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Uniforest Getriebewinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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99 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon togra » Do Mär 28, 2019 22:30

Waldmichel hat geschrieben:Wie geschrieben, arbeite ich inzwischen 11 Jahre mit einer 5to-Funkwinde und zwar unfallfrei....
Damit sollte ich wohl bewiesen haben, dass ich die zu ziehenden Lasten gewichtstechnisch gut einschätzen kann und auch in der Lage bin, den Schlepper entsprechend der Zugrichtung zu positionieren.

Das ist super und man sollte Dir dafür einen goldenen Seilgleithaken verleihen 8)
Aber (wirtschaftlich) geschafft hast Du nix in der Zeit.
Tausende male umparken und dann mit 4 Streichhölzern wegfahren....Denn Physik lässt sich auch mit dämlichen Sprüchen wie z.B. diesem hier nicht überlisten:
Waldmichel hat geschrieben:In der Hoffnung, nun deinen Segen für mein geplantes Update zu bekommen, würde ich mich jetzt auch noch über eine Antwort von dir auf meine eigentliche Frage freuen,

Ich bin kein Pfarrer, Glaube nicht an Gott und habe mit dem kinderschändenden Abzockerverein auch sonst nichts am Hut.
Deswegen wird's von mir auch keine Segen geben.
Technisch auch nicht, wirtschaftlich schon 20 mal nicht....

Weißt Du, es gibt Menschen, die gönnen sich etwas Luxus. Brauchen das nicht, aber haben es halt. Das ist OK, wird gerne schöngeredet, ist aber auch noch OK.
Was Du vorhast, ist reinste Idiotie.

Geld zum Fenster rausschmeißen ist das eine, eine technisch absolut unbrauchbare Kombination zu wählen das andere.
Kein vernünftiger Mensch baut sich einen 300PS-Motor in ein Auto ein, dessen Getriebe nur 100PS verträgt.

Zu Deutsch: Dein Schlepper ist ein besserer Gartentrecker.
Was Du kaufen möchtest, ist eine professionelle Forstseilwinde im gehobenen Zugkraftbereich.
Beides passt einfach nicht zusammen.

Nicht mal ein 1-Festmeter-Stämmchen wird der Schlepper mit der Winde zusammen heben, von Fahren brauchen wir da gar nicht zu reden.
Also nicht mal ein Viertel von dem, was die Winde beiziehen und/oder schlingen kann.

Du fährst also weit mehr Stahl (leer) durch die Gegend als Holz.
Wer brachial zu viel Geld hat, dem sei dieser äußerst luxuriöse Unsinn natürlich gegönnt.

Alle anderen kaufen entweder einen größeren Schlepper oder lassen sich von den bekannten Windenschmieden eine passende Winde mit allem Firlefanz maßangefertigt bauen.
Und ziehen mit Umlenkrolle im Notfall das Doppelte der Windenzugkraft, ohne dabei die Last auf den Schlepper zu erhöhen.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Pflanzmeister » Fr Mär 29, 2019 7:18

@togra
toller Beitrag. :regen:
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Jm010265 » Fr Mär 29, 2019 7:59

Waldmichel hat geschrieben:Moin zusammen,

zwischenzeitlich habe ich auch Antwort vom Beha bekommen:
ich hatte meine Anfrage sinngemäß so formuliert, dass ich gerne ein Angebot der von ihnen umgebauten Uniforest, aber auch noch eins für das Original haben möchte. Die Antwort lautete dass sie die Winden nicht selber umbauen, sondern nach ihren Vorgaben von Uniforest bauen lassen. Ich habe nur den Preis für die Beha Q650 erhalten, dieser liegt bei knapp 14000€...
Jetzt warte ich mal meinen Besuch auf der Forst live ab, ob sich da nicht noch etwas ergibt.

Gruß Mathias

Stolzer Preis
https://www.technikboerse.com/view/neumaschine/seilwinde/5938197/beha-q-650.html?search_id=31560331&item_position=1&current_page=1
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Holzwurm 68 » Fr Mär 29, 2019 9:54

Drei Anmerkungen:

1.: Das Angebot im Traktorpool ist ein Ladenhüter - eine Winde von 2017.
2.:Waldmichel wieso für Bäumchen mit 1 fm das Seil für 6to rumschleifen? Die schwere Winde ist das Eine - bei mir am Berg das handling des Seiles - ab und zu muss es bergauf - das Nächste
3.:Wieso nicht das Uniforst Original - Beha gibt ja zu dass er eigentlich nix selber an der Winde macht - klar ist er hier vor Ort, aber sonst fällt mir kein Grund ein.

