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Varianten der Brennholzaufbereitung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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117 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon otchum » Fr Feb 23, 2018 15:02

Kugelblitz hat geschrieben:In 1000der IBC's.
Hab da 23 Stück von, damit komm ich über die Heizperiode.


Sieht schon ordentlich aus. Geht bei mir halt nicht weil der Maschinenpark fehlt. Ich habs jetzt schön gestapelt, muss ja sein weil die Stapel für jeden zu sehen sind. Aber vielleicht such ich mir ein altes Gittersilo oder mache was mit Armiernetzen.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Obelix » Fr Feb 23, 2018 15:04

Irgendwie habe ich nicht verstanden, wann und wo das Holz bei der geschilderten Arbeitsweise 2 Jahre lufttrocknet?
Das ist für mich die erste Frage, die bzgl. einer möglichen Arbeitsweise zu beantworten ist.

Bzgl. trocknen gibt es ja nicht so viele Möglichkeiten:
a.) Trockung in gespaltenen 1m-Scheiten (die wohl häufigste Art der Holztrocknung)
b.) Trockung in gespaltenen 33 cm-Stücken im Baustahlmattensilos oder ähnlichem (Spaltautomatenbesitzer und 33 cm.-Rollenschneider/Tischspalter)
c.) künstliche Trocknung von gespaltenen 33 cm.-Stücken in IBC oder Gitterbox (gewerbliche, die eine Trocknung besitzen)

Da das Spalten vor dem Trocknen erfolgen sollte
(1. Argum.: frisches Holz spaltet sich leichter, 2. Argum.: gespaltenes Holz trocknet leichter)
gibt es eigentlich gar nicht so viele Betriebsabläufe bzgl. Brennholz, die in Frage kommen.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Obelix » Fr Feb 23, 2018 15:10

otchum hat geschrieben:
Kugelblitz hat geschrieben:In 1000der IBC's.
Hab da 23 Stück von, damit komm ich über die Heizperiode.

Sieht schon ordentlich aus. Geht bei mir halt nicht weil der Maschinenpark fehlt ...


Wenn der Hof einigermaßen befestigt ist, brauchst Du nur einen Handhubwagen oder eine Geländehubwagen.
Gut, aufeinanderheben geht dann noch nicht, aber man ist schon ein Stück weiter.
Ich finde das eine super Lösung mit den IBC-Boxen. Muss man allerdings von Hand befüllen, ansonsten geht da nicht viel rein.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Kugelblitz » Fr Feb 23, 2018 15:48

Das befüllen ist der einzige zeitliche Aufwand, der bei den Boxen der Nachteil ist.
Lose rein geht auch, dauert auch nur paar Minuten :lol:, bekommst dann aber auch weniger rein....
Mehr Boxen und Platz brauchst dann auch.
Stapeln tue ich die mit dem "Eigenbau Radler" :lol:
Die Boxen stehen eigentlich das ganze Jahr über im freien und kommen erst zum Herbst unter Dach!

Pro Box, hab ich mal 24 Euro bezahlt.
Für das Geld, baust auch kein selber!
Wenn jemand aus Sachsen-Anhalt ist, ich hätte da ne Adresse für solche Boxen, der liefert am Stück 48 Boxen :wink:
Kugelblitz
 
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon otchum » Fr Feb 23, 2018 16:24

Obelix hat geschrieben:
otchum hat geschrieben:
Kugelblitz hat geschrieben:In 1000der IBC's.
Hab da 23 Stück von, damit komm ich über die Heizperiode.

Sieht schon ordentlich aus. Geht bei mir halt nicht weil der Maschinenpark fehlt ...


Wenn der Hof einigermaßen befestigt ist, brauchst Du nur einen Handhubwagen oder eine Geländehubwagen.
Gut, aufeinanderheben geht dann noch nicht, aber man ist schon ein Stück weiter.
Ich finde das eine super Lösung mit den IBC-Boxen. Muss man allerdings von Hand befüllen, ansonsten geht da nicht viel rein.


