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Varianten der Brennholzaufbereitung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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117 Beiträge • Seite 8 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon otchum » Mi Feb 28, 2018 4:05

Falke hat geschrieben:Ich denke, die Schlaufe am Ende des Windenseils.

In Ö. ist das Seil als Anschlagmittel (also Seilschlaufe und Haken) nicht zulässig, in D. schon.

Ich hab' in Ö. (zumindest in Kärnten) aber auch noch keine neue, von Händlern angebotene Winde mit Seilschlaufe gesehen. Alle haben das Seilendstück für die Rückekette ...

A.


Das kann ich jetzt nicht sagen, müsste ich mal nen Profi fragen. Wobei die Winde hier eh Geschichte ist. Hier ist ja Bergwald, das rücken eh schwierig und aufwändig. Und seit Syncrofalke...das war hier schon eine grosse Neuerung da sind die Schlepper mit Winden verschwunden. Fällen, mit der Bahn raus und ab in den Woody, fertig.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon AEgro » Mi Feb 28, 2018 10:55

Da ich durch meine Frage im Bilderthread quasi Auslöser des Themas " Varianten der Brennholzbearbeitung " bin, nun die Beschreibung meiner Methode Brennholzaufarbeitung.
Vorweg ich brauche für meinen Eta SH 20 rd. 20 bis 25 Rm jährlich.
Ausserdem versorge ich gegen Mithlife im Betrieb meinen Schwager/Schwester mit 5 bis 8 Rm jährlich.
Ich kauf keine Brennholzlos mehr. Zu Zeitaufwendig, Holzstärke/Qualität unbefriedigend und wechselhaft.
Also kauf ich Brennholzpolter Hartholz gemischt ( überwiegend Buche, Eiche,Esche ) im Gemeindewald. Entfernung 1 bis 3 km vom Hof.
Preis die letzten 5 bis 6 Jahre 52 € pro FM ab 25 Fm Menge.
Arbeitsweise Alleinarbeit:
Ich stell mir zwei 5,7 to 2.Achskipper paralell zu einen Poltern mit soviel Abstand, daß ich mit dem Spaltschlepper dazwischen fahren kann.
Fahr mit dem Hängerschlepper heim und hol den 53 PS Schlepper mit 16 to Beha Senkrechtspalter.
Aufsägen von 1-m Rollen Portionsweise, spalten und direkt auf die Anhänger.
Wenn beide Kipper voll ( 2 x rd. 4 Rm ) heimfahren und Anhäner mit anderm Schlepper holen und an meinem Holzplatz ( an einem Waldrandweg in Sichtweise des Hofes )
abladen auf Stöße ca. 1, 8 m Hoch.
Arbeitweise zu zweit:
Gleiches Prinzip, nur mit 2 Schleppern direkt anfahren.
2. Mann sägt rollen vor und bringt Holz zum Spalter.
Das Holz wird ca. 1 Jahr vor Verbrauch mit alter Siloplane oben + 20 cm seitlich abgedeckt.
Nach momentan 3 bis 5 Jahren Trocknungs/Lagerzeit säge ich das Holz mit einer Zapfwellenwippsäge ( 1 Schnitt pro Scheit- 50 cm Länge ) auf 2 alte Kratzbodenanhänger und einen kleinen Einachser. 1-Mannarbeit. Ich kann vom Holzplatz zum Hof laufen, um 2. schlepper zu holen.
und stell sie im alten Stall ab. (rd. 4 Srm pro Anhänger ).
Jeweils einen Anhänger lass ich über eine kurze Holzrutsche durchs Kellerfenster in den Heizraum rutschen. ca. 1/3 muss dort von Hand verräumt werden.
Spätestens wenn 2 der 3 Anhänger leer sind säge ich sie wieder voll und sie bleiben zwischengelagert im Stall stehen bis zum Verbrauch.
Das Zw.lagern des gesägten Holzes mit 3 Anhängern hat 3 Gründe
- Arbeitzeitentzerrung, bes. im Herbst und Frühjahr, wg. intensiven Ackerbaus- bin im Nebenerwerb
-Holz kann nochmal nachtrocknen, wenn oberfl. Feucht wegen hoher Luftfeuchtigkeit, wie z. b. Herbst 2017
-Reserve für Krankheitfälle.
Mein ganzes Verfahren hat für micht die Vorteile
- fasse das Holz nur 3 x an
-wenig Technik, ausser Spalter u. Kreissäge ( zus.3000 € ), alles ander im Betrieb vorhanden
-fast kein Dreck im Hof.
Für weitere Erleichterungen habe ich gedanklich schon duchgespielt,
-ein altes Mofa anzuschaffen, es an den Fronlader od. an den Kipper hängen, damit bei Alleinarbeit der 2. Schlepper nachgeholt werden kann, und der 1. stehen bleibt.
-eine Winde an den Spalter zu bauen, um die Holzrollen leichter auch über gr. Entfernungen zum Spalter zu bringen.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon bastler22 » Fr Mär 02, 2018 20:45

