Paule1 hat geschrieben:Wer hat den nun noch "Unruhige Nächte" wegen der Biogas Zukunft

Geld läßt sich doch heute leichter verdienen.
Heute gibts Alternativen die es früher nicht gab.
Nicht nur Börse. Manche verkaufen im Netz getragene Unterwäsche, andere sind Blogger oder Youtuber, wieder andere lassen vor der Webcam ihre Hüllen fallen.
Wieder andere machen Werbung für Badeklamotten :
junge-landwirtin-1998-fur-galileo-gesucht-t126264-15.html

Steuern fallen in diesen Bereichen auch kaum an, denn das Finanzamt weiss nicht ob ich meine gebrauchten Unterhosen im Netz verkauft habe, oder über die Altkleidersammlung kostenlos entsorgt habe.

Das mal nur so am Rande als Alternativvorschlag an die junge Generation.

Das ist übrigens kein Spaßbeitrag, sondern ernst gemeint.

marius hat geschrieben:
Geld läßt sich doch heute leichter verdienen.
Heute gibts Alternativen die es früher nicht gab.
Nicht nur Börse. Manche verkaufen im Netz getragene Unterwäsche, andere sind Blogger oder Youtuber, wieder andere lassen vor der Webcam ihre Hüllen fallen.
Wieder andere machen Werbung für Badeklamotten :


Das ist übrigens kein Spaßbeitrag, sondern ernst gemeint.

Stimmt, es gibt viele Geschäftsideen
https://www.facebook.com/Tina-s-Getrage ... 923051595/

So sehr ich deine Beiträge auch schätze, aber deine Bezugsquelle hättest nicht zwingend verlinken müssen... fällt unter Schleichwerbung.

marius hat geschrieben:
Das ist übrigens kein Spaßbeitrag, sondern ernst gemeint.

Made my day
Der Witz des Tages

marius hat geschrieben:
Geld läßt sich doch heute leichter verdienen.
Heute gibts Alternativen die es früher nicht gab.

Darüber solltest du dich besonders freuen. Sonst wäre wohl HartzIV angesagt!

marius hat geschrieben:......

Steuern fallen in diesen Bereichen auch kaum an, denn das Finanzamt weiss nicht ob ich meine gebrauchten Unterhosen im Netz verkauft habe, oder über die Altkleidersammlung kostenlos entsorgt habe.

Das mal nur so am Rande als Alternativvorschlag an die junge Generation.

Das ist übrigens kein Spaßbeitrag, sondern ernst gemeint.

Unabhängig von den sonstigen Inhalt, wenn Verkäufe über eine Handelsplattform laufen, dann kann man realistischerweise davon ausgehen, dass früher oder später die Umsatzdaten beim Finanzamt landen. Und wenn beim Unterhosenverkauf tatsächlich steuerlich relevante Gewinne entstehen, dann dürfte da das Finanzamt auch irgendwann zuschlagen (nach meiner Kenntnis gab es das auf jeden Fall schon bei Ebay. Da soll das Finanzamt es teilweise schon als gewerblich eingestuft haben, wenn jemand ein Haus (aus der Familie) entrümpelt hat und dabei Sachen in großen Maßstab dort verkauft hat).
Nebenbei, Marius sollte noch bedenken, dass wenn er seine gebrauchten Unterhosen verkauft, dies möglicherweise auch als Handel mit biologischen Waffen eingestuft werden könnte. Und da dürfte dann das Kriegswaffenkontrollgesetz und ähnliches greifen. Und das hält durchaus einen umfangreichen Strafrahmen bereit.
Die Schlagzeile würde dann auf jeden Fall lauten "Rechter Terrorist verkauft Biowaffen". Denn wenn man jemand tatsächlich oder vermeintlich mit schlimmen Sachen in Verbindung gebracht werden kann, dann ist der definitionsgemäß immer rechts. Und letzteres wirkt sich natürlich dann strafverschärfend aus und annulliert auch jede Unschludsvermutung.

