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Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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949 Beiträge • Seite 10 von 64 • 1 ... 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 ... 64
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Beitragvon Emmy » Mi Mai 28, 2008 20:02

Das finde ich nett, dass sich eine halbe Nation darüber lustig macht. :D
Ich habe im Nachhinein noch ganz andere Dinge herausbekommen.

Dieser Militante Veganer wollte doch tatsächlich mit meiner Tochter zum Jugendamt, sie hatte mit mir, am Vortag eine Auseinandersetzung und das hat dieser Volltrottel als seine Chance gesehen. Er wusste ja, dass ich ihn blöde fand.
Dieser Blödmann wollte erreichen, dass sie bei ihm einzieht und sie sich von uns löst (wir sind ja so böse) zum Glück hat sie ihm einen Vogel gezeigt.
Dieser Vollid..t hat bis vor zwei Wochen meine Tochter immer noch belästigt, das einzige Positive an der ganzen Sache ist, das sie nie wieder solch einen peinlichen Veganer zum Freund nehmen wird. :D
LG Emmy
Emmy
 
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Beitragvon SHierling » Do Mai 29, 2008 9:05

... und beim Nord-Treffen essen wir alle eine schöne Bratwurst :) :P
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon hans g » Do Mai 29, 2008 10:31

SHierling hat geschrieben:... und beim Nord-Treffen essen wir alle eine schöne Bratwurst :) :P

min.zwei---die schweinepreise anheben :!: :lol: :lol:
hans g
 
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Beitragvon Emmy » Do Mai 29, 2008 12:29

Von mir aus auch ein ganzes Schwein. :D
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Beitragvon Emmi » Do Aug 07, 2008 13:48

Redet Ihr hier nur von Veganern oder meint Ihr damit auch alle Vegetarier?

(m. fr. Gr.
Emmi mit I nicht mit Y)
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Beitragvon SHierling » Do Aug 07, 2008 14:07

Ich persönlich meine erst recht Vegetarier. Gegen Veganer hab ich nix.
Liest Du den thread von Anfang, oder guckst da:
http://beratung.pecudis.de/vegetarier.html
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Salome » Do Aug 07, 2008 21:31

Ich glaube nicht, dass die Rechnung so passt, weil man das Kollektiv der Menschen sehen muss. Und das "übrige" Fleisch wird vom Rest der Nation begeistert weggefuttert.

Ohne viel von dem Thread gelesen zu haben, will ich hier mal ein gutes Wort für die Pflanzenfresser einlegen: Alles nur missionierende ****** sind das nicht. - Auch wenn es davon leider genug gibt, um den Ruf zu verderben. Ich war ca. 12 Jahre lang Vegatarier und mir der Inkonsequenz der Sache sehr bewusst (wie Brigitta sagt, 50% der Hühnerküken sind männlich, jede Kuh muss kalben für Milch etc.). Trotzdem war es für mich eine gute Sache, weil mir vegan leben weder Spaß gemacht, noch gesundheitlich besonders gut getan hat. Außerdem waren mir die Veganer, die ich kennengelernt habe, einfach alle zu extrem. Ich will für mich entscheiden, was ich esse und was nicht, und erwarte, dass das respektiert wird, aber genauso respektiere ich jede andere Entscheidung. Eine einzige Lösung, die richtig für alle sein soll, das hat in der Menschheitsgeschichte eh noch nie geklappt. Der Punkt mit dem umgekehrten Respekt wird leider von den Vegies und Veganern gerne mal übersehen. Man fühlt sich zwar selbst ständig von allen angegriffen (ist mir nie passiert), teilt dabei aber voller Sendungsbewusstsein die ganze Zeit heftige Kritik an den schlechten Fleischfressern aus.
Naja, meine Vegie-Lösung war die, dass vegan mir nicht gefallen hat und ich entschieden habe, dass ich etwas nicht nur ganz (Veganer) oder garnicht (Fleischesser) tun bzw. lassen kann, sondern mit der Zwischenlösung trotz der darin enthaltenen Inkonsequenz am glücklichsten bin. Mittlerweile bin ich "vorwiegend herbivorer Gemischtfresser" - unser eigener Schinken ist klasse. ;-)

Langer Rede kurzer Sinn: Vegies sind nicht nur ******, die es nicht raffen, und nicht jeder, der Pflanzen isst, muss eine nörgelnde Spaßbremse sein.

Viele Grüße, Chris :D
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Beitragvon SHierling » Fr Aug 08, 2008 8:25

Salome: die Rechnung geht davon aus, daß sich möglichst JEDER nach den Zusammenhängen in der Natur richten soll, und nicht einige ihr vermeintliches "Gutmenschentum" einfach auf Kosten anderer (die ja dann mehr Fleisch essen) ausleben und sich dabei noch wer weiß wie "Tierschützerisch" vorkommen, was sie ja nun eben gerade nicht sind.

Wenn Du die "gesamte Gemeinschaft" siehst, dann dürften doch aber Veganer erst recht nicht existieren - immerhin verursachen die als Pflanzenfresser ohne eine entsprechende Verdauung ja erhebliche Verschwendung - das ist in Zeiten von Nahrungsmittelknappheit auch nicht gerade "Spaß". Aber immerhin geht das (noch) nicht direkt auf anderer Leute Kosten, von daher ist es mir (noch) egal.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Emmi » Fr Aug 08, 2008 9:23

SHierling hat geschrieben:Ich persönlich meine erst recht Vegetarier. Gegen Veganer hab ich nix.
Liest Du den thread von Anfang, oder guckst da:
http://beratung.pecudis.de/vegetarier.html


Nun, das ist eine sehr pauschale Verurteilung der Vegetarier.
Ich habe fast 20 Jahre kein Fleisch gegessen weil es mir einfach zu viele Skandale gegeben hat und ich weder die Zeit noch die Lust hatte, mich auf die Suche nach unverseuchtem Fleisch zu begeben.

Jetzt gibt es Biofleisch hier zu kaufen und deshalb esse ich auch wieder Fleisch, aber in geringen Maßen.

Das war eine ganz persönliche Entscheidung von mir, ich habe weder anderen die Lust am Fleischessen verdorben noch bin ich jemals als Missionar der Vegetarier rumgezogen.

Ich bin während dieser Zeit mit zur Jagd gegangen und habe auch das Wild mit aufgebrochen, ich habe Fische geschlachtet und Fleisch für andere gekocht.

Dieser Freund von Emmy´s Tochter ist sehr fanatisch und intollerant, das ist schlimm. Und gut, dass die Tochter die Finger von ihm läßt aber denkt einmal über Eure Reaktion nach, im Grunde macht Ihr das doch auch, nur in der anderen Richtung.
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Beitragvon Emmi » Fr Aug 08, 2008 9:42

SHierling hat geschrieben:Ich hab nix gegen anders DENKENDE. Ich hab was gegen anders Essende.

Bevor das jemand noch mißversteht: anders Denken und anders Handeln ist nicht das selbe. Und wenn jemand gegen meine Interessen handelt, (im Fall von Vegetariern wird da immerhin Massenpropaganda betrieben!) - warum sollte ich das hinnehmen, und mich - um aufs Thema zurückzukommen - womöglich noch mit sowem an (m)einen Tisch setzen? :shock:
Ich laß auch keine Versicherungsvertreter auf meinen Grund und Boden, keine *Zensur*, keine radikalen Tierschützer - warum sollte ich?


Habe ich das jetzt richtig Verstanden?
Du hast also eigentlich nur Sorge, dass man Dein Fleisch nicht mehr kauft?

Und deshalb müssen die Vegetarier usw. weg :!: :?:
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Beitragvon Salome » Fr Aug 08, 2008 10:41

Hi Brigitta!

Man könnte die Rechnung auch umgekehrt anfangen: Es wird einfach so viel Fleisch gegessen, dass es keinerlei Probleme damit gibt, wenn einige Leute indirekt welches "beauftragen", ohne es dann selbst zu essen. Denn niemand isst mehr Fleisch, als er eigentlich wollte, damit bundesweit nichts übrig bleibt.

