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Varianten der Brennholzaufbereitung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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117 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon DST » Sa Feb 24, 2018 23:06

Sorry, aber wenn mich jemand Oberlehrerhaft belehrt, dann will ich auch Fakten dazu sehen.
Leere Sprüche reichen mir nicht.

Der Disput mit dem Einen User ist für mich beendet.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
DST
 
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Kugelblitz » So Feb 25, 2018 0:48

ackerdiesel hat geschrieben:Schade daß nicht jeder sein Brennholz so ernten darf wie er möchte, ohne alles zu hinterfragen. Würde mich nicht wundern, wenn Kugelblitz jetzt weniger bis gar keine Bilder mehr einstellt. Das wäre allerdings sehe schade. Ich guck mir den Deutz so gerne an.


Nein im Gegenteil, daraus mach ich mir nix!
Hab ja mehr oder weniger, nur auf die Nachfrage zu meiner Taktik mit der großen Buche eine Antwort geben.
Damit es durch die hinterfragerei so ausartet.....
Habs ja nur gut gemeint und zumindest geantwortet.

@bastler22
hab da kein bestimmtes Maß für die Scheite, werden halt max. 40cm gemacht, sodass ich die nochmal in den Sägespalter werfen kann (zum Feinspalten :lol: ohne sägen :lol:)
Ob die nun 40 oder nur 20cm sind, ist dem Ofen egal. (Außer du willst jetzt noch die Rauchentwicklung bei langen oder kurzem Holz berechnen :mrgreen:)

PS. Es sind 3,2 Boxen geworden.(Eingestapelt)
Kugelblitz
 
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Traktor Josef » So Feb 25, 2018 8:11

Moin,
Hab schon länger nichts mehr geschrieben fällt mir grad so auf 8)
Also wenn wir gerade schon bei der Variante der Brennholzaufbereitung sind, schreib ich mal wieder was.
Das Holz wird bei uns direkt im Wald auf 50er Scheite abgelängt sowohl bei Polderholz als auch bei Flächenlosen.
Aufladen auf Hänger.
Daheim vom Hänger aus Spalten und schön vor dem Haus Aufstapeln.
Im Jahr darauf die Holzstapel vor dem Haus in den Schuppen stapeln.
Und noch ein Jahr darauf vom Schuppen in den Heizraum.

Nun könnt ihr Entscheiden mit Effektiv ja oder nein.
Durch unsere Platzverhältnisse haben wir mit dem Umstapeln nicht viel andere Möglichkeiten. Boxen wäre schön, aber wir wohnen an Hang mit Hubwagen geht da also nix. Auch nicht mit dem Traktor wegen den Platzverhältnissen. Man bräuchte also nen Hoflader.

Grüße, Fabian
Traktor Josef
 
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Feb 26, 2018 7:25

Hallo Traktor Josef!
So wie du es machst,ist eine super gute Lösung,und bei Gott nicht dumm,nur mein Rat,kauf dir ein kleines Feuchte-Messgerät kostet zwischen 15 bis 80,-
und miss an der richtigen Stelle,könnte sein das dir die Augen weit aufgehen,wie trocken dein Holz nach einem Jahr ist,könnte auch sein das du auf ein mal mehr Platz ums Haus hast,und viel weniger Arbeit.
Mir erging es nähmlich genau so,ich schlage Holz im Herbst bis Frühjahr ein,und heize es im gleichen Jahr,und die Holzfeuchte stimmt.
Möchte hier nicht als besser Wisser heraus kommen,aber ich habe es ausprobiert,und kann es belegen!

mfg Steyrer8055
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon paydr » Mo Feb 26, 2018 8:13

@steyrer

Keine Besserwisserei, stimmt genau was du sagst.
Holz ist trocken wenns trocken ist, nicht wenns 2 Jahre dahockt.
paydr
 
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Kugelblitz » Mo Feb 26, 2018 8:57

Bei mir nicht anders, hätte auch nicht den Platz, einen 2 Jahresvorrat anzulegen.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon westfale2030 » Mo Feb 26, 2018 9:44

ich säge das holz im wald auf ca 30cm länge. anschließend wird es mit dem posch splitmaster im wald gespalten und in eine 2m³ große getreideschaufel geworfen. diese wird dann auf einem bereitstehenden anhänger entleert. das zu hause abgekippte holz wird dann aufgeschichtet und abgedeckt. fertig. beim spalten im wald sind wir dann allerdings auch zu fünft.
meine frau bringt mittagessen und getränke. was gibt es schöneres als solch ein tag im wald. das kronenholz kostet pro raummeter 20€, eiche, buche, esche.

