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Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Beitragvon SHierling » So Aug 10, 2008 10:33

TLH hat geschrieben:
Hättest du dich aussreichend mit dem Thema befasst, hättest du merken müssen, daß die Sicherheit von Lebensmitteln von Jahr zu Jahr steigt, besonders die letzten 30 Jahre.

da hätt ich gern mehr dazu gelesen! Gibt es da Zahlen dazu? Wer behauptet das?

Zunächst mal finde ich es etwas merkwürdig, wenn Du einerseits Zahlen und Quellen forderst, andererseits Deine eigenen Vorurteile aber nicht belegst.

Ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen der Psyche der Mitarbeiter und dem hygienischen Standard eines Betriebes - nur mal als Beispiel die Hausschlachtungen angeführt: da ist jeder der Beteiligten stolz auf seine Leistung, jeder Handgriff wird beachtet und mit Sorgfalt ausgeführt - trotzdem sind die Bedingungen aus Sicht der Hygiene unter aller Sau. Und eben deswegen darf man Fleisch aus Hausschlachtungen auch nicht vermarkten.

Genauso wenig hat die Art der Tierhaltung oder deren Anzahl ("Masse") einen Mangel an Hygiene zur Folge, umgekehrt wird ein Schuh draus: in den 90% aller Hühnerhaltungen, die als "Klein- und Kleinsthaltungen" zu bezeichnen sind, sind Salmonellen, Dioxine und Parasiten erheblich verbreiteter als in Legebatterien, und ein Freilandschwein belastet das Grundwasser ERHEBLICH mehr als jedes Tier auf Spaltenboden.
http://www.animal-health-online.de/drms/rinder/eier.htm
http://www.agrar.de/aktuell/schweine.htm
Tierwohl ist selbstverständlich eine erstrebenswerte Sache, aber Tierwohl ist - genau wie "Menschenwohl" - NICHT auch zugleich ein Indikator für Lebensmittelsicherheit!
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Beitragvon TLH » So Aug 10, 2008 19:49

Tierwohl ist selbstverständlich eine erstrebenswerte Sache, aber Tierwohl ist - genau wie "Menschenwohl" - NICHT auch zugleich ein Indikator für Lebensmittelsicherheit!

von der Tierhaltung/Tierwohl war nicht die Rede......

es ging/geht um Lebensmittelsicherheit!

das Zitat ist mir sauer aufgestoßen, weil "die verbesserte Lebensmittelsicherheit" immer vorgeschoben wird, ohne daß ich je Zahlen dazu gesehen hätte.
das ist die Hauptbegründung für jedes Papier und jede Unterschrift die zur Zeit geleistet werden muß in dem Bereich, mag das Blatt auch noch so unnütz sein.
die Skandale sind nur aufgedeckt worden weil jemand einfach mal richtig hingeschaut hat und sich nicht allein aufs Papier verlassen hat.
elke[/quote]
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Beitragvon H.B. » So Aug 10, 2008 20:20

Elke, dem kannst du vertrauen, oder nicht. Die Verbreitung der Skandale wird durch immer schnellere Medien und die Sucht nach Sensationen vorangetrieben, schneller als früher. Es gibt eigentlich in jeder größeren Ortschaft einen Schlachter, dem die ältere Generation nicht vertraut, so ging das früher. Während der Kriegs ist meinem Großvater eine Sau am Rotlauf eingegangen. Er hat sie dann ausserhalb der Ortschaft vergraben, was ein Nachbar gesehen hat. Als dieser sie in der darauffolgenden Nacht holen wollte, musste er fesstellen, daß er zuspät war, denn ein anderer soll gesehen haben, daß er es auch gesehen hat.

Aber egal,

die Natur hat auch Platz für Vegis geschaffen. Da sie von denen nicht allzuviel brauchen kann, lässt sie die früher erkranken und tw. auch sterben. In der Evolutionsgeschichte hats schon viel gegeben - selbst die schwulen Pinguine haben darin Platz gefunden.
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Beitragvon SHierling » So Aug 10, 2008 21:08

Ähm Hallo? DU hast doch mit diesem Psycho-Quatsch angefangen? Die Großen sind die Bösen, die Kleinen sind die Guten - oder ist das bei den Tierhaltern nu plötzlich nicht mehr so?
der Handwerksmeister, der selber hinten im Laden arbeitet ist noch Stolz auf seine Qualität, seine Mitarbeiter identifizieren sich mit "Ihrem" Betrieb. Den großen Konzernen geht es einzig und allein um Gewinnmaximierung. Die Angestellten sind oft wenig motiviert und weil billig (im Lohn) auch nicht bereit sich weiter zu engagieren. Ich wüßte, wo ich das größere Risiko für mein Lebensmittel suche.

