfahrung , mehr hab ich nicht .
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Falke » Di Dez 31, 2024 18:26

Dem hier konnte nix mehr helfen - hoffentlich der letzte bekanntgewordene Forstunfall für heuer:

Bei Forstarbeiten | Am Altjahrstag erschlug Eiche einen Mühlviertler

Einerseits schade - andererseits bin ich manchmal froh, fast kein Laubholz zu haben. Wegen dem viel höheren Gefahrenpotential.

A. aus Ö.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Jan 01, 2025 8:15

Hallo 240236!
Welche Unsitte ist der Waldbart? Der Waldbart ist die abgerissene Bruchleiste! Es gehört zur "sauberen" Arbeit eines Forstarbeiters. Der Waldbart gehört am Stamm, wie am Stock abgesägt. Die Wurzel-Anläufe sind beizusägen.Geht das Schnittholz in den Verkauf, werden 12% Rindenabzug verrechnet, muß das Holz durch den Wurzel-Reduzierer ist das nochmal ein Aufwand für den Säger. Der Säger kennt seine Pappenheimer beim Einkauf, u. bezahlt dem entsprechend.
Jetzt werden die Profis wieder sagen, das ist bei den Löhnen nicht mehr drinnen. Das ist die selbe Meinung wie die schonende Rückung durch die Restbestände. Die Forstarbeiter der alten Schule haben es so noch gelernt! Im Kurs u. Schulbetrieb ist es sowieso die Norm.
Die Dm 110 cm Fichte sägte der Fäller seine Inizialen in den Stock, weil das ist kein alltäglicher Baum in der Lage mit der Rückungsart!

mfg Steyrer8055
Zuletzt geändert von Steyrer8055 am Do Jan 02, 2025 7:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Jan 01, 2025 9:00

Hallo Falke!
Du bist nicht der Ewiggestrige, jeder hat eine bevorzugte Fällmethode! Nur heißt das nicht,daß man sich den anderen verschliest.

Kommt es zu einer Unfall-Aufnahme, sollte kein Löffel sagen, mit einer anderen Fäll-Methode wäre der Unfall vllt. nicht passiert. (Halteband) Hatte selbst eine Esche (30x40cm, 12m Länge) im April starker Vorhänger mit Halteband gefällt. Hab noch überlegt ob ich den V-Schnitt machen soll, habe sie "aufgestuhlt" hätte mich um 1m fast erschlagen, obwohl ich 3m zurück trat.

Du kennst meine Ansicht: In Wien werden Gesetze gemacht, in Salzburg durchgelesen, u. in Vlbg. umgesetzt!
Wir haben gut geschulte Polizisten, die zum Teil den KS-Schein selbst besitzen, in ihrem privaten Umfeld.

Sieht man das finanzielle Umfeld von dem Schein bist du um die 250,-€ ungefähr dabei, 3-4 Kurs-Module. Hast du vor 30 Jahren den letzten Kurs (Auffrischung) gemacht, wird es sicher nicht förderlich versicherungsmässig ausgelegt.

Ich habe bekannte Vollprofis, die müssen schon wegen der Arbeits-Genehmigung, alle paar Jahre die Auffrischung vorlegen.

mfg Steyrer8055
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon plenter » Mi Jan 01, 2025 9:14

Was ist denn seit den 80ern großartig dazugekommen an Fälltechniken die da draußen auch wirklich umgesetzt werden? Würzenschnitt und andere Exoten kann man ja außen vor lassen.

Ok, der V-Schnitt bei dünnen extremen Vorhängern.
Die Sicherheitsfälltechnik ist ja nichts anderes als eine Art Halteband, und das hat man bei Vorhängern auch damals schon gekannt.
Ich kenne aber keinen einzigen Profi der die Sicherheitsfälltechnik bei Nadelholz anwendet.
Seile für windenunterstütztes Fällen hat man halt mit einer kurzen Leiter weiter oben angeschlagen, heute gibts dafür ein bockiges Gestänge, toll.

Worauf ich hinaus will: all das haben sich ja nicht Sesselfurzer in Universitätsstübchen ausgedacht sondern das kommt aus der Praxis; ja aus dem Wald.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon 240236 » Mi Jan 01, 2025 9:41

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo 240236!
Welche Unsitte ist der Waldbart? Der Waldbart ist die abgerissene Bruchleiste! Es gehört zur "sauberen" Arbeit eines Forstarbeiters. Der Waldbart gehört am Stamm, wie am Stock abgesägt.

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Was ein Waldbart ist, das hättest mir nicht erklären müssen. Daß der normale Waldbart am Stock Standartmäßig abgesägt wird, das macht bei uns keiner (auch ich nicht), außer er steht ewig weit in die Höhe.
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Re: Unfälle aller Art

Beitragvon Schloßbauer » Mi Jan 01, 2025 11:13

Wenn die Vorteile der Sicherheitsfälltechnik erkannt sind, ist sie Standart und wird auch von Vollprofis gemacht, warum auch nicht
"Das bessere ist des guten Feind" :klug:
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