Ich fange mal an.
Meine 3 Quittenbäume biegen sich dieses Jahr vor Quitten bis zum Boden, also gab es heute die ersten gebackenen Quitten.
Quitten entflusen, waschen, halbieren, Kerngehäuse raus, Zitrone drauf.
a- Zucker im Topf karamellisieren lassen, Wasser drauf, Zitrone und Gewürze und Quitten dazu und die Früchte weich köcheln.
b- ohne Zucker
Früchte in den Ofen, Sud oder braunen Zucker drüber und kurz backen und nicht anbrennen lassen.
Mit veganem Eis oder veganer Sahne oder pur servieren.

Was ist daran nun speziell ein veganes Rezept?
Wird jetzt alles vegan deklariert, nur weil keine tierischen Produkte dabei sind? Wie das vegane Mineralwasser im Supermarkt.

Der Fanatismus kennt keine Grenzen.

Du hast Probleme....aber extra für dich kommt später ein Rezept für vegane Wurst.

Do feits do vom Boa weg, wie man bei uns sagt, wenn Allerweltsgerichte wie Salate, Obst- oder Mehlspeisen plötzlich als Vegan deklariert werden. Tag Tägliche Gerichte, die aber mit Fleisch abgerundet werden.
Habe gestern im Netz gelesen, Ärzte empfehlen viel Tierisches Eiweiss in Form von Milchprodukten und Fleisch um eventuelle Wundheilungen zu beschleunigen.
Das sollte die TE beherzigen, vor allem, wenn die Kopfwunden ums verrecken nicht heilen wollen.
Das hättest die schon denken können, wenn du noch klar im Kopf bist, dass es hier ohns Gemecker nicht abgeht.

Achtung Gemecker: Unter "Vegane Rezepte" würde ich allerdings tatsächlich etwas wie die Vegane Wurst erwarten, also eine vegane Alternative zu einem gewöhnlich nicht-veganen bekannten Gericht. Das die dargestellte gebackene Quitte vegan ist, solange nicht zuviele Würmer mitgebacken werden, ist ja irgendwo nicht überraschend und vom vegan gelabelten Mineralwasser daher nicht weit weg.

Es wird Zeit, dass die Vermüllerin dieses Forums mit ihren ständigen veganen Phantastereien in die Schranken gewiesen wird. Die Mods sind gefragt.

Och Leute!
Die einzige ernst zu nehmende Antwort kam vom keinbauer.
Lasst doch die Zossin ruhig mal schreiben, wie sie sich vegan ernähren will!
Sicher gibt es in jeder "normalen" Familie auch traditionelle vegetarische Rezepte, wie zB. Knödel mit Schwammerl, Mehlklöße/Dampfnudeln mit Obst, Salzkartoffeln und grünen Salat etc...
@Todde und Isarland:
Mit Sicherheit würde ich lieber mit Euch einen Abend bei Essen und Trinken verbringen.
Aber Toleranz ist eine Gabe!
Wenn da am Nachbartisch eine Veganerin auf ihrer Rohfaser rum kaut, können wir gern dezent drüber ablästern, aber angreifen gehört sich nicht.
Der Vorschlag kam ja von mir, dass die Zossin hier vegane Rezepte , statt
Links, einstellen soll.
Lasst sie bitte machen!
Und alle anderen dürfen hoffentlich hier auch was leckeres einstellen?

langholzbauer hat geschrieben:Och Leute!
Die einzige ernst zu nehmende Antwort kam vom keinbauer.
Lasst doch die Zossin ruhig mal schreiben, wie sie sich vegan ernähren will!
Sicher gibt es in jeder "normalen" Familie auch traditionelle vegetarische Rezepte, wie zB. Knödel mit Schwammerl, Mehlklöße/Dampfnudeln mit Obst, Salzkartoffeln und grünen Salat etc...
@Todde und Isarland:
Mit Sicherheit würde ich lieber mit Euch einen Abend bei Essen und Trinken verbringen.
Aber Toleranz ist eine Gabe!
Wenn da am Nachbartisch eine Veganerin auf ihrer Rohfaser rum kaut, können wir gern dezent drüber ablästern, aber angreifen gehört sich nicht.
Der Vorschlag kam ja von mir, dass die Zossin hier vegane Rezepte , statt
Links, einstellen soll.
Lasst sie bitte machen!
Und alle anderen dürfen hoffentlich hier auch was leckeres einstellen?