das ist schon sehr gut optimiert finde ich. Ein Mofa bringt jetzt auch keine große Zeitersparnis finde ich.
Was ich mich frage, ob das gut nachtrocknet im Stall? Kommt da gut die Luft dran?
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon AEgro » Fr Mär 02, 2018 21:46

Danke Bastler für das Lob.
Ich bemühe mich halt immer mit wenig Aufwand viel zu erreichen.
Manche würden villeicht auch sagen ich sei faul. :gewitter:
Konkret stehen die Anhänger auf der Durchfahrt des alten Futtertischs.
Die Schiebetore sind nicht sehr dicht, der Stall steht genau Ost-Westrichtung und wir wohnen in einer sehr windigen Lage.
Da ist also imm ein kleiner Durchzug. Ausserdem ist das Holz nach 3 bis 5 jahren Ablagern ja gut durchgetrocknet.
Es geht nur um die Oberflächenfeuchtigkeit, die sich durch Temperaturschwankungen bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht verhindern läßt.
Die letzte Messungen mit geeichtem Gerät, die der Kaminfeger gemacht hat lagen zw. 15 u. 18 %.
Ja das Mofa.
Zeit würde ich nicht sparen. Mofa max. 25 km/h, Schlepper 25 bis 40 km/h und viel bequemer und witterungsgeschütz.
Vorteil wäre den Standplatz der Anhänger zu verändern, wenn z. B. der Polter zu Ende geht .
Mit dem Hinterradschlepper die 2 Anhänger an der " Schnauze " ein Stück weiterziehen ist problematisch, vor allem wenn sie fast voll sind.
Gruß AEgro
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Trecker-fahrer » Fr Mär 02, 2018 22:35

Hier schreibe ich, wie bei mir das „holzen“ abläuft.
Ich mache pro Jahr ca. 8-10 RM und mein Wald ist ca. 1,5 km entfernt. Ich schleppe die kompletten Stämme (ohne Krone) zu mir auf die Hofstelle auf ein Grasstück. Da bleibt es solange liegen bis das Wetter gut ist, bzw. bis ich Zeit habe. Dann werden die Stämme in 33cm lange Stücke geschnitten. Damit es einfacher geht hebe ich Sie mit dem Radlader hoch. Dadurch habe ich sie immer in idealer Arbeitshöhe und sie können nicht klemmen. Zum schneiden habe ich mir dafür eine Elektrokettensäge gekauft. Sie schneidet billiger als eine Benzinmotorsäge, macht weniger Späne und die Nachbarn werden geschont. Gespalten wird mit einem Standard 14t Senkrechtspalter, idealerweise mit einem Kreuzkeil.
Zum Lagern benutze ich IBC Container. Früher habe ich das Holz auch ordentlich rein gepackt, das war mir aber zuviel Arbeit. Jetzt habe ich ein paar Container mehr gekauft und werfe das Holz nur noch rein. Abgefahren wird das Holz dann mit der Palettengabel im Radlader. In der Halle kann ich 3 etagig stapeln. Zum Kennzeichen der Behälter für Fifo nutze ich Kunststoffetiketten.
Zum Heizen verwende ich übrigens alle Holzsorten. Überwiegend Buche, Birke und Eiche, aber auch Lärche und Weide. Und wenn im Obstgarten ein Baum weg muß, kommt er auch in den Ofen. Die Faustregel meiner Frau lautet: alles was dicker ist als mein Unterarm kommt in den Ofen.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon RHaRE » Sa Mär 03, 2018 0:39