Ich sehe das so: Jedem seine Lebensart. So lange diese nicht andere Menschen irgendwie einschränkt oder man ihnen ständig damit auf die Nerven geht, kann ich gut damit leben, dass es so viele unterschiedliche Lösungen gibt wie Menschen. Und dass viele davon nicht für mich in Betracht kommen, aber doch genauso okay sind wie meine.

Liebe Grüße!
Salome
 
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Beitragvon SHierling » Sa Aug 09, 2008 21:06

Salome: sehe ich anders. Es IST ja eben nicht so, daß jemand, der vegetarisch lebt, oder sogar vegan, damit die anderen nicht beeinflußt, sondern Deine Argumentation ist aus Sicht der Ökologie so eine Art Augenwischerei: weil die anderen sich nicht korrekt verhalten, brauch ich das auch nicht... und wenn das jeder denkt, gehen eben ALLE den Bach runter)

Emmi: es geht nicht um Verkaufen, es geht um Ökologie. Menschen sind nun mal - ihrer Verdauung nach - Allesfresser, darüber muß man nun nicht mehr diskutieren und eben drum essen die meisten Vegetarier ja auch "notgedrungen" Eier und Milchprodukte.

Und in der Natur bzw dem Ökosystem ist es ganz einfach so, daß jedes Lebewesen - abgesehen vom Menschen - seinen Bedarf so deckt, daß ALLE anderen ebenso eine Chance haben, sich in diesem System langfristig behaupten, OHNE (!!!!) das dabei etwas über bleibt, verschwendet wird oder als "Abfall" gilt. Kreisläufe eben.

Nimmt man Hühner als Beispiel, schlüpfen z.B. 50 : 50 Hähnchen und Hennen , obwohl ja nur ein Hahn nachher 10-15 Hennen befruchtet. Der Rest wird weggejagt und nutzt als Raubtierfutter dem Schutz der Herde. Die Raubtiere wiederum reißen die Schwachen und Kranken und nutzen damit AUCH wieder dem Hühnerbestand. Ein System aus lauter Wechselwirkungen.

Kaninchen, Mäuse und Ratten z.B. haben EXTREM hohe Vermehrungsraten, weil sie extrem viele Freßfeinde haben - würde sie niemand fressen, käme das gesamte Ökosystem in ein Ungleichgewicht, und eine ganze Kettenreaktion von Katastrophen hängt da dran,. konnte man in Australien ja schön sehen.

Rechne mal aus, wieviel Nachkommen eine Sau und ein Eber in 5 Jahren hätten, wenn sie jedes Jahr nur 10 Ferkel aufziehen, davon 5 Sauen sind, die wieder je 10 Ferkel aufziehen etc etc. (tus bitte WIRKLICH!!!!! sonst begreifst Du nämlich nicht, wie viele Tiere JEDEN TAG in der Natur verhungern, an Krankheiten sterben und gefressen werden müssen, damit die Natur funktioniert)

Und wenn man den Menschen als TEIL des Ökosystems sieht - Menschen sind eben ALlesfresser. Wären wir nicht inzwischen extrem viel zu viele, wäre es unser Job, schwache und alte Tiere zu fangen und zu essen, um Seuchen zu verhindern. Das wir dazu inzwischen viel zu viele sind, ändert nichts an unserem Verdauungssystem. In den westlichen Industrieländern gleichen wir das damit aus, daß wir Tiere gezüchtet haben, die unseren Bedarf decken ohne dabei die Natur in gleichem Maße zu belasten wie wir selber - wo siehst Du da ein Problem? (Und um das auch gleich abzuhaken: Veganer sind deswegen extrem Naturfeindlich, weil sie erhebliche Mengen an Ressourcen verschwenden. Hat auch nichts mit verkaufen zu tun, sondern auch mit Ökologie. Guckstt Du da ganz unten: http://beratung.pecudis.de/naehrstoffkreislaeufe.html )

Und auch wenn sich das vielleicht unschön diktatorisch anhört: die Ökologie sollte jedem unabdingbar wichtiger sein als irgendwelche anerzogenen Moralvorstellungen, denn vom Erhalt solcher Moralideologien können wir nicht leben, auf den Erhalt der ökologischen Zusammenhänge sind wir aber angewiesen!
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Beitragvon H.B. » So Aug 10, 2008 8:54

Emmi hat geschrieben:Ich habe fast 20 Jahre kein Fleisch gegessen weil es mir einfach zu viele Skandale gegeben hat und ich weder die Zeit noch die Lust hatte, mich auf die Suche nach unverseuchtem Fleisch zu begeben.

Jetzt gibt es Biofleisch hier zu kaufen und deshalb esse ich auch wieder Fleisch, aber in geringen Maßen.


Hättest du dich aussreichend mit dem Thema befasst, hättest du merken müssen, daß die Sicherheit von Lebensmitteln von Jahr zu Jahr steigt, besonders die letzten 30 Jahre. Die wenigen Skandale die es gibt, reichen bei weitem nicht aus, den Skandalhunger in der Bevölkerung zu stillen.

Ebenfalls hättest du merken müssen, daß bio oder normal keineswegs im Zusammenhang mit Lebensmittelsicherheit steht.

Um an der allgemein steigenden Lebenserwartung nicht teilnehmen zu müssen, ist es jedoch sinnvoll, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren.

Insgeheim freut mich jeder Vegetarier ein bisschen, weil dann der Milchbedarf steigt, und ich als Milchproduzent nicht unbedingt vom Fleisch lebe. Indes macht es mir schon Sorge, wenn sich ein größerer Bevölkerung dieser absolut verwerflichen und unmoralischen Lebensweise anschließt, diese durch Vegetarier entstehenden Fleischberge nach der schlachtung der Verbrennung zuführen zu müssen.

Ich habs schon mal geschrieben, wer sich der vegetarischen Lebensweise annimmt, sollte als Ausgleich für die Gesellschaft und die Natur freiwillige Stunden leisten. Dies könnte zB. an Wegrändern Müll einsammlen sein, oder wenn geeignet auch der Dienst im Altenheim.
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Beitragvon hans g » So Aug 10, 2008 9:28

was erwartet ihr von leuten ,die rein gefühlsmässig handeln :!:
das ist deren religion,die glauben daran und schlimm wirds erst,wenn andere bekehrt werden sollen.
dagegen hilft nix---meine erfahrung(auch in der eigenen familie) :!:
hans g
 
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Beitragvon TLH » So Aug 10, 2008 9:38

Hättest du dich aussreichend mit dem Thema befasst, hättest du merken müssen, daß die Sicherheit von Lebensmitteln von Jahr zu Jahr steigt, besonders die letzten 30 Jahre.

da hätt ich gern mehr dazu gelesen! Gibt es da Zahlen dazu? Wer behauptet das?

erst seit die Lebensmittelproduktion immer zentralisierter wird, also der Konsument keinerlei unmittelbare Kontrollmöglichkeit mehr hat (und leider oft genug auch nicht die geringste Ahnung), ist es überhaupt erst möglich solche Skandale zu produzieren.
Es kann sich kein "kleiner" Metzger/Bäcker... leisten Mist zu bauen, das würde sich sofort unter seiner Kundschaft rumsprechen und wäre sein Ruin.
Bei den riesigen Organisationsstrukturen der großen Konzerne sind erstens gleich sehr viel mehr Verbraucher betroffen, wenn etwas daneben geht (um es verharmlost auszudrücken), und sollte der Firmennamen mit in den Dreck gezogen worden sein, gibt es zweitens einfach einen neuen Namen und unter den selben Voraussetzungen (vielleicht vorübergehend etwas gebessert) wird weiterproduziert.
Es hat noch einen völlig anderen Aspekt: der Handwerksmeister, der selber hinten im Laden arbeitet ist noch Stolz auf seine Qualität, seine Mitarbeiter identifizieren sich mit "Ihrem" Betrieb. Den großen Konzernen geht es einzig und allein um Gewinnmaximierung. Die Angestellten sind oft wenig motiviert und weil billig (im Lohn) auch nicht bereit sich weiter zu engagieren. Ich wüßte, wo ich das größere Risiko für mein Lebensmittel suche.
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