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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon R16 » Mo Feb 26, 2018 11:06

Servus,
ich gehe wie folgt vor:
Äste und Stämme bis etwa 20 cm Durchmesser länge ich ab auf 90 cm ab. Diese fahre ich dann mit der Schaufel heim und stapel sie gleich auf.
Größere fahre ich mit der Rückezange heim, ablängen (90 cm) spalten, aufrichten und abdecken. Der Abfall vom sägen und spalten fällt zu Hause an, ist mir aber egal, Platz habe ich genug und der Abfall landet auf meinem Komposthaufen.
Wenn’s trocken ist, wird der Stapel in der Mitte mit der Motorsäge auseinander gesägt, auflegen und mit der Frontladerschaufel unters Dach in den Lagerplatz fahren.
Dort wird es nicht aufgerichtet, sondern nur abgekippt. Platz reicht für etwa 35 Ster. Ist eine Art "Box" darum mit dem FL.
Der Lagerplatz ist die Scheune, in einem Bereich der mal als Siloplatz diente.
Von dort fahre ich es mit dem Schubkarren in den Heizraum, und vom Schubkarren dann in den Ofen. Anfangs lagerte ich noch immer im Heizraum was Platz hatte, aber das spare ich mir, wieder 1x weniger angefasst. :wink:
Eine Schubkarre reicht 2-3 Tage, je nachdem wie kalt es ist.
Aber wie heißt es so schön, Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Dateianhänge
DSC_3115.JPG
Außenlagerung
DSC_3113.JPG
Box Entnahmeseite
DSC_3116.JPG
"Box" Befüllseite, was übrig bleibt, wird vor der Befüllung Richtung Entnahmeseite geschoben, so dass es als erstes verfeuert wird
DSC_3114.JPG
Fuhre, bereit zum Abtransport
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon m_cap » Mo Feb 26, 2018 11:41

R16 hat geschrieben:Eine Schubkarre reicht 2-3 Tage, je nachdem wie kalt es ist.
Aber wie heißt es so schön, Bilder sagen mehr als 1000 Worte.


Ich hatte das Bild mit der Schubkarre nocht nicht gesehen und dachte, was muss R16 für ein perfekt gedämmtes Haus haben, wenn die Schubkarre für 2-3 Tage reicht......
Als ich dann das Bild der Schubkarre gesehen hatte....
wird das in einer Vorrichtung für die Schubkarre "vorgebündelt"?
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon R16 » Mo Feb 26, 2018 11:57

m_cap hat geschrieben:wird das in einer Vorrichtung für die Schubkarre "vorgebündelt"?


"Vorgebündelt" :roll: bist das zusammen geschustert hast, nein das wär zuviel des guten, viel zu viel Aufwand.

"Nur so aufgelegt" :wink:
Die "Ladewanne" wird mittels eines Brettes ( ähnlich Aufsteckwände Kipper) hinten und vorne am Schubkarren "vergrößert" und ein Spanngurt rum, fertig :wink:

m_cap hat geschrieben:...............für ein perfekt gedämmtes Haus haben, wenn die Schubkarre für 2-3 Tage reicht......


Na ja, wenn man ein Haus hätte, das nur so viel Zimmer hätte wie man benötigt, würde "die Fuhre" wohl eine Woche reichen. :mrgreen:
Dämmpotenzial hätte mein Haus noch :roll:
Aber ob ein paar Ster mehr oder weniger verbraucht werden ist mir ehrlich gesagt, schnuppe :wink:
Ich darf gar nicht erwähnen, wie viel Vorrat ich habe, da würden hier einige die Hände über den Kopf zusammen schlagen :lol:
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon m_cap » Mo Feb 26, 2018 12:16

alles klar, "Ladewannenvergrößerung mittels Brettern" :D

ich kenne so Holzvoräte.....
..bin in Hauzenberg im bayrischen Wald aufgewachsen, so 200..300 Ster waren nichts so besonderes......
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon jetztaberschlau » Mo Feb 26, 2018 12:18

Je nach Holzart und Lager werden die Vorräte im Alter allerdings nicht besser sondern schlechter .

Außer Eiche oder Robinie ,da ist es egal ,da kommt es auf fünf Jahre mehr oder weniger nicht an .
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon R16 » Mo Feb 26, 2018 14:12

jetztaberschlau hat geschrieben:Je nach Holzart und Lager werden die Vorräte im Alter allerdings nicht besser sondern schlechter .


Das stimmt, kanns aber ned ändern, mach so wenig Brennholz die letzten Jahre wie es geht, leider ist mit den Stürmen letztes Jahr wieder einiges dazugekommen. :cry:
Das schöne hab ich soweit verkauft wenn Nachfrage da war, letztendlich heize ich mehr oder weniger fast nur Material, das für den Verkauf nichts taugt.
Jeder redet von regional kaufen, aber wenns zum Geldbeutel aufmachen wird, kommt halt das billige Osteuropa holz, von CZ usw.
Mit dem Verkauf geht leider auch fast nix mehr seit dem letzten Jahr, hab einiges gebündelt in der Hoffnung, dass mal ein paar Ster weg gehen und ich nicht wieder jedes Scheit einzeln aufladen muss.
Die Kälte sollte noch länger dauern, aber der Winter ist so gut wie gelaufen.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Traktor Josef » Mo Feb 26, 2018 20:15

Servus,
Mal ne Frage wie ist der Heizwert von Fichte das zum Heutigen Datum verbrannt wird und mit dem Jahr 2013 Angeschrieben ist :oops:
Verbrennen grad noch Restbestände davon da wir neulich noch nen Stapel in der Hintersten Ecke unseres Schuppens gefunden haben :roll:
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon R16 » Mo Feb 26, 2018 21:12

Traktor Josef hat geschrieben:Servus,
Mal ne Frage wie ist der Heizwert von Fichte das zum Heutigen Datum verbrannt wird und mit dem Jahr 2013 Angeschrieben ist :oops:


Wie kommst Du auf 2013 bzw. wo steht das?
„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)
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