Gruß
Ex-Hobby-Holzer mit viel zu viel Ausrüstung und noch mehr Spass an der 'Arbeit' im Wald und (nicht nur ...) mit dem Brennholz ...sondern inzwischen auch mit dem Grünfutter und "Wertholz".
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Jm010265 » Sa Mär 30, 2019 15:19

Holzwurm 68 hat geschrieben:
1.: Das Angebot im Traktorpool ist ein Ladenhüter - eine Winde von 2017.


Wäre mir bei 4000€uro ersparniss wurscht...
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Waldmichel » Sa Mär 30, 2019 22:04

togra hat geschrieben:
Waldmichel hat geschrieben:Wie geschrieben, arbeite ich inzwischen 11 Jahre mit einer 5to-Funkwinde und zwar unfallfrei....
Damit sollte ich wohl bewiesen haben, dass ich die zu ziehenden Lasten gewichtstechnisch gut einschätzen kann und auch in der Lage bin, den Schlepper entsprechend der Zugrichtung zu positionieren.

Das ist super und man sollte Dir dafür einen goldenen Seilgleithaken verleihen 8)
Aber (wirtschaftlich) geschafft hast Du nix in der Zeit.
Tausende male umparken und dann mit 4 Streichhölzern wegfahren....Denn Physik lässt sich auch mit dämlichen Sprüchen wie z.B. diesem hier nicht überlisten:
Waldmichel hat geschrieben:In der Hoffnung, nun deinen Segen für mein geplantes Update zu bekommen, würde ich mich jetzt auch noch über eine Antwort von dir auf meine eigentliche Frage freuen,

Ich bin kein Pfarrer, Glaube nicht an Gott und habe mit dem kinderschändenden Abzockerverein auch sonst nichts am Hut.
Deswegen wird's von mir auch keine Segen geben.
Technisch auch nicht, wirtschaftlich schon 20 mal nicht....

Weißt Du, es gibt Menschen, die gönnen sich etwas Luxus. Brauchen das nicht, aber haben es halt. Das ist OK, wird gerne schöngeredet, ist aber auch noch OK.
Was Du vorhast, ist reinste Idiotie.

Geld zum Fenster rausschmeißen ist das eine, eine technisch absolut unbrauchbare Kombination zu wählen das andere.
Kein vernünftiger Mensch baut sich einen 300PS-Motor in ein Auto ein, dessen Getriebe nur 100PS verträgt.

Zu Deutsch: Dein Schlepper ist ein besserer Gartentrecker.
Was Du kaufen möchtest, ist eine professionelle Forstseilwinde im gehobenen Zugkraftbereich.
Beides passt einfach nicht zusammen.

Nicht mal ein 1-Festmeter-Stämmchen wird der Schlepper mit der Winde zusammen heben, von Fahren brauchen wir da gar nicht zu reden.
Also nicht mal ein Viertel von dem, was die Winde beiziehen und/oder schlingen kann.

Du fährst also weit mehr Stahl (leer) durch die Gegend als Holz.
Wer brachial zu viel Geld hat, dem sei dieser äußerst luxuriöse Unsinn natürlich gegönnt.

Alle anderen kaufen entweder einen größeren Schlepper oder lassen sich von den bekannten Windenschmieden eine passende Winde mit allem Firlefanz maßangefertigt bauen.
Und ziehen mit Umlenkrolle im Notfall das Doppelte der Windenzugkraft, ohne dabei die Last auf den Schlepper zu erhöhen.


Aber sonst ist bei dir alles in Ordnung, ja?

Pflanzmeister hat geschrieben:@togra
toller Beitrag. :regen:


so isses!

Trotzdem noch ein kurzer Bericht wie sich die Sache bei mir entwickelt hat:
Ich war nun heute auf der Forst live und habe mir alle ausgestellten Windenanbieter (Krpan, Oehler, Ritter, Beha, Uniforest, Binderberger und Tajfun) angeschaut und miteinander verglichen.
Objekt der Begierde war nun eine ca. 6to-Kettenwinde mit Funk und Seilausstoß. Und so haben wir uns die Winden der Reihe nach angesehen und erklären lassen. Unterschrieben habe ich dann letztlich bei Ritter, hier bekomme ich das Komplettpaket inkl. Montage und Anschluss eines Gasstellmotors am Schlepper für knappe 10k€.

Gruß Mathias
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon GeGo » Sa Mär 30, 2019 22:30

Hallo Waldmichel,
zuerst mal herzlichen Glückwunsch zu deinem Windenkauf.

Darf man Fragen warum es doch keine Getriebewinde bzw. Uniforest geworden ist?

Gruß GeGo
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon togra » So Mär 31, 2019 0:11

Waldmichel hat geschrieben:Aber sonst ist bei dir alles in Ordnung, ja?

