SHierling hat geschrieben: Es ist doch einzig der Mensch, der sich dagegen "wehrt" und dadurch nicht in der Lage ist, der Bevölkerungsexplosion mit allen daran hängenden Folgen Herr zu werden, weil er eben den NATÜRLICHEN Tod - das Gefressen werden - verweigert.

Genau !
Man sollte wieder mehr Wölfe und evtl. auch Löwen ansiedeln

Evtl. könnte man ja auch von irgendwoher einen Kanibalenstamm versuchsweise dazu bewegen zu immigrieren.

Anfangen (mit dem Essen) könnten die mit z.B. :

Hartz IV Empfängern, kinderlosen Doppelverdienern, Grünen, Greenpeace-Mitgliedern, Veganern, Vegetariern, "Minipic"-Haltern, Fendt-Fahrern usw. u.s. :lol:

*duck und gaaaanz schnell wech*

ich habe den eindruck, das die total neben dem tatsächlichen leben her leben.

ABER - wer Veganer ist ist wenigstens bestimmt kein Antroposoph - die stehen auf eine "Himlische Lösung" und eine "Vorbestimmung" denn wenn du dir aussuchen darfst ob du Kalb wirst oder Taube im nächsten Leben, steht dir auch der Weg zu deinem Ende in der Wahl offen - und - als Beweis - es werden immer noch Kälber geboren

Die Selektion, lieber Brombärförster, sollte man mit Bio Nahrungsmitteln machen - sie sind teuerer, nach einigen Wortmeldungen anscheinend auch ungesünder... wer das überlebt, hat seinen Zuchtwert erreicht

ICH wäre für die Variante der "Körung der Männchen" zwecks Zuchttauglichkeit neben Gesundheit und Freiheit vom körperlichen Mängeln in der Statik, einem Inteligenztest... sollte das Männchen auch in der Lage sein, all seinen erzeugten Nachwuchs zu ernähren UND SCHWUPS gibts weniger Bevölkerung und alle werden von Bio satt...
Ist doch sooo einfach!

estrell hat geschrieben:.... und alle werden von Bio satt...

, einem Inteligenztest...

Hachja .. die achso erstrebenswerte Intelligenz .....

Das Menschenkind mit all seiner Intelligenz ist auch gerade wegen dieser absolut nicht in der Lage sich in das Gleichgewicht der Natur einzufügen. In dem "wilden" Teil der Natur mit ihrem "Fressen und Gefressenwerden" stellt sich dieses wunderbare Gleichgewicht immer wieder ein. Gibts zuviel von der einen Gattung fehlt denen bald das Fressmaterial und die Selbstdezimierung tritt ein und so oder so ähnlich verläuft es immer ausgleichend und gut. Nur das hochtrabende Zivilisationkrüppeltier Mensch schafft es (dank seiner lobenswerten Intellgenz) dem natürlichen Gleichgewicht ein Schnippchen zu schlagen und gewinnt mehr und mehr Übergewicht, was sich äusserst destruktiv auf seine Umwelt und die Mitlebewesen auswirkt.

Was ist daran so toll?

Mich beschleicht gerade die Frage, was zuerst da war. Das Ei oder das Huhn?

Dich sollte eher die Frage beschäftigen wer zuletzt da sein wird, Leute die klare Aussagen machen und ein Gesicht dazu haben oder niveaulose Phrasendrescher die ständig ihre Nicks wechseln und nicht zu sich selbst stehen können.

KarlGustav hat geschrieben:...dem natürlichen Gleichgewicht ein Schnippchen zu schlagen und gewinnt mehr und mehr Übergewicht, was sich äusserst destruktiv auf seine Umwelt und die Mitlebewesen auswirkt.

Was ist daran so toll?

Was nicht?

Jeder von uns hat wie jedes Tier auch sein Leben zu leben, danach ist Schluß.
Was danach kommt müssen andere Regeln, genauso wie wir das Regeln müssen, was uns unsere Vorgänger hinterlassen haben.
Und wenn mal Schluß ist, ist Schluß, keiner kann zweimal sterben oder?

