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Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Weinbauer » Fr Jun 12, 2015 8:55

Ich habe gestern gelesen, dass die Kartoffel immer weniger gegessen wird. Dies seit Jahren. Dafür immer mehr Nudeln. Da könnten doch die Veganer mal mithelfen. Die Frage nach Ei oder anderem mit tierischer Herkunft, stellt sich bein Kartoffeln nämlich nicht.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon kaltblutreiter » Fr Jun 12, 2015 9:16

Weinbauer hat geschrieben:Ich habe gestern gelesen, dass die Kartoffel immer weniger gegessen wird. Dies seit Jahren. Dafür immer mehr Nudeln. Da könnten doch die Veganer mal mithelfen. Die Frage nach Ei oder anderem mit tierischer Herkunft, stellt sich bein Kartoffeln nämlich nicht.


Aber ordentliche, gut schmeckende Kartoffeln müssen mit Mist gedüngt werden...
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon HeinzElmann » Fr Jun 12, 2015 9:17

Ulli-63 hat geschrieben:Dazu wäre ein anderer Vergleich sinnvoller. Ist ein Nichtnachfrager von "dicken" Autos dämlich, wenn er gleichzeitig bei der Autoindustrie "kleine, energiesparende" Fahrzeuge nachfragt?


Sicherlich sind die "dicken" Autos im Bezug auf Ressourcenschonung und Umwelteinflüssen fragwürdig...

...aber grade deshalb finde ich deinen Vergleich gar nicht so schlecht:
Wenn ich deinen Autovergleich wieder auf das Thema zurückbringe, heißt das also für dich:
Fleischkonsumenten = dickes Auto, Veganer = kleines, energiesparendes Auto?

Wenn dem so ist, zeigt mir das, dass du hier grundlegend etwas verkennst.
Meiner Meinung nach verhält es sich grade umgekehrt. Aber die bisherige Diskussion zeigt mir, dass es sinnlos ist, dir jetzt was von der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft zu erklären. Nur soviel: Ohne Dünger wächst nichts. Wenn Veganer ihre Lebenseinstellung ernst nehmen würden, bliebe ihnen nur Mineraldünger (energieaufwendig bzw. endliche Ressource). Wenn es dann noch Bio sein soll, wird es noch schwieriger.
Nur durch die Nutzung von Tieren fällt der notwendige Dünger (nachhaltig, kostengünstig) an, der die Versorgungssicherheit auch für folgende Generationen sicherstellt.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Fr Jun 12, 2015 9:32

Du hast es erkannt Heinz...der Ulli will einfach nicht zu seinen versteckten Thesen stehen, sondern immer nur seine Toleranz vorschieben. Ich habe nun schon 6 Seiten lang versucht, eine klare Aussage heraus zu kitzeln, klappt aber nicht. Er windet sich, seine wirkliche Meinung kund zu tun.
Wann gibt es denn endlich einen Fleischverzichter, der öffentlich erklärt, dass sein Verhalten nur funktioniert, wenn andere für ihn Tiere halten und töten? Wann kommt das, und wann hört der paternalistische Versuch, Menschen zum Fleischverzicht zu bewegen, auf?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Weinbauer » Fr Jun 12, 2015 11:07

kaltblutreiter hat geschrieben:
Weinbauer hat geschrieben:Ich habe gestern gelesen, dass die Kartoffel immer weniger gegessen wird. Dies seit Jahren. Dafür immer mehr Nudeln. Da könnten doch die Veganer mal mithelfen. Die Frage nach Ei oder anderem mit tierischer Herkunft, stellt sich bein Kartoffeln nämlich nicht.


Aber ordentliche, gut schmeckende Kartoffeln müssen mit Mist gedüngt werden...


Stimmt, aber die Basis für Nudeln ebenso. Und damit wären wir schon dabei, wieso eine rein vegane Lebensweise nicht mit dem natürlichen Kreislauf zu vereinbaren ist. Oder werden unordentliche, nicht schmeckende Kartoffeln gegessen? Also beim Geschmack dürfen die Ansprüche nicht so hoch sein bei einer Mehrheit der Veganer. Diese "Ersatzwürste" etc. schmecken ja nicht besonders ....
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Welfenprinz » Fr Jun 12, 2015 13:03

Da Durumweizen hier nicht angebaut wird können Nudeln schon mal ganz eindeutig nicht regional oder nachhaltig sein.
Von Reis fangen wir da mal gar nicht erst an.
:D


Übrigens ist der Schluss "weniger Frischkartoffelverzehr = mehr Nudel/Reisverzehr" nicht ganz richig.

zusammen mit den Kartoffelverarbeitungsprodukten (alles von Mc cain, stöver und consorten) ist der Kartoffelverzehr nur schwach zurückgegangen in den letzten jahrzehnten. Die Abnahme des Frischkartoffelverzehrs auf unter 30 kg /Kopf und Jahr ist natürlich gewaltig, egal ob man von den 50ern oder 70er jahren ausgeht.
Ich glaube beides zusammen liegt seit jahren bei ungefähr 60 kg/kopf und Jahr
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Fr Jun 12, 2015 14:14

Aus der Taz , Nudeln muss man nicht schälen, vom Niedergang der Kartoffel" "Für das vergangene Jahr meldet die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft AMI sogar einen neuen Tiefststand: 1,32 Millionen Tonnen Kartoffeln wurden verkauft – frisch, ungeschält und unverarbeitet, lose, im Netz oder in der Tüte. 30.000 Tonnen Kartoffeln weniger als im Vorjahr, das sind etwa 1.200 Lkw-Ladungen. Nicht gigantisch viel, doch so geht es seit Jahren: Mal ein paar zehntausend Tonnen weniger, mal ein paar hunderttausend, und schon ist die Kartoffel auf dem besten Weg zum Nischenprodukt. Auch das Internationale Jahr der Kartoffel, das die Vereinten Nationen 2008 ausriefen, änderte daran nichts.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon borger » Fr Jun 12, 2015 16:05

HeinzElmann hat geschrieben:Fleischkonsumenten = dickes Auto, Veganer = kleines, energiesparendes Auto?


Der Vegetarierbund sieht das so: Veganer dürfen Porsche fahren.
Bild

Zur möglichst exakten Berechnung haben sich die Vegetarier ausgiebig mit dem Thema Rindermast beschäftigt:
csm_klima1_9b2646d611.gif
csm_klima1_9b2646d611.gif (34.57 KiB) 767-mal betrachtet


Also jetzt nicht „frei“ drauf los denken, dass darf nicht sein. Glaubensgrundsätze dürfen nicht infrage gestellt werden.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon HeinzElmann » Fr Jun 12, 2015 17:03

Ah :idea:
Jetzt verstehe ich, worauf Ulli hinaus wollte :lol: .

Naja, so stichhaltige Beweise überzeugen mich natürlich...
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ulli-63 » Sa Jun 13, 2015 0:05

LUV hat geschrieben: [Ich zitiere noch mal deinen post: "Noch einmal..der Verzicht auf Teilen dessen, was die Landwirtschaft anbietet, bedeutet nicht die "Landwirtschaft" anprangern zu wollen-
Eher im Gegenteil!
Statt eben unhinterfagt oder jene zu militanten/ kriminellen zu deklarieren, sind jene vorrangig "Kunden"..auch wenn nicht beim Fleisch.
Aber definiert sich denn "Landwirtschaft" nur über "Fleischerzeugung"?

Und ist es nicht so, dass gerade "Landfrauen" es auch noch gelernt haben, Fleisch als "hochwertig" und nicht als "Daily" Food selbstverständlich auf den Tisch zu bringen?[/i]

Also für mich steht da doch, dass es nicht schlecht sein kann, wenn man auf einen Teil der landw. Produkte, in dem Fall eben Fleisch verzichtet. Und der Verweis auf die Landfrauen unterstreicht das Thema Fleischeinschränkung zudem. Wenn ich also frage, ob du das Produkt Fleisch nicht durch Kohl ersetzen möchtest, um zu erkennen, wie Sinnbefreit der Aufruf ist, dann ist das für mich eindeutig.
Niemand ruft zum Kohlverzicht auf, richtig? Niemand erklärt, wie eine Landfrau früher richtig und häufig Kohl auf den tisch gebracht hat? Warum dann beim Fleisch, wenn dahinter nicht eine Intention steckt?


Nochmal: Ich habe nie zu einem Verzicht aufgerufen. Der Hinweis auf die "Landfrauen" diente doch vor allem der "Wertigkeit" von Fleisch,
was eben im Sinne der Erzeuger gedacht war.

ICH verzichte auf Fleisch..so wie etliche andere auch.
Und nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit dem Einklinken "bezwecken"---Dass dieses bitte von Personen, die sich mit Fleisch ernähren, bzw. dieses produzieren "akzeptiert" wird..
Von mir aus auch...als dämlich....ich bin da inzwischen kompromissbereit ;)
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ulli-63 » Sa Jun 13, 2015 0:11

Weinbauer hat geschrieben:Ich habe gestern gelesen, dass die Kartoffel immer weniger gegessen wird. Dies seit Jahren. Dafür immer mehr Nudeln. Da könnten doch die Veganer mal mithelfen. Die Frage nach Ei oder anderem mit tierischer Herkunft, stellt sich bein Kartoffeln nämlich nicht.

Richtig, und für Veganer und "bewusste*" Vegetarier ist die Kartoffel ein Grundnahrungsmittel.
*
letztes bezieht sich auf das "Ei" in den Nudeln, welches z.B. bei Birkel aus Bodenhaltung stammt.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Ulli-63 » Sa Jun 13, 2015 0:31

HeinzElmann hat geschrieben:
Sicherlich sind die "dicken" Autos im Bezug auf Ressourcenschonung und Umwelteinflüssen fragwürdig...

...aber grade deshalb finde ich deinen Vergleich gar nicht so schlecht:
Wenn ich deinen Autovergleich wieder auf das Thema zurückbringe, heißt das also für dich:
Fleischkonsumenten = dickes Auto, Veganer = kleines, energiesparendes Auto?

Nein ;)..auch wenn ich mir nach dem Absenden darüber klar geworden bin, dass das so verstanden werden könnte-
War aber nicht so gemeint.

HeinzElmann hat geschrieben:Wenn dem so ist, zeigt mir das, dass du hier grundlegend etwas verkennst.
Meiner Meinung nach verhält es sich grade umgekehrt. Aber die bisherige Diskussion zeigt mir, dass es sinnlos ist, dir jetzt was von der Kreislaufwirtschaft in der Landwirtschaft zu erklären. Nur soviel: Ohne Dünger wächst nichts. Wenn Veganer ihre Lebenseinstellung ernst nehmen würden, bliebe ihnen nur Mineraldünger (energieaufwendig bzw. endliche Ressource). Wenn es dann noch Bio sein soll, wird es noch schwieriger.
Nur durch die Nutzung von Tieren fällt der notwendige Dünger (nachhaltig, kostengünstig) an, der die Versorgungssicherheit auch für folgende Generationen sicherstellt.

Heinz, ich vermute dass du die Diskussion nur quer gelesen hast, denn ich bin kein Veganer.
Und zwischen Vegetariern und Veganern gibt es eben diese Diskussion auch sehr deutlich, was Dünger etc. betrifft.
Alles weitere würde jetzt um "inhaltliche Beweggründe" gehen...um die es mir hier nicht ging.
Mir ging es nur um Akzeptanz, der Ansichten von Personen, die eben auf bestimmte Produkte der Landwirtschaft verzichten.

OT
Ich kenne mich mit Nährstoffbilanzen aus...und verzichte auf Mineraldünger.
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon HeinzElmann » Sa Jun 13, 2015 6:53

Und welchen Sinn sollte dann dein Autovergleich im Bezug auf das Thema haben? Was LUV mit dem Kohl andeuten wollte, habe ich dagegen sehr wohl verstanden...
Gut, also Vegetarier? Weil Fleisch dir nicht schmeckt/bekommt? Oder aus irgendwelchen moralischen Bedenken?
Da hätte ich aber ne Frage: Das ist ja auch eine sehr selektive Nutzung von tierischen Produkten. Profitieren Vegetarier da nicht auch vom Fleischkonsument? Eigentlich müssten Vegetarier doch einen höheren Preis z.B. bei Leder zahlen, weil das Fleisch ungenutzt bleibt. Die Produktionskosten bleiben ja schