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Unimog im Wald

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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157 Beiträge • Seite 11 von 11 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon Franz73 » Mo Mär 22, 2010 8:59

Hallo Andreas,
irgendwie kann ich dir nicht folgen...
Im vorletzten Beitrag, schreibst du, dass du im Kommunaldienst mit verschiedenen Mogs und einem 12o er Agrotron arbeitest...dabei kommt rüber, dass du mit dem Deutz nicht so glücklich bist und der einig Zicken macht.
Im nächsten Beitrag kommt ein Posting, dass du die einen neuen Kleinschlepper gegönnt hast, damit du nicht "Geld für nen alten Schrotthaufen ausgibst...
Ich denke, dass dies alles wenig zum Thema passt...oder ich kapier es nur nicht... :oops:
Grüße Franz
Zuletzt geändert von Franz73 am Mo Mär 22, 2010 13:36, insgesamt 3-mal geändert.
Franz73
 
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon holgi63 » Mo Mär 22, 2010 13:16

Hallo Franz,

schätze mal, Andreas ging es hier drum:

Yanmar FX24D hat geschrieben:... 20 Jahre alter Kommunal genutzter und durchgerostet... :prost:


denn ein langjährig im Winterdienst gefahrener Unimog kann schon sehr problematisch sein. Dafür kann aber das Fahrzeug selbst nichts.

Aber Andreas' Beitrag zum Thema "...U 2100 gegen U 300..." ist leider nur noch was für's Archiv, denn der Nachfolger des 2100, offiziell "hochgeländegängiges Fahrgestell" oder U4000 bzw. U5000 wurde ohne Not "kastriert". Es gibt ihn neu nicht mehr mit zapfwellentauglichem Nebenabtrieb, damit fällt er schlicht durchs Raster der hier diskutierten Einsazmöglichkeiten. Allein hydraulische Leistung kann abgegeben werden, aber auf sehr magerem Niveau: 60l/min. Der schnelle bzw. sehr schnelle Nebenabtrieb ist landwirtschaftlich nicht bzw. nur sehr eingeschränkt nutzbar.

FG
Holger


http://www.mercedes-benz.de/content/ger ... _data.html
There is no absolute knowledge. And those who claim it, whether they are scientists or dogmatists, open the door to tragedy. All information is imperfect. We have to treat it with humility.
Jacob Bronowski, scientist, "The Ascent of Man", 1973
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon stestrie » Di Dez 10, 2013 15:11

Hallo flo,

als ich Dein EDK gesehen habe, musste ich mich gleich beim Landtreff registrieren lassen.
Die gleiche Denkweise die Du mit dem Universalanhänger vom Öhler hattest, ist mir auch wiederfahren.
Ich habe seit ca. 2 Monaten einen Öhler EDK 70 K mit einem OL 6300Z und angebautem Dreipunktkraftheber. Da im Katalog eine Abbildung dieses Anhängers mit 8 to abgebildet ist, hatte ich den Außendienstler gleich zu dieser maximalen Gewichtsangabe verdonnert.
Die Firma Öhler hatte echt mit diesem hohen zul. Gesamtgewicht und der Geschwindigkeit
von 40 Km/h enorm zu kämpfen.
Die hatten allerdings auch tatsächlich 6 Monaten Lieferverzug.
Ich bin aber trotzdem froh, die Unmenge an Geld, für diesen (so die Aussage vom Firmen-Chef Herr Öhler) Prototyp, ausgegeben zu haben.
Wer hier richtig gut Geld ausgibt, der hat auf ewig was davon.
Gezogen wird dieser Hammer von einem Unimog 1200 mit hochgestellter Einspritzpumpe auf 140 Ps.
Ich erzähle wirklich keinen Mist, wenn ich behaupte, mit dieser Fahrzeugkombination kann man nicht von Arbeit sprechen, sondern nur vom der puren Freude. Da wird die Holzaufarbeitung und der Verkauf gegenüber dem Spaß mit diesem Maschineneinsatz, schon wieder unwichtig.
Wie bist Du mit Deiner Kipper-Rücke-Kombination zufrieden?

