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Uniforest Getriebewinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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99 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Pflanzmeister » Di Mär 19, 2019 20:55

Habe mir die HS370 gerade angesehen, also wie sich eine 7t Winde mit nur 350kg beim poltern verhält, will ich mir nicht vorstellen. Irgendwie werde ich aus den Holzknechtwinden nicht ganz schlau...

Bitte zurück zum Thema, da erscheint mir die Uniforest G65 wesentlich stimmiger. Auch gern haben will :mrgreen:
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Fuchse » Di Mär 19, 2019 22:21

Obelix hat geschrieben:oder der KRPAN 8,5 DH
oder der Beha Q 850

Sehen ja alle recht ähnlich aus.


Ja das Thema!!!
Leider wurde es hier schon wieder bei der 1. Antwort ignoriert, nur 3-4 LTler blieben beim Thema!

Der TE suchte nicht nach Alternativen..

@alle Themenverfehler:
Ihr könnt hier bis Weihnachten eure Favoriten und "ich denke" posten, der TE ein geschätzter LTler hat sich wegen was wohl abgemeldet :klug:

1. Überschrift lesen und verstehen.
2. Erst dann schreiben, oder nicht.

Umgekehrt ist es schlecht :regen:
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Falke » Di Mär 19, 2019 22:39

Ja, User Multi ist ein Verlust!

Aber weder mein, noch dein Beitrag haben etwas mit dem Thema zu tun, Fuchse.

shame on me, shame on you.

sorry für offtopic

Falke
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Forstjunior » Mi Mär 20, 2019 2:15

Also ich finde es schon seltsam, wenn sich gleich jemand abmeldet nur weil der threat mal offtopic Beiträge enthält. Die kann man wohl sekundenschnell überscrollen und alles is gut. Ist doch klar dass soviel unterschiedliche User bei so einem grossen Forum, unterschiedliche Meinungen posten. Wenn man nur strickt bei der Sache bleiben will, muss man sich mit einem Vertreter der selben unterhalten.
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon MS-TEC » Mi Mär 20, 2019 9:04

@Forstjunior
Multi hat explizit nach Anwendern gefragt und ob jemand damit Erfahrung hat.
Was glaubst du wird dir ein Vertreter derselbigen erzählen? Bestimmt nicht die ganzen Tücken und Macken die bei einem Modell im Einsatz auftreten. Der will verkaufen!
Schade um Multi.
http://www.ms-tec.bayern -> Forsttechnik - Maschinenbau - Konstruktion <-
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon harley2001 » Mi Mär 20, 2019 9:52

Und wo ist das Problem, wenn jemand auf zwei baugleiche Marken verweist? Wenn dadurch mehr Erfahrungen zusammen kommen?
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Eliass » Mi Mär 20, 2019 10:54

Falke hat geschrieben:
Aber weder mein, noch dein Beitrag haben etwas mit dem Thema zu tun, Fuchse.

shame on me, shame on you.

sorry für offtopic

Falke

Diese Art von Beiträgen könnte ein neutraler Mod zu "Gekläff" verschieben.
Das eigentliche Thema zu moderieren hätte dem Forum gut getan.
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Badener » Mi Mär 20, 2019 11:13

Pflanzmeister hat geschrieben:Habe mir die HS370 gerade angesehen, also wie sich eine 7t Winde mit nur 350kg beim poltern verhält, will ich mir nicht vorstellen. Irgendwie werde ich aus den Holzknechtwinden nicht ganz schlau...

Bitte zurück zum Thema, da erscheint mir die Uniforest G65 wesentlich stimmiger. Auch gern haben will :mrgreen:


Also ich kann Dir sagen, dass die 300er Serie von Holzknecht alles andere wie instabil ist.
an den Stellen wo es braucht ist sie Massiv und da wo es Knotenbleche braucht sind sie.
Ich persönlich bin hoch zufrieden.