Hallo
ich befasse mich erst seit 2011 mit der Brennholzaufbereitung. Ich benötige etwa 26 m³ aufgeschüttetes Holz pro Jahr. Gespaltet wird mit einem von mir erdachten und gebauten Spalter. Der Vorteil dieses Spalters ist das ich das Holz nicht auf den Spalter legen muß , das ich mich nicht im Gefahrenbereich des Spalters bei dem Betrieb befinde sondern ich sitze bequem auf dem Hoftrac.Durch die Knicklenkung und den Hydraulikfunktionen der Schwinge und des Antriebs kann man den Spalter mit ein wenig Übung sehr genau und schnell ansetzten. Danach wird das Holz mit einer selbstgebauten Siebschaufel in Baustahlbehälter gefüllt. Nach 2 Jahren wird das Holz dann zum Hof gefahren und in einer Scheune luftig eingelagert und nach und nach mit einer Karre zum Ofen geholt.
Dateianhänge
Lagerung in der Scheune 2018.JPG
Lagerung in der Scheune 2018.JPG (56.51 KiB) 2404-mal betrachtet
Einlagerung am Hof 2017.JPG
2017 ( Siebschaufel am Rand des Bildes)
Behälter aus Baustahlmatten.JPG
Das Holz liegt im Behälter auf Pflastersteinen
Spalter in Aktion 2012.JPG
Spalter in Aktion 2012.JPG (78.19 KiB) 2404-mal betrachtet
Holzspalter 2013.JPG
2013
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Kugelblitz » Sa Mär 03, 2018 2:13

Hinterfragen ist ja das Thema.

Hast da dein Hof, nicht in Pampe verwandelt?
Wie oft fährst denn vor und zurück um ein Stück zu Spalten?
Stundensatz?

Würde jetzt behaupten, Kettensägen und Axt ist schneller.
Meine Meinung!
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon otchum » Sa Mär 03, 2018 7:42

Hamm-Lerche hat geschrieben:https://www.landtreff.de/resources/mein-forstmobil/138246

Was ist das denn für ein scharfes Waldauto?


Sowas kennt ihr wohl weniger. Das ist ein Landwirtschaftlicher Transporter, kennt man eher in den Bergen. Ihr habt stattdessen Traktor mit Hänger.
Meiner ist von der Marke Schilter, Typ Senior. Ist ca. 55 Jahre alt, Lombardini- Diesel, geht knapp 20 km/ h. Dieses Fahrzeug war damals in den Bergen der Beginn der Mechanisierung. Ist enorm steigfähig und kippt durch den tiefen Schwerpunkt kaum. Hat eine Ladebrücke aus Holz und wurde zum Futter bergen genutzt. Als einziges gab es einen Kübelmistzetter zum montieren, angetrieben durch eine Riemenscheibe vom Motor her.
Lustig ist auch noch wie das Fahrzeug gebaut wurde, damals gab es auf Höfe und vor allem Almen noch selten Strassen. So hat man den Transporter zerlegt, hochgetragen und dort montiert.
Meiner ist nur fürs Holz, man sieht wie ich das Werkzeug befestigt habe damit Ordnung ist. Unter der Brücke ist noch eine Plastikkiste montiert für die Keile und anderen Kleinkram. Der Motor ist am Heck unter der Brücke sehr schlecht zugänglich, darum habe ich die Brücke zerschnitten und Scharniere montiert. So kann ich die Brücke hochkippen und komme gut an den Motor.
Dateianhänge
Zerlegen.jpg
Hier zum zeigen wie einfach er gebaut ist, war in der Werkstatt, Achswelle gebrochen.
Zerlegen.jpg (130.47 KiB) 2293-mal betrachtet
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Trecker-fahrer » Sa Mär 03, 2018 9:51

@ochtum
Ein schönes interessantes Fahrzeug hast du.
Ich bin auch begeistert von deiner Werkstatt. So sauber und aufgeräumt habe ich noch keine Andere gesehen!
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon RHaRE » Sa Mär 03, 2018 10:18

Kugelblitz hat geschrieben:Hinterfragen ist ja das Thema.

Hast da dein Hof, nicht in Pampe verwandelt?
Wie oft fährst denn vor und zurück um ein Stück zu Spalten?
Stundensatz?

Würde jetzt behaupten, Kettensägen und Axt ist schneller.
Meine Meinung!


Hallo Kugelblitz,
Frage 1:
nein ich verwandel meinen Hof nicht in Pampe. Da ich das spalten auf einer Betonfläche mache , außerdem kann man das gespaltene Holz dort besser und sauberer mit der Siebschaufel aufnehmen.

Frage 2:
kann ich so nicht sagen.
Ich kann wie schon beschrieben mit dem Antrieb , mit dem Heben und Senken der Schwinge , mit der Gerätebetätigung (vor und zurück schwenken) und mit der Lenkung den Spaltkeil positionieren . Mit ein wenig Übung geht es sehr schnell. Der Spaltbereich ist damit es gut einsehbar ist weit Seitlich angeortnet.

Frage 3 :
Der Hoftrac ist auf dem Hof für andere Arbeiten angeschaft worden. Der Spalter wurde aus auf dem Hof vorhanden Material zusammenbebaut.
Außerdem gehe ich davon aus, das ich mit meinem Spalter soviel fertig bekomme wie mit einem normalen Senkrechtspalter.

Ich weis das ich mit diesem Spalter mehr ferig bekomme als mit Axt und Motorsäge. Denn 2011 habe ich das so gemacht. Nachdem mein Nachbar sich mit seinen Spalter die Hand eingeklemmt hatte ,stand für mich fest das ich keinen Senkrechtspalter anschaffen werde. So kam mir die Idee den Spalter so zu bauen. Er ist Sicherer und Rückenschonener als ein Senkrechtspalter .
Ich wollte hiermit ja nur meine Variante der Brennholzaufbereitung vorstellen und nichts anderes .

Gruss RH
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon berlin3321 » Sa Mär 03, 2018 14:19

Ich hatte das Video schon mal eingestellt, aber wo?

Es gibt ein youtube Video mit einem Holder A 60 mit der gleichen Spaltmimik. Geht tatsächlich recht schnell.

MfG Berlin
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon otchum » Mo Mär 05, 2018 10:07

Danke für die Komplimente!
Aber eines muss ich klarstellen...die Werkstatt ist nicht meine, das ist bei meinem Mechaniker und ja, es ist dort super sauber, man kann sagen seine Werkstatt spiegelt seinen Arbeitsstil wieder. Der arbeitet so genau und gründlich...besser gehts einfach nicht.
Meine Werkstatt dagegen ist die alte Tenne, recht dunkel aber mit Betonboden und unbrennbar, das ist schon mal gut. Für mich muss es halt reichen, tuts auch nur jetzt ist es dort viel zu kalt um so kleine Arbeiten zu machen. Wobei...auf Holz klopfen...meine Fräsen sind diesen Winter problemlos gelaufen und der Schilter kommt dran wenns wieder etwas wärmer wird.
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