Hallo,
also wenn es um das Gleichgewicht geht, ich finde, Karl hat das gut beschrieben. Wem die Sache mit dem vorzeitig Sterben nicht in den Kram paßt, der kann ja meinetwegen dafür sorgen, daß "weniger Leben".
Aber beides - nicht selektieren UND auch noch poppen was das Zeug hält, alle paar Jahre eine Milliarde Menschen mehr in die Welt setzen, wir hams ja - das KANN nicht klappen, und hat mit "Nachhaltigkeit" erst recht nichts zu tun.
Wer dann DAZU auch noch meint, das alle Tiere leben bleiben müssen, weil man nicht mal mehr die dezimieren darf, bei dem hat ganz einfach der Mathelehrer (zu dem Biologielehrer) auch noch versagt...

Grüße
Brigitta

KarlGustav hat geschrieben:Dich sollte eher die Frage beschäftigen wer zuletzt da sein wird, Leute die klare Aussagen machen und ein Gesicht dazu haben oder niveaulose Phrasendrescher die ständig ihre Nicks wechseln und nicht zu sich selbst stehen können.

Nach Deiner Aussage frage ich mich noch viel mehr!

Heckenfrevler hat geschrieben:

KarlGustav hat geschrieben:Dich sollte eher die Frage beschäftigen wer zuletzt da sein wird, Leute die klare Aussagen machen und ein Gesicht dazu haben oder niveaulose Phrasendrescher die ständig ihre Nicks wechseln und nicht zu sich selbst stehen können.

Nach Deiner Aussage frage ich mich noch viel mehr!

So ist das eben in Foren, die einen können nichts weiter als dumme Fragen stellen und die anderen geben die passenden Antworten. ;-)

Bravo!

Guten Abned nochmals,

ich habe 4 Monate streng vegetarisch gelebt und habe es nicht bereut! Ich wollte es versuchen,weil eine Freundin in der Schule Veganerin war. Vegan habe ich es nichtmal eine Woche ausgehalten. Ich war schwer übergewichtig und wurde viel gehänselt. Ich habe viel ausprobiert aber als Vegetarierin habe ich viel abgenommen und ich wurde satt. Anders als bei den vorherigen Diäten,brauchte ich nie hungern und man bekommt die Möglichkeit mal über den Sinn des Lebens nachzudenken. Nach 4 Monaten allerdings,hatte ich einen enormen Heißhunger,(bis heute habe ich fasenweise Heißhungerattacken,die ich aber kontrollieren kann) auf Fleisch und ich habe es genossen. Heute achte ich sehr darauf,woher das Fleisch kommt (kaufe Biofleisch oder produziere es selber) und es gibt höchstens 3 mal die Woche inkl. Wochenende Fleisch! 1xdie Woche gibt es heimischen Fisch,denn ich hasse die große Fischerei,die so pervers und wiederlich ist,dass man echt überlegen mus ob,man so einen Fisch essen darf!!! Thunfisch und alle Hochseefische sind überfischt und es droht eine enorme Katastrophe und die gibt es nicht.

Veganer sind krank und man sollte ihnen vernünftig und ruhig erklären,dass es in Ordnung ist wenn sie Milch trinken und dass sie krank werden!

Kindern würde ich es nicht vorschreiben und ich würde die Eltern bestrafen,denn Kinder benötigen für das Wachstum Fleisch,Milch und Co.!

Und Anthrposophen sind nicht gefährlich,sondern Menschen,die nach einer bestimmten Philosophie (Ganzheitlich) leben! Sie engaieren sich für die Randgesellschaften (Behinderte,Soziale) und die Umwelt,es sind sehr oft verdammt nette Leute mit einem hohen Wissen und oft guter AUsbildung.
Ich esse gerne Fleisch und mit Genuss. Ich bin zwar nicht schlank aber auch nicht mehr übergewichtig!
Aber ich kann die Gedanken der Menschen nachvollziehen.

Lass dem Jungen Zeit und rede mit ihm,versuch ihn zu verstehen und biete ihm langsam an Vegetarisch zu leben.

Gute Nacht maxi2

Gute Nacht Schlunzius !

Hallo Maxi2,
ich werde nicht versuchen mit ihm zu sprechen, mit 21 ist man geistig in der Lage für sich selber zu entscheiden. Da du ja Erfahrungen mit diesen Leuten hast, solltest du auch wissen das sie nicht 1cm von ihre Meinung abrücken. Wen er Vegetarier gewesen wäre, wäre es auch überhaupt kein Problem gewesen. Das Thema hat sich soweit eh erledigt, sie sind auseinander und ich muß mir keine Gedanken mehr machen.
LG Carmen

ahhhh, dannn weiß ich, wo er jetzt ist...