Und zum Thema abmelden sage ich bloß, dass das ein Forum ist.
In einem Forum wird gesprochen/geschrieben. Wer das nicht will soll keine Frage stellen.
Wenn ich jedes mal, bevor ich antworten möchte mir überlegen muss ob meine (neutrale) Antwort überhaupt gewünscht ist, dann brauch ich nicht in ein Forum zu gehen. Wie unsinniger und unsäglicher sind die ganzen Kleinkriege und Stichelleien. Wenn es schon ein Thema mit dem Titel "Gekläff" gibt, dann frage ich mich wohin die Reise gehen soll. Manchmal Zweifel ich wirklich an der Fähigkeit zur Empathie einzelner.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Waldmichel » Mi Mär 27, 2019 21:16

Hallo,
wie schon geschrieben, liebäugel ich ja auch schon mit solch einer Getriebewinde. Anfragen an verschiedene Händler sind raus und Preis zurück gekommen. Hatte ich ja auch schon so mitgeteilt. Jetzt hatte ich eine Woche Urlaub um Käferholz zu hauen und auch zu rücken. Dabei ist mir aufgefallen, dass das von mir so gewünschte Klappschild garnicht so richtig zu meiner Ausrüstung bzw. Traktor passt. Wenn ich eine 1fm-Tanne oder größer bergaufwärts Richtung Traktor ziehen möchte, muss sich das Schild schon in den Boden graben können. Somit kann ich es also wiederum nicht nach hinten geklappt haben um den Stamm darauf zu ziehen. Da fehlt es dem Traktor wohl an Eigengewicht. Der NH T4.75 hat ca. 2,8to zzgl. Frontlader und Seilwinde... Die Anbieter haben für das Klappschild alle ca. 700€ zzgl MwSt. aufgerufen. Das Geld werde ich mir auf jeden Fall sparen. Zwischenzeitlich musste ich anderweitig mal beim Ritter durch und habe spaßeshalber dort mal wegen einer Winde angefragt. Die haben mir eine 6to Kettenwinde mit Seilauswurf und Seileinlaufbremse für ca. 11.500€ angeboten. Jetzt stellt sich mir die Frage: eine vermeintlich hochwertige Ritter-Kettenwinde für 11,5k€ oder nochmal 10-15% drauflegen und eine vermeintlich mittelwertige (aber sicher auch bewährte) Uniforest, Beha oder Tajfun Getriebewinde nehmen?
Ritter und Beha sind beide keine 10km von mir entfernt, falls was wäre. Hier ist es also schon mal unentschieden.
Was meint ihr?

Gruß Mathias
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon togra » Mi Mär 27, 2019 23:36

Waldmichel hat geschrieben:Der NH T4.75 hat ca. 2,8to zzgl. Frontlader und Seilwinde...

Nur mal so rein aus Interesse...
Mein 612er wiegt leer 6,5 Tonnen und den lege ich mit meiner 5to-Winde (Uniforest :wink: ) bei seitlichem Zuzug ab etwa 60° selbst in der obersten Seillage im Standgas problemlos auf die Seite.
Die Windenbremse hält mehr, als der Schlepper heben kann (ohne die Vorderachse auf dem Boden festbinden zu müssen).
Wenn ich die Bremskraft der Winde im Zugbetrieb ausnutze, steigt der Schlepper auf Asphalt ab etwa der Seilmitte nur noch vorne auf.
Auf losen Böden zieht die Winde mehr bei, als ich mit dem Schlepper fahren kann. Ich muss dann also beiseilen (oder eben weniger anhängen...)

Mein Schlepper ist vorne ballastiert und an der Winde ist nichts gedreht. Wird jährlich überprüft und die Werte stimmen.

Nicht mal im Ansatz könnte ich mir vorstellen, einen 2,8to "schweren" Schlepper vor eine noch stärkere Winde zu hängen.
Im absolut geraden 0°-Zuzug mag das sicher funktionieren, aber spätestens beim Anheben und losfahren ist dann Pumpe.
Außer man zieht nur 4 Streichhölzer bei, für die eine deutlich kleinere (und günstigere) Winde ausreichen würde.

Seitlicher Zuzug dürfte in dieser Kombination nahezu überhaupt nicht möglich sein; ohne Neigungsüberwachung und/oder 10m neben dem Schlepper stehen schon 3mal nicht....
1x eine Viertelsekunde gegen einen laubversteckten Altstuken gefahren und alles liegt auf der Seite.