Ich habe Toleranz für alle Veganer, ich mag von denen weder missioniert werden, noch werde ich denen den Schweinsbraten einreden wollen. Die soll/en einfach aa Ruah gem.

langholzbauer hat geschrieben:Und alle anderen dürfen hoffentlich hier auch was leckeres einstellen?

Na klar, gerne!

Lebervurst ohne Leber




2 Zwiebeln würfeln und anbraten,
2 gewürfelte Äpfel dazu geben und braten, bis es weich ist und mit Salz, Pfeffer und 2 Esslöffel Majoran würzen.
Eine Dose Kidneybohnen abtropfen lassen und mit 175 gr Räuchertofu und einem Esslöffel Sojasauce in einer Küchenmaschine pürieren,
dann den Inhalt der Pfanne zum Bohnen-Tofu-Mix geben und nochmal durchmixen.
Hält sich paar Tage im Kühlschrank.

Jepp - Toleranz!

Mich würde es auch interessieren, mit welchen Zutaten genau und mit welchen Vefahrenstechniken eine "vegane Wurst" hergestellt wird - und ob das überhaupt
in einer Küche von Lieschen Müller zubereitet werden könnte. Von der allgemein zugänglichen Erhältlichkeit aller Zutaten mal ganz abgesehen ...

Einfachere Rezepte sind ja wsch. trivial.
Mein Google liefert zu "Vegane Rezepte" ungefähr 23 000 000 Ergebnisse (0,58 Sekunden)


Falke / Adi

Ich mach auch Leberwurst ohne Leber. Allerdings mit Innereien, Schweinebacken, Zwiebeln und Gewürzen. Wolfen und füllen in Schweinedarm. Die halten eine gute Woche im Kühlschrank. Was nicht gleich gegessen wird, wird geräuchert. Mmmm, da schei... ich auf dein Bohnenzeugs.

Deutsches Weidelgras mit Klee, Löwenzahn, etwas Ampfer und anderen Wiesenkräuter.
Gut mit lauwarmen Salzwasser waschen und Schleudern,
auf 8 mm kurz schneiden und mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer abschmecken
Im späten Frühjahr kann man das Ganze mit Blüten von Wiesenblumen nett dekorieren

Altes Hausrezept aus Nordkorea

Falke hat geschrieben:Jepp - Toleranz!

Mich würde es auch interessieren, mit welchen Zutaten genau und mit welchen Vefahrenstechniken eine "vegane Wurst" hergestellt wird - und ob das überhaupt
in einer Küche von Lieschen Müller zubereitet werden könnte. Von der allgemein zugänglichen Erhältlichkeit aller Zutaten mal ganz abgesehen ...

Einfachere Rezepte sind ja wsch. trivial.
Mein Google liefert zu "Vegane Rezepte" ungefähr 23 000 000 Ergebnisse (0,58 Sekunden)


Falke / Adi

Das Rezept steht doch unter meinem Foto, und es total einfach herzustellen und ohne schwer zu bekommene Zutaten.

"Leberwurst" ist ja keine richtige Wurst.
Ich meine schon so eine in wurstförmige Form gebrachte Masse mit ähnlichem "Bißgefühl" und Geschmack wie eine Wurst aus fleischlichen Zutaten ...

A.

Man kann eigentlich alles nachbauen, aber auf Würstchen steh ich nicht so, dann lieber Bällchen.
Die letzten Jahre gab es bei mir immer an Weihnachten selbstgemachte knusprige Gänsekeulen, das Fleisch aus Jackfrucht und Seitan, der Knochen aus einer Zimtstange und die Haut aus Reispapier...sehr lecker und relativ einfach zu machen.