Ja.
Natürlich.
Warum auch nicht?

Was der Pflanzmeister (genau) will weiß ich nicht :roll: ; ist mir auch wurscht.

Du hast Dich nun entschieden.
Dazu Glückwunsch und allzeit gutes, unfallfreies Arbeiten.
Ernst gemeint :prost:
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Waldmichel » So Mär 31, 2019 6:41

GeGo hat geschrieben:Hallo Waldmichel,
zuerst mal herzlichen Glückwunsch zu deinem Windenkauf.

Darf man Fragen warum es doch keine Getriebewinde bzw. Uniforest geworden ist?

Gruß GeGo


Wenn man die Winden live in freier Natur sieht und nicht nur im Katalog, werden einem erst die Dimensionen klar und auch das was andere mit ungeschickter Wortwahl gemeint haben. Die Getriebewinde und auch die Kettenwinde von Uniforest mit dem großen Aufbau oben drauf sind im Prinzip das komplette Gegenteil zur bestellten Ritterwinde: sehr hoher Schwerpunkt, sehr unübersichtlich weil die "Flügel" neben dem Windenturm recht blickdicht verblendet sind. Zudem hatte ich persönlich im Vorfeld Uniforest als einer der günstigsten Anbieter eingestuft. Beim Beratungsgespräch war er dann erstmal mit Abstand der teuerste! Wie ich die Karten auf den Tisch gelegt habe und auch dargestellt habe, dass ich mit meiner alten Juwel-Winde (aus dem Hause Uniforest) sehr zufrieden war, hat er plötzlich festgestellt dass er in der Preisliste verrutscht war und konnte dann plötzlich zusätzlich auch noch von den eigentlich festen Messepreisen was abziehen. Das hat dann zusätzlich noch Sympathiepunkte gekostet, weil ich mich verarscht gefühlt habe. Aber die Winden waren wegen den recht blickdichten Flügeln sowieso schon aus dem Rennen, selbst wenn sie tatsächlich die billigste gewesen wäre.

Gruß Mathias

PS: Holzknecht hatte ich in meiner Auflistung an Anbietern vergessen. Da habe ich aber gleich auf eine Beratung und ein Angebot verzichtet weil mich das enorm hohe Schild total abgeschreckt hat. Ich kann mir hier nicht vorstellen dass man da noch einen vernünftigen Blick auf die Arbeit hat. Ist vielleicht auch Gewohnheitssache, aber in der Kategorie ist meine Winde eben auch recht transparent gebaut und so würde ich auch gerne weiter arbeiten.
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon rottweilerfan » So Mär 31, 2019 8:13

Glückwunsch,isses die D 60 ?...dann wars bei dir gleich wie beim jörg 73 und noch vielen anderen....ritter ist die erste wahl !!

so jetzt auf nach offenburg,nicht das schon alles weg ist :lol:
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Waldmichel » So Mär 31, 2019 8:22

Merci!
Korrekt, die D60 mit 1,80m-Schild, Seilauswurf/Seileinlaufbremse, HBC-Funk 508, Motorsägenhalter inkl. Kanister "Woodyfix" und Gasmotor mit Einbau.
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon harley2001 » So Mär 31, 2019 9:46

Glückwunsch. Wer einmal mit der Firma Ritter zusammen gearbeitet hat, bleibt auch dort. :wink: :prost:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Blockbuster » So Mär 31, 2019 10:25

Hallo, natürlich kenne ich deinen Waldbestand nicht, aber ich vermute bei fast allen anfallenden Arbeiten könnte eine kleinere etwas leichtere Winde ausreichen.
In den seltenen anderen Fällen könnte man sich sehr gut mit einer URolle behelfen.
Vor allem würde meiner Meinung nach eine leichtere Forstwinde besser mit deinem Schlepper harmonieren. Einen Frontlader möchte ich beim Rücken im Bestand auch nicht angebaut haben, die Wendigkeit leidet darunter viel zu sehr!
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon harley2001 » So Mär 31, 2019 11:20

Wieviele von euch schleppen denn das ganze Jahr über zu große und schwere Motorsägen rum, wos kleinere tun würden, oder Holzspalter usw. Versteh diese Diskussionen nicht.
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Re: Uniforest Getriebewinde

Beitragvon Blockbuster » So Mär 31, 2019 11:27

harley2001 hat geschrieben:Wieviele von euch schleppen denn das ganze Jahr über zu große und schwere Motorsägen rum, wos kleinere tun würden, oder Holzspalter usw. Versteh diese Diskussionen nicht.

Der Trend geht ganz klar in Richtung "Zweitsäge" :mrgreen:
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