Grüße
stestrie
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon dorfbua » Mi Dez 11, 2013 18:15

Hi,

steht stestrie eigentlich für "stehstriezer", oder? ;-))

Erstmal Danke für die Blumen, allerdings ist die Öhler-Ära bei mir schon seit geraumer Zeit vorbei. Wobei die Kombi vom Preis-Leistungsverhältnis her echt gut war. Ich hab mittlerweile eine etwas andere Kombilösung und auch keinen Unimog mehr...

Bild

Lass doch mal ein Bild von Deinem Anhänger sehen, hört sich prinzipiell sehr vielversprechend an.

Grüße

flo
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon moggälä » So Dez 22, 2013 11:31

Hallo,

nachdem immer wieder der Punkt kommt, nachdem der Mog nix taugen würde weil er zu wenig Stützlast hätte (ganz egal ob jetzt hier die von Obelix o.a.):
Obelix hat geschrieben:Hallo,

es gibt, soweit ich das von Fachleuten gehört habe, keine Unimog-Anhängekupplung mit mehr wie 1.250 kg zulässiger Stützlast!

Die meisten an Unimogs verbauten Rockinger- oder Ringfelder-Kupplungen haben oft nur 1.000 kg Stützlast.

Soweit ich weiß, gilt dass auch für die ganz großen Unimog.

Nebenbei ist meiner Kenntnis nach auch der hintere Querriegel am Rahmen, an dem die Kupplung befestigt ist, nicht dafür ausgelegt, größere Stützkräfte aufzunehmen. Es sei denn, der Unimog wurde ab Werk mit einer aufpreispflichtigen verstärkten Quertraverse geordert.

Grüße
Obelix

und mir dann kürzlich die Aussage bei nem Test eines Rückewagens vor die Augen lief:
"… zulässig nach StVZO bei 25/40 km/h … 1000kg …"
http://www.kwf-online.de/deutsch/pruef/ ... 278_09.pdf
wurde ich doch mal neugierig und hab dann endlich die Erklärung gefunden:
http://www.stvzo.de/stvzo/b4.htm
"… Stützlast des Zugfahrzeugs ist vom Hersteller festzulegen; sie darf ... nicht geringer als 25 kg sein. ... darf die vom ziehenden Fahrzeug aufzunehmende Mindeststützlast nicht weniger als 4 vom Hundert des tatsächlichen Gesamtgewichts des Anhängers betragen, sie braucht jedoch nicht mehr als 500 kg zu betragen. Die maximal zulässige Stützlast darf bei diesen Anhängern ... höchstens 15 vom Hundert des tatsächlichen Gesamtgewichts des Starrdeichselanhängers (einschließlich Zentralachsanhängers), aber nicht mehr als 2,00 t betragen. Bei allen Starrdeichselanhängern (einschließlich Zentralachsanhängern) darf weder die für die Anhängerkupplung oder die Zugeinrichtung noch die vom Hersteller des ziehenden Fahrzeugs angegebene Stützlast überschritten werden. …"

Also - es ist weder sinnvoll noch nötig die AHK des Mog für überdimensionale hohe Stützlasten zu bauen.

Wer mehr will muss eben auf K80 aufrüsten - dazu gibt es zumindest für BR424 aufwärts eine Lösung z.B. von Scharmüller http://www.scharmueller-schweiz.ch/pdf_ ... s_benz.pdf

mfG
Axel
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon Lkw-schrauber » Mo Dez 23, 2013 21:12

Hallo flo,
ich bin der, der deinen U 1200 gekauft hat. Will ihn aber auch wieder verkaufen, weil ich ihn zu wenig nutze.
1500km und ca.150Btsd. pro Jahr sind zu wenig für das Geld. Aber sonst eine tolle Maschine zum Holz machen.
Unimog und Rückeanhänger sind ein tolles Gespann.
Grüße aus Tü.
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Re: Unimog im Wald

Beitragvon dorfbua » Mo Dez 23, 2013 22:19

Servus LKW-Schrauber,

Schade, dass Du zu wenig Einsatzmöglichkeiten für den Unimog hast. Ich hör mich mal um, ein Bekannter hat letztens erst nach dem Mog gefragt.

Allerdings glaube ich nicht, dass ich Ihn noch vor Weihnachten erreiche, meld mich dann sobald ich was weiß.

Wünsche Dir schöne Weihnachten.

Flo

schick mir doch mal ne PN mit Deiner Mail-Adresse, Danke
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