Bitte nicht falsch verstehen. Auch wenn es so rüberkommt, ich will nicht kritisieren oder besserwissen.
Versuche nur zu verstehen, warum eine solche Kombi überhaupt gewählt wird; bei der die Möglichkeiten der Winde nur zu etwa 20% ausgenutzt werden können.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Waldmichel » Do Mär 28, 2019 6:37

Moin Togra,
danke für deine Bedenken. Wie geschrieben, arbeite ich inzwischen 11 Jahre mit einer 5to-Funkwinde und zwar unfallfrei. Dazu kommt noch, dass ich die Winde die ersten 10 Jahre ausschließlich mit einem noch leichteren Fendt 103S betrieben habe. Der hat zwar auch ein Eigengewicht von 2,7to, verfügt aber über keinen Frontlader, zudem ist der Fendt nicht so breit aufgestellt wie der T4 bzgl. der Stabilität beim seitlichen Zug.

Damit sollte ich wohl bewiesen haben, dass ich die zu ziehenden Lasten gewichtstechnisch gut einschätzen kann und auch in der Lage bin, den Schlepper entsprechend der Zugrichtung zu positionieren. Die gewünschten technischen Updates in Form von Getriebe statt Kette, Seileinlaufbremse und Seilauswurf sind meißtens erst in der 6to-Klasse erhältlich, zumindest hatte ich bei den genannten Lieferanten nichts anderes ausfindig machen können. Dazu kommt noch, dass die alte Winde eine Schildbreite von 140cm hat. Die neue wird dann 180-190cm breit sein und ist dann damit auch noch standfester und sicherer.

In der Hoffnung, nun deinen Segen für mein geplantes Update zu bekommen, würde ich mich jetzt auch noch über eine Antwort von dir auf meine eigentliche Frage freuen,

Gruß Mathias
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Priwi-900 » Do Mär 28, 2019 7:18

Servus Mathias,

ich habe seit 6 Jahren eine BEHA Q650 an einem MB-Trac turbo 900. Das Gewicht ist mit dem normalen 180cm Schild schon stattlich. 700kg + Seil (90m 12mm Python).
Kann mich über die Winde nicht beschweren. Hätte es damals schon das Klappschild gegeben hätte ich es auf jeden Fall genommen. Eine Tragbergstütze ist schon eine andere Hausnummer.

Bei Fragen kannst Dich gerne an mich wenden.

Gruß Dirk
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon GeGo » Do Mär 28, 2019 14:51

Hallo melde mich auch kurz dazu,
habe mich ja auch schon viel mit der G 65 befasst und auch mitgeteilt bekommen das mein Schlepper zu klein ist.
Denk aber jeder muss wissen was er damit machen möchte. Klar ist das ein Schlepper unter 3,5 tonnen Eigengewicht wahrscheinlich nur noch zum Beiseilen
verwendet werden kann, aber nicht zum Rücken.
Habe die Winde auch bezüglich des Anbau am Schlepper mit Ketten- Winden verglichen, im Gegenteil das Windenaggregat der G 65 sitzt näher am Schlepper.
Was stimmt das die Seileinzugrolle schon ziemlich weit hinten sitzt und dies nicht gerade förderlich für Rückearbeiten ist.

Gruß GeGo
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Zwergerlfahrer » Do Mär 28, 2019 17:39

Servus,
ich hab letztes Jahr auch gewechselt und zwar von eine 5,5t Öller Kettwenwinde zur Pflanzelt S160. Hab die Winde an einem NH T 4.55 . Bis jetzt keinerlei Probleme weder beim Beiseilen noch beim Rücken. Hab die Winde letztes Jahr schon mal richtig ausgenutzt beim Käferholz, Bäume waren noch gut grün und schwer und hab nurLangholz gemacht 15m aufwärts. Winde ist eine S160 mit 180cm Schild und einem Gewicht von ca 700kg. Muss dazusagen hab immer den Frontlader am NH was natürlich hilft aber bzgl nicht heben können :D :)
Bin sehr zufrieden und froh das ich umgestiegen bin.
Gruß
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