Ja, IBCs wären schon toll und vor allem kann man die auch in die Höhe stapeln wenn der Untergrund passt. Bei mir allerdings nicht zu machen weil ich in den Heizraum Türen habe wo ich mit der Box nicht reinkann.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon bastler22 » Fr Feb 23, 2018 19:11

Bei der Rechnng von DST ist aufladen gleich aufladen. Das macht wenig Sinn, denn es macht einen riesigen Unterschied ob man mitm Rückewagen 4 Fixlängen a 2 m auflädt oder per buckeln hunderte (nächste Woche zudem noch festgefrorene) Buchenbrocken per Hand.
Ausserdem kann man daheim den Prozess so gestalten dass du die Trümmer nicht vom Boden aufnehmen musst, indem du sie entweder mitm frontlader nimmst oder eine Rampe nutzt.
Natürlich kann es jeder machen wie er meint, das hab ich nie bestritten. Ich habe nur kritisiert dass die Beiträge gelöscht wurden ohne nachvollziehbaren Grund. Das hat Falke nun aber auch wieder hingebogen, von daher ist von meiner Seite alles i.O.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Fassi » Fr Feb 23, 2018 19:26

Dafür hast Du den ganzen Scheiß daheim liegen, Sägespäne von der Kettensäge und die Splitter vom Spalten. Hat die Sippe einmal gemacht und nochmal die Meterstücke zum Spalten. Da gab's ne klare Ansage, der Mist bleibt im Wald, den will ich nicht am Hof aufm Wiesen haben. Reicht schon das Spänekram von der Kreissäge, wenn die statt Strom mit Zapfwelle laufen würde, würde gar kein Brennholz daheim geschnitten werden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon bastler22 » Fr Feb 23, 2018 19:35

Er hat doch eine befestigte Hoffläche. Beim Grobspalten anfallende spreissel können als anzündholz verwertet werden. Bei einer befestigten Hoffläche sollte auch das zusammenfegen in 2 min erledigt sein, ohne großes Bücken! Es wird ja immer noch zuhause gespalten, so dass immer noch Dreck anfällt.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Falke » Fr Feb 23, 2018 19:49

bastler22 hat geschrieben: ... hunderte (nächste Woche zudem noch festgefrorene) Buchenbrocken per Hand.

Wenn du hier und bei <Bilder Forstarbeiten> aufgepasst hättest, wäre dir aufgefallen, dass die Buchenbrocken längst aufgeladen, heimgefahren, fertig gespalten und in IBC Boxen gestapelt wurden. :roll:

Ich hab' in der Nachbarschaft paar 'Traktorverrückte'.
Was die alles anstellen, damit sie bloß nicht vom Traktor absteigen müssen und alles möglichst vom Sitz aus erledigen können, macht mich oft staunend.
Dabei sind sie zusammen mit den Rüstzeiten und oft elender Kurverei gar nicht schneller, als wenn sie zwischendurch auch mal was händisch (bzw. mit Handwerkzeug) machen würden ...

A.
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon racker » Fr Feb 23, 2018 20:01

otchum hat geschrieben: Ich habs jetzt schön gestapelt, muss ja sein weil die Stapel für jeden zu sehen sind.


Hallo,
ich seh nix! :wink: Bilder?

Bei einem modernen HV-Kessel brauchts kein Anzündholz mehr weil er Restholzkohle im Füllraum läßt und die durch das Gebläse beim nächsten heizen zum "Leben" erweckt.
Ein minni Stück Kohleanzünder reicht.
MfG
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon bastler22 » Fr Feb 23, 2018 22:03

Wenn du keinen Küchenherd oder Kachelofen hast, dann findest du sicher im Bekanntenkreis dankbare Abnehmer dafür
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon Sottenmolch » Fr Feb 23, 2018 22:16

Mich würde mal interessieren, warum so viele hier Allergisch gegen ein paar Holzspäne auf dem heimischen Hof sind?

Man fährt im Jahr tausend mal in den Wald, da kann ich jedesmal oder zum Schluß alles auf einmal mitnehmen und fertig.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon DST » Sa Feb 24, 2018 0:39

bastler22 hat geschrieben:Bei der Rechnng von DST ist aufladen gleich aufladen.