Das ist BAMBI-Handwerk. Pixi-Buch-Romantik!
Der arme kleine liebe Handwerker (der 24h am Tag unter Streß steht, nie Urlaub hat,. und dem deswegen NACHWEISLICH (>>Berufsgenossenschaft!) erheblich mehr passiert als dem Angestellten in der Industrie, dem mit dem 8-Stunden Tag, dem Urlaub und der betrieblichen Rentenversorgung, dem Betriebskindergarten etc etc etc)

Und der böse böse Industrielle, der nur sein Geld sieht (wie übrigens der Handwerker auch - oder dachtest Du, der Handwerker arbeitet ohne Gewinnmaximierung?) und als Sklaventreiber die Menschen vergiftet.

Solche Klischees findet man bei Organisationen wie Foodwatch, die davon leben, daß sie den Leuten ihre eigenen Vorurteile teuer verkaufen, um dann aus Angst und Unsicherheit Millionen an Spenden zu rekrutieren - mit den tatsächlichen Verhältnissen in Sachen Lebensmittelsicherheit hat das nichts zu tun.
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Beitragvon Kaninchen » So Aug 10, 2008 21:19

Brigitta, du bringst mich immer wieder zum :lol:
Danke! :lol:
Pixibuch-Romantik :lol:
Grüßle,
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Beitragvon SHierling » So Aug 10, 2008 21:29

Is so...
Serie 136: Mit Pixi auf dem Bauernhof

Töff-Töff, der blaue Trecker, ist schon ziemlich alt, aber dafür kennt er sich aus auf dem Bauernhof! Doch eines Tages wird er ausgetauscht. Gegen einen viel größeren Trecker - einfach so. Töff-Töff rechnet mit dem Schlimmsten: Zum Glück nimmt ihn Daniel, der Werkstattbesitzer zu sich. Und dann beweist Töff-Töff, dass er längst nicht zum alten Eisen gehört.

Und der Pixi-Bäcker ist nicht anders, nur das der für das Pixi-Buch auch bezahlt (Pixi-Sonderserie für das Bäckerhandwerk, gibt es auch für Fleischer ... )
Sonderausgaben (Werbepixis)
Pixi-Bücher werden auch als Werbeträger benutzt. So sind Sonder-Ausgaben entstanden, die nicht im Handel waren. Beim Zahnarzt bekommt der kleine Patient dann "Die Zahnputzschule am Nil" überreicht; gesponsert von thera-med junior. ...

c) spezielle Sonderausgaben
Bei folgenden Pixis handelt es sich um Erstveröffentlichungen, die bis dato meist noch nicht erschienen waren. Sie wurden speziell für das jeweilige Unternehmen / die jeweilige Institution konzipiert:


Bild Bild

http://www.pixibuch.de/sonderserien.html
nur noch so als PS zum Thema "Gewinnmaximierung"

Und wenn Du Kinder mit sowas impfst, kommen halt Erwachsene mit Bambi-Syndrom dabei raus :( :(

Was jetzt nicht heißen soll, daß ich etwas gegen kleine Bäckereien oder kleine Fleischereien hätte - ich bin sehr froh, daß es "meinen" Schlachter für meine Schweine noch gibt - aber das verstellt mir nicht den Blick auf die Realitäten - zB die, daß die Lebensmittelsicherheit auf dem nächstgrößeren Schlachthof mindestens genauso gut gewährleistet ist.
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Beitragvon TLH » So Aug 10, 2008 21:43

selbst die schwulen Pinguine haben darin Platz gefunden.

.......und sind nicht ausgestorben ;-)

im Ernst:
mein Vertrauen in die Lebensmittelindustrie hält sich in engen Grenzen, das in die Fleischwirtschaft leider im Besonderen (das hat seine Anfänge aber weit vor den "Gammelfleisch"-Skandalen).
Ich genieße trotzdem ein saftiges Steak oder ein richtig nach Schwein schmeckendes Schnitzel (kein "Toasty")! Weiß allerdings auch wirklich wo's herkommt und wer es geschlachtet hat.
der Verbraucher sollte sich über seine Lebensmittel genauso informieren wie über den Fernseher oder das Auto das er kauft.
das mit dem Vertrauen dürfte sich erst ändern, wenn begriffen wird: Fleisch ist ein hochwertiges Qualitätsprodukt und keine Wegwerfware. Daß es den Verbraucher nicht krankmacht (die einzige Forderung die von behördlicher Seite an alle Lebensmittelkonzerne gestellt wird) ist mit Sicherheit das absolute Limit am unteren Ende und hat mit Qualität aber rein gar nix zu tun.
elke
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Beitragvon TLH » So Aug 10, 2008 21:43

dann liest sie ja wenigstens einer, die Pixi-Bücher

Die Großen sind die Bösen, die Kleinen sind die Guten - oder ist das bei den Tierhaltern nu plötzlich nicht mehr so?

ausgerechnet das kann ich nicht beurteilen, aber wie gesagt von den Tierhaltern war nicht die Rede


Der arme kleine liebe Handwerker (der 24h am Tag unter Streß steht, nie Urlaub hat,. und dem deswegen NACHWEISLICH (>>Berufsgenossenschaft!) erheblich mehr passiert als dem Angestellten in der Industrie, dem mit dem 8-Stunden Tag, dem Urlaub und der betrieblichen Rentenversorgung, dem Betriebskindergarten etc etc etc)
Und der böse böse Industrielle, der nur sein Geld sieht (wie übrigens der Handwerker auch - oder dachtest Du, der Handwerker arbeitet ohne Gewinnmaximierung?) und als Sklaventreiber die Menschen vergiftet.


stehst Du in der Realität oder liest Du wirklich Pixi-Bücher?
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/?id=538042
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17891/1.html
http://www.zeit.de/2007/20/Polen-Ausbeutung
........da ist jetzt kein kleiner Metzger dabei.......und die Arbeitsmoral kann ich mir gut vorstellen.......
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Beitragvon Kaninchen » So Aug 10, 2008 21:46

:lol:
Hast du nicht bitte auch noch eine Pixi-Bilderbuch-Empfehlung für meine Nachbarin, die Öko-Eso-Optimistin, die bereits in Lemurien eine Sehende war :lol:
:?: :?: :?:
während wir Normal-Sterbliche natürlich nur dauerhaft an unserer eigenen Unzufriedenheit leiden und einfach nicht in der Lage sind das Universelle Glück annehmen zu können :wink: wo es doch so einfach ist: Man muß es doch nur bestellen! :wink:
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Beitragvon SHierling » Mo Aug 11, 2008 8:05

........da ist jetzt kein kleiner Metzger dabei.......und die Arbeitsmoral kann ich mir gut vorstellen.......


Und was soll das nun bedeuten? Weil es unter den Großen Betrieben Arbeitsbedingungen gibt, die LEGAL, aber nicht mehr menschenwürdig sind, gibt es die bei den Kleinen nicht???

Kein Wunder - bei den Kleinen arbeiten diese Leute ja auch illegal - das läßt sich schlecht dokumentieren!
http://www.deutsche-handwerks-zeitung.d ... 79396.html

Tut mir leid, aber ich halte Deine Einstellung für weltfremd. Gerade Kleine und mittlere Betriebe, die am Hungertuch nagen und vor lauter Existenzangst oft nicht mehr wissen wohin, fallen schnell mal um, wenn es um lohnende Fleisch-.Schiebereien geht, nur um den Kredit zu bezahlen, oder wenn es um das Verfallsdatum bei der Backmischung geht, die neue wäre ja zu teuer.... und jemand, der nicht mal angestellt ist, arbeitet deswegen auch nicht besser.
Nur da VERKAUFT sich ein "Skandal" halt nicht so gut, das ist ja der arme, kleine, verdrängte Handwerker, und die arme Tante Emma. Verzweiflungstat, Kavaliersdelikt, volles Verständnis und herzliches Mitleid seitens der Bambi-geschädigten Verbraucherherzen. Nichts gegen solche Leute, aber auch Tante-Emma-Lebensmittel haben bei uns im Dorf schon mal eine ganze Hochzeitsgesellschaft ins Krankenhaus verfrachtet mit schwerer Salmonellenvergiftung! GERADE die Kleinen können es sich oft gar nicht leisten, eine zu hoch eingeschätzte Bestellung dann einfach wegzuschmeißen, und da kommt NICHT Saria jeden Tag und holt die Reste ab in die Biogasanlage, da kommt dann Nachbars Klein-Schweinehaltung und verbreitet die Schweinepest - weil man das früher ja auch schon so gemacht hat ... alles schon vorgekommen.

Schwarze Schafe gibt es überall - und aus der Betriebsgröße solcher schwrzen Schafe so eine Art Walt-Disney-Ideal-Wirtschaft ableiten zu wollen, ist meiner Meinung nach Wunschdenken und Träumerei.

Wie stellst Du Dir "Lebensmittelsicherheit" auf der Basis DEINER Vorstellungen denn vor? Jeder, der mehr als XY ANgestellte hat, darf nicht weiter wachsen?
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Aug 11, 2008 9:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon TLH » Mo Aug 11, 2008 10:51

Kein Wunder - bei den Kleinen arbeiten diese Leute ja auch illegal - das läßt sich schlecht dokumentieren!
http://www.deutsche-handwerks-zeitung.d ... 79396.html

da ist es doch dokumentiert, aber ein Metzger ist nicht erwähnt

gut daß SARIA zur Sprache kommt; haben die sich doch mittlerweile hervorragend am Markt plaziert; hoffentlich hat sich deren Geschäftsgebaren in der Zwischenzeit gebessert (zugelassen sind sie nach wie vor für alle Kategorien einschließlich Klärschlamm):
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,35009,00.html
http://www.uigmbh.de/leistungen.php?lan ... m=0&ref=13
und weils gerade hochkocht:
http://www.kefk.org/ernaehrung/futtermi ... bse.risiko

für mich heißt das: informieren steht vor kaufen

ich hab das Glück daß ich in einigen Fällen sehr genau weiß was ich kriegen kann, und das reicht mir schon. Ein Papier mit schönem Stempel und HeileWeltInhalt oder das 5.Qualitätssiegel auf der Verpackung reicht mir dagegen nicht, wenn die Ware was anderes erzählt.......
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Beitragvon SHierling » Mo Aug 11, 2008 11:18

Hm... Du scheinst so zu lesen wie Du auch Deine Umwelt wahrnimmst - sehr selektiv. Also nochmal:

WIE STELLST DU DIR MIT DEINER THEORIE LEBENSMITTELSICHERHEIT VOR?
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Beitragvon H.B. » Mo Aug 11, 2008 11:18

TLH hat geschrieben:.......und sind nicht ausgestorben ;-)


und warum? Weil sie das auf Kosten der Normalen tun können. Was passieren würde, wenn sich alle so verhalten, muß ich glaub nicht erklären.

Es gibt auch Menschen, die ihre Kinder in Blumentöpfen verscharren, die respektieren das Leben genausowenig wie Vegis. Auch wenns noch so schlimm ist, die Menschheit wird das überleben.
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Beitragvon SHierling » Mo Aug 11, 2008 17:18

Reini: das ist ja gerade eine von den abgedrehten Folgen solcher VerbraucherHetze: die Schweine und Hühner werden EU-weit zu Vegetariern erklärt, praktisch gesehen also zu Veganern, und das nennt sich dann "Lebensmittelsicherheit" : Fleisch von fehlernährten Tieren! Und jeder Antrag auf Wiedereinführung der artgerechten Ernährung wird abgelehnt mit "politisch nicht Durchsetzbar" (und nicht etwa wissenschaftlich)

Aber ok, wenn es denn SO ganz offenbar so schrecklich unsicher ist - ich bin gespannt auf die Alternativen.
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Beitragvon SHierling » Mo Aug 11, 2008 18:01

Sehe ich anders. Forschung in Sachen H5N1 und/oder BSE, BT etc ist gut angelegtes Geld in jeder Hinsicht. Und 250 Millionen für Forschung ist doch ein lächerliches NICHTS im Bezug auf Lebensmittel - das entspricht nicht mal dem Umsatz von Abzockern wie Alnatura!
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