Die Biogaser haben es auch nicht leicht, der meinen Mais holt hat jetzt masive Lagerprobleme ,da viele Flächen im Roten Gebiet liegen und die Zukunft über 2025 hinaus nicht geklärt ist

Und das soll die Enrgie Wende bzw. die Zukunft der Energieversorung sein Der Staat fördert und läßt Pleite gehen, das ist die Politik der Energiewende


Diese Sozialistischen Systeme taugen nichts

Energiekrise und Stromversorgung
Biogasanlage geht pleite: Dorfbewohner ohne Strom und Warmwasser


© stock.adobe.com/Countrypixel (Symbolbild) Ein Dorf hat seine Stromversorgung und seine Warmwasseraufbereitung komplett auf Biogas und Ökostrom umgestellt. Nun ist der Betreiber pleite und die Bewohner sitzen ohne Strom und Warmwasser da.

am Freitag, 29.10.2021 - 13:37 (Jetzt kommentieren)

Eine Biogasanlage versorgt seit etwa 10 Jahren ein Dorf mit Ökostrom. Nun ist der Betreiber insolvent.

Die Bewohner sind dann ohne Strom und ohne Warmwasser. Wenn nicht ganz schnell etwas geschieht. Betreiber der Anlage in Vanselow bei Demmin ist die insolvente Ökostrom Dresden Gesellschaft für alternative Energieerzeugung mbH.

Der insolvente Betreiber rechnet damit, schon bald einen Käufer für die Biogasanlage in Vanselow zu finden.

Doch die Dorfbewohner haben Angst zuvor in kalten Wohnungen zu sitzen. Sie haben sich deshalb zunächst mit einem Öltank als Zwischenlösung beholfen. Doch auch da gibt es offenbar eine Reihe von Problemen. Und das ist immer noch nicht alles.




https://www.agrarheute.com/management/a ... ser-586850

Paule1 hat geschrieben: und die Zukunft über 2025 hinaus nicht geklärt ist

?
War doch schon von Anfang an klar, das die Anlagen nach 20 Jahren den Betrieb einstellen.
Wer bis dahin noch nicht für die Zeit danach vorgesorgt hat, ist etwas naiv.

Die meisten Anlagen bereiten sich doch schon längst auf die Zeit danach vor. Für die Fernwärmenetze müssen nun Hackschnitzel oder Erdgas-BHKW´s herhalten. Auf den meisten Ackerflächen werden zukünftig Marktfrüchte angebaut und das Grünland landet im KULAP, sofern man nicht noch auf Mast umsteigt.
Die Anlagen mit hohem Maisanteil werden vom Markt verschwinden. Bestehende Anlagen mit hohem Gülleanteil wirds vmtl. weiterhin geben.

Das die Dorfbewohner gar nicht vorgesorgt haben wundert mich.
Persönlich wäre mir das zu riskant da keine Alternative (zumindestens einen Heizstab) zu haben. Reicht ja schon eine längere technische Störung um das ganze System lahmzulegen.

War doch schon von Anfang an klar, das die Anlagen nach 20 Jahren den Betrieb einstellen.

Die Energiepreise, Gaspreise und Strompreise gehen durch die Decke, heisst dann die Biogaser können ohne EEG ihre Ware auf dem Markt teurer verkaufen als derzeit mit EEG.
Da werden manche Biogasbetreiber sogar versuchen ob sie aus den 20 Jahren Festpreisen vorzeitig aussteigen können.

marius hat geschrieben:......

Steuern fallen in diesen Bereichen auch kaum an, denn das Finanzamt weiss nicht ob ich meine gebrauchten Unterhosen im Netz verkauft habe, oder über die Altkleidersammlung kostenlos entsorgt habe.

Das mal nur so am Rande als Alternativvorschlag an die junge Generation.

Das ist übrigens kein Spaßbeitrag, sondern ernst gemeint.

weil Paule mal wieder einen ur alten Treat ausgegraben hat und ich das Zitat gerade gelesen habe,
ich hoffe der kommt mal wieder in den Landtreff zurück.

Echt schöne Beiträge

Momentan hast du recht. Ich glaube aber nicht, dass das langfristig (ohne hohen Gülleanteil) rentabel bleibt.