Hast du meinen Beitrag richtig gelesen und auch verstanden? :roll:
Da steht mit Rüwa aufladen vs. von Hand aufladen...... und das ist für dich "gleich" :?:



Das macht wenig Sinn, denn es macht einen riesigen Unterschied ob man mitm Rückewagen 4 Fixlängen a 2 m auflädt oder per buckeln hunderte (nächste Woche zudem noch festgefrorene) Buchenbrocken per Hand.
Es wäre sinnvoller wenn du deine Beiträge mal richtig durchdenken würdest, anstatt einfach nur so hinzutippen.
Deine 4 Fixlängen a´2m ergeben 24 Stücke a´33cm, diese in 3-4 Stücke mit dem Grobspalter vorgespalten ergibt 72-96 leicht händelbare Stücke.
Oben hast du meine "Rechnung" kritisiert, hier kommst du auf "hunderte" Buchenbrocken :roll: :roll: Naja rechnen liegt wohl nicht jedem :lol:

Wie lange brauchst DU um 72 - 96 Stücke auf einen niedrig gebauten Hänger von Hand zu laden wenn der Hänger direkt neben dem Haufen steht :?:
Wie lange brauchst Du um 4 Fixlängen aufzuladen, verzurren, daheim entzurren, abladen :?:
Wie hoch ist die Zeitliche Differenz? 15min? WOW!


Ausserdem kann man daheim den Prozess so gestalten dass du die Trümmer nicht vom Boden aufnehmen musst, indem du sie entweder mitm frontlader nimmst oder eine Rampe nutzt.


Und mit dem Frontlader rumrangieren braucht keine Zeit?
Und die Holzstücke springen allesamt von allein in die Schaufel?
Oder ne Rampe hat ja jeder daheim?
Die Rampe steht auch genau am passenden Platz?
Die Holzstücke hüpfen alle von allein die Rampe hoch?

Mannomann :roll: Toller Aufwand für 15min Zeitersparnis :roll:

Und DU stellst keine Bilder von deinen Holzarbeiten ein weil DU Angst vor nem Shitstorm hast :lol:
Wenn DU schon im Voraus mit Kritik rechnest dann bist ja nicht mal DU selbst von DEINER Arbeitsweise überzeugt.

Vielleicht solltest dann aber auch das Belehren Anderer unterlassen, meinst nicht :wink:
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon DST » Sa Feb 24, 2018 0:44

bastler22 hat geschrieben:Er hat doch eine befestigte Hoffläche. Beim Grobspalten anfallende spreissel können als anzündholz verwertet werden. Bei einer befestigten Hoffläche sollte auch das zusammenfegen in 2 min erledigt sein, ohne großes Bücken! Es wird ja immer noch zuhause gespalten, so dass immer noch Dreck anfällt.


Im ersten Satz schreibst: anfallende Spreißel können als Anzündholz verwendet werden.
Im zweiten Satz schreibst: in 2 min sowie ohne großes Bücken

Merkst was :idea: :idea:
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Varianten der Brennholzaufbereitung

Beitragvon bastler22 » Sa Feb 24, 2018 8:54

Wer sich die Brocken anschaut sieht ganz klar, dass da ein Abschnitt in mehr als 3-4 Teile gespalten wurde. Anders ließen sich die Formen garnicht produzieren. Ausserdem stell ich mal in den Raum dass das teilweise für mich eher nach 25 statt 33cm Länge aussieht.
Den Rest kannst du Rechenkünstler sicher selbst. Wenn nicht, einfach nachfragen. Oder du zählst mal auf dem Foto und rechnest hoch!

Zwei Minuten fürs zusammenkehren (!) halte ich nach wie vor realistisch. Die groben Teile die sich als Anzündmaterial nutzel lassen sind da schon durch einen Rechen abgegriffen. Vielleicht kehrst du mit Handkehrschaufel und Handbesen, weil es bei dir so viel länger dauert??
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