H.B. hat geschrieben:, dem kannst du vertrauen, oder nicht.
die Natur hat auch Platz für Vegis geschaffen. Da sie von denen nicht allzuviel brauchen kann, lässt sie die früher erkranken und tw. auch sterben. In der Evolutionsgeschichte hats schon viel gegeben - selbst die schwulen Pinguine haben darin Platz gefunden.

Na, da liegst Du aber mindestens bei mir völlig schief, ich bin 50 plus und kerngesund obwohl 20 Jahre kein Fleisch

Alle Werte sind einwandfrei (sagt mein Arzt) und alle Vorsorgeuntersuchungen mit besten Ergebnissen.
Wenn ich nicht durch einen Unfall sterbe, wird man mich wahrscheinlich totschlagen müssen

Und im Übrigen: Wer bekehrt denn hier wehn?
Es wird doch überwiegen hier auf den Vegetariern rumgehackt und nicht umgekehrt.

Und was den Allesfresser betrifft:
Unsere Vorfahren haben Fleisch nur in geringem Maße zu sich genommen, das ist kein Vergleich zu dem Fressen was heute abgehalten wird. Wenn Ihr Euch darauf beruft, was zur Gesundheit notwendig ist dann könntet Ihr alle Konkurs anmelden denn diese Menge an Fleisch würde Euch die Grundlage des Einkommens nicht mehr bieten.

Und gottseidank verbreiten die Medien die Lebensmittel Skandale heute schnell. Somit kann der Verbraucher wenigstens reagieren im Gegensatz zu früher wo man bereits vergiftet war bevor man endlich darüber etwas erfahren hat.

Unsere Vorfahren haben Fleisch nur in geringem Maße zu sich genommen, das ist kein Vergleich zu dem Fressen was heute abgehalten wird. Wenn Ihr Euch darauf beruft, was zur Gesundheit notwendig ist dann könntet Ihr alle Konkurs anmelden denn diese Menge an Fleisch würde Euch die Grundlage des Einkommens nicht mehr bieten.

Ich denke, das siehst Du viel zu eng. Die Welt besteht nicht allein aus den paar Leuten, die im westlichen Mitteleuropa und in Nordamerika wohnen!
Der Großteil der Menschen leidet und VERHUNGERT am Eiweißmangel - und da ist es imho mehr als abgefeimt , so zu tun, als sei das, was man sich in einer Gegend voller Geld und Luxus als Naturausbeutung leisten kann (nämlich rein pflanzliiche Ernährung) als Non plus Ultra hinzustellen.

Mach doch erstmal einen einzigen konkreten Vorschlag, wie "vegetarische Ernährung" überhaupt nachhaltig produziert werden soll, egal wie viel oder wie wenig davon!!

Emmi hat geschrieben:Na, da liegst Du aber mindestens bei mir völlig schief, ich bin 50 plus und kerngesund obwohl 20 Jahre kein Fleisch

Bitte den Geisteszustand bei der Abwägung um die Gesundheit nicht außen vor lassen. Vegetarisch werden nur Personen mit schwachem Geist. Die anderen können Zusammenhänge der Natur sehr wohl begreifen, sie haben auch aus diesem Grund kein Bedürfnis, irgendetwas in eine Schieflage zu bringen.

Daß du dich erst seit 20 Jahren fehlernährst, kannst du vermutlich wie deinen äußerlichen Gesundheitszustand deinen Eltern verdanken.

SHierling hat geschrieben:Der Großteil der Menschen leidet und VERHUNGERT am Eiweißmangel - und da ist es imho mehr als abgefeimt , so zu tun, als sei das, was man sich in einer Gegend voller Geld und Luxus als Naturausbeutung leisten kann (nämlich rein pflanzliiche Ernährung) als Non plus Ultra hinzustellen.

Du meinst aber nicht im Ernst, dass auch nur ein einziger vor dem Hungertot bewahrt würde, weil ein Vegetarier anfängt Fleisch zu essen.

Unsere (eine) Gesellschaft geht wohl kaum zu Grunde, wenn ein paar Spinner meinen auf Fleisch verzichten zu können. Eher schon an Leuten, die meinen, anderen vorschreiben zu müssen, was sie essen sollen. Egal in welche Richtung.

Manche essen keinen Reis, andere keinen Spinat, andere wieder wollen keine Äpfel essen. Und dann gibt's ein paar, die halt kein Fleisch essen. Sinkt halt die Nachfrage. Schlecht für manche Produzenten. That's life.

Zimtstdings: warsst Du je mal auf einer Vegetarierpage? Wieviele Leute kennst Du, die Vereine gründen, ganze Privatschulen und sogar Kindergärten naturwidrig unterwandern, weil sie kein Gemüse essen?

Ist Dir klar, daß sich in Deutschland bereits 30% der Abiturientinnen als Veganer oder Vegetarier bezeichnen? (20% haben Eßstörungen btw) Lies mal Untersuchungen wie die zum Bambi-Syndrom, oder "Natur Obskur" - das sind völlig entfremdete Geschöpfe, die haben keinerlei Bezug zum Leben mehr, und vor allem (ebendrum untersucht man sowas ja) - sie sind nicht in der Lage, ihre Ernährung nachhaltig zu sichern, weil sie in Sachen Natur und Landwirtschaft überhaupt nicht nachhaltig Denken können, da fehlen sämtliche Zusammenhänge!

Es geht doch nicht um Leckerli oder Geschmack, sondern um die bewußte und öffentliche Diffamierung einer kompletten Grundlage der Ernährung. "Kein Fleisch essen", ist nicht wie "keine Äpfel mögen", sondern wie "kein Obst und Gemüse essen" - pauschalisierter Unfug, und dann auch noch besonders dummer, denn.nur weil "Gammelfleisch" besser auszusprechen und für jeden Trottel zu begreifen ist, sind Mykotoxine im Müsli, Kupfer im Biogemüse oder Honig-Botulinum in Babykost ja nicht weniger giftig, und sich mit Phythohormonen vollzustopfen macht nicht weniger krank.

wenn schon Zimtst-dingserl, gell

hab ich. Sag ja, sind Spinner, aber wer sich umbringen will, soll sich umbringen dürfen. Lass sie doch. Ihr Körper, ihre Entscheidung.

gegen (quasi-)religiöse Fanatiker anzureden bringt gar nix.

zimtstangerl hat geschrieben:
gegen (quasi-)religiöse Fanatiker anzureden bringt gar nix.

Treffa, und wird immer so bleiben ....

Wolfgang, lies nochmal den mittleren Absatz von Brigitta. Daruf wird/wurde schon oft hingewiesen.

Wir laufen Gefahr, daß unsere Kinder in Zukunft von Beschränkten unterrichtet werden. Der Unterricht kann dann natürlich nicht weniger beschränkt ausfallen. Ein Lehrer wird diesbezüglich sicherlich versuchen, auf die Schüler Einfluss zu nehmen.



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H.B. hat geschrieben:
Wir laufen Gefahr, daß unsere Kinder in Zukunft von Beschränkten unterrichtet werden. Der Unterricht kann dann natürlich nicht weniger beschränkt ausfallen. Ein Lehrer wird diesbezüglich sicherlich versuchen, auf die Schüler Einfluss zu nehmen.



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was heisst ´´in zukunft´´
ich habe die gesamtschule hier direkt vor ort und eine meiner schwestern war dort lehrerin----da wird ausschliesslich unsinniger quatsch erzählt und ich habe es endgültig abgelehnt,denen etwas über schweinehaltung zu vermitteln.

H.B. hat geschrieben:

Emmi hat geschrieben:Na, da liegst Du aber mindestens bei mir völlig schief, ich bin 50 plus und kerngesund obwohl 20 Jahre kein Fleisch

Bitte den Geisteszustand bei der Abwägung um die Gesundheit nicht außen vor lassen. Vegetarisch werden nur Personen mit schwachem Geist. Die anderen können Zusammenhänge der Natur sehr wohl begreifen, sie haben auch aus diesem Grund kein Bedürfnis, irgendetwas in eine Schieflage zu bringen.

Daß du dich erst seit 20 Jahren fehlernährst, kannst du vermutlich wie deinen äußerlichen Gesundheitszustand deinen Eltern verdanken.

wenn mein Geisteszustand nicht mehr OK wäre, würde ich wohl kaum für eine große Firma in Lux das Kreditmanagement für den gesamten internationalen Raum bewältigen können und das in mehreren Sprachen.

Und Du siehst die Zusammenhänge der Natur rein subjektiv zu Deinem eigenen Nutzen

Emmi hat geschrieben:
wenn mein Geisteszustand nicht mehr OK wäre, würde ich wohl kaum für eine große Firma in Lux das Kreditmanagment für den gesamten internationalen Raum bewältigen können und das in mehreren Sprachen.

...und,wenn der schlachthof nen kredit braucht---kriegt der einen

Also über Leute, die mit Geldschiebereien zu tun haben, möchte ich micht hier gar nicht auslassen, aber Sprachbegabung und Wissen über die Zusammenhänge in der Natur oder über Ernährung haben absolut nichts miteinander zu tun, es ist völlig egal, ob Du eine Bildungslücke auf französisch, englisch oder deutsch hast.

Es sagt ja auch keiner, daß man nicht Jahrzehnte ohne Fleisch leben kann, wenn man a) Eier und Milch konsumiert - das ist nicht ungesund für den Esser, das ist einfach nur ungesund für den nachhaltigen Erhalt unserer Lebensgrundlagen.
Und das selbe gilt für Erwachsene, die vegan leben - das kann man Jahre und Jahrzehnte überleben, wenn auch nicht gerade gesund (man sieht den meisten Veganern ihre Ernährungsweise ja schon von weitem an, die haben so diese gelblich-durchscheinende Haut, weil meist auch Eisenmangel dazukommt), aber machbar ist das, sonst würden in den EL ungleich viel mehr Leute sterben. (Mich erinnert die Argumentation solcher Leute immer irgendwie an die Hühnerhalter, die nur Körnerfutter füttern, und dann im Brustton der Überzeugung behaupten, das wäre völlig genug weil die Hühner ja schließlich bisher auch nicht dran gestorben wären)
Nur zerstört solche Diät eben unsere Lebensgrundlagen nochmal ERHEBLICH schneller als eine der Natur angemessene Ernährung mit biologisch hochwertiger Kost.

Den Schaden im Gehirn spürt man bei Erwachsenen kaum, weil die Synapsen sich ohnehin extrem langsam neu bilden, wenn überhaupt - das ist bei Kindern, insbesondere Kleinkindern schlimm, weil da "das Denken" angelegt wird (=sich diese Schnittstellen bilden) - wer da B12-Mangel-Ernährung betreibt, der ist hart an der Grenze zur Körperverletzung. Aber eben diese mangelernährten Kleinkinder sind inzwischen ja Schulabgänger und Berufsanfänger, und Multiplikatoren - und da haben Hans und Hubert recht, sowas als Lehrer und Entscheidungsträger ist für eine Gesellschaft erheblich schlimmer als irgendwelche abgeschlagenen Neonazis oder andere Sekten.

no, mir scheint, gelegentlich lehnst du dich da ganz schön weit aus dem Fenster. Kreditmanagement grosso modo als Geldschieberei zu bezeichnen, könnte man freundlich als Polemik interpretieren, weniger freundlich als Wissenslücke oder funken Gesellsche Marotten durch deine B12 gestärkten Synapsen?

Sei's wie's sei: Eure Beobachtung stimmt ja. Es wird tatsächlich eine derartige Unmenge an Unfug in den Schulen verzapft, dass sich einem die Zehennägel aufrollen. Das allerdings auf allen Gebieten und völlig unabhängig davon, ob da Veganer oder sonstige Essgestörte unterwegs sind. Eine best-of-Unfug-Liste erspar ich mir, die is ja faktisch nicht enden wollend.

Nur: in der Analyse zieht ihr mE das Pferd von der falschen Seite auf, nämlich kollektivistisch. Nicht dort WO dem Mainstream verhaftetet Verwaltungsebenen Leute (Lehrer) rekrutieren und Lehrinhalte festlegen, Schulbücher in Orwellscher slavespeak Manier formulieren (lassen), nicht dort WO Entscheidungsträger B12 Mangel aufweisen, liegt der Hund begraben, sondern in der Tatsache, DASS es diese unzähligen Verwaltungsebenen gibt, DASS es Entscheidungträger gibt, die an meiner Statt für mich entscheiden dürfen, die (zumindest in Deutschland) es sogar verbieten, die eigenen Kinder selbst zu unterrichten.

Dem entgegen zu wirken gibt es mE nur einen Weg und der liegt auf der individuellen Verantwortungsebene: die eigenen Kinder positiv zu beeinflussen, auf eigenem Grund und Boden jene zu diskriminieren, die den Unfug verzapfen und salonfähig machen. Wenn sich aus veganer Ernährung ein Nachteil ergibt, läßt sich dadurch ein wunderbarer komparativer Vorteil für die eigenen Kinder schaffen. Man kann's auch positiv sehen.

tja,wolfgang,das ist halt der nachteil im föderativen system,viele wollen mitreden,aber niemand übernimmt verantwortung--und dann noch diese korruption.
aber ´´diese fleischlosen gesellen´´sind schon was besonderes---müssen sich überall einmischen und verallgemeinern sehr gern,ohne irgendwelche lösungsansätze zu präsentieren.

Dem entgegen zu wirken gibt es mE nur einen Weg und der liegt auf der individuellen Verantwortungsebene: die eigenen Kinder positiv zu beeinflussen, auf eigenem Grund und Boden jene zu diskriminieren, die den Unfug verzapfen und salonfähig machen. Wenn sich aus veganer Ernährung ein Nachteil ergibt, läßt sich dadurch ein wunderbarer komparativer Vorteil für die eigenen Kinder schaffen. Man kann's auch positiv sehen

Also ich bin ja auch schon eher weniger demokratisch - aber das, was Du da beschreibst, läuft ja wohl auf Diktatur derer raus, die zufällig reiche / landbesitzende Eltern haben, das kanns ja wohl auch nicht sein?

Der Allgemeinheit nutzt eine Minderheit denkender Kinder gar nichts, im Gegenteil: das, was heute passiert, nimmt ja auf jeden Betrieb, auf jede Fachkunde und jede Grundlage immer mehr Einfluß - guck Dir mal die ganzen Grünen Schwachsinnsgesetze an in den letzten 20 Jahren, angefangen von der EU-weiten Einführung von zwangsvegetarischen Schweinen und Legehennen, über das Geld, was ressourcenverschwendend in die Bio-Szene wandert (und da sind die paar Betriebe das allerwenigste!) bis zu den Schäden an Boden und Umwelt, die die zunehmende Deponierung wertvoller Nährstoffe uns noch einbringen wird.

Sich mit seiner eigenen Nachzucht sozusagen auf seine kleine Reichen-Insel zu setzen ist sicher eine nette Idee, aber nicht gerade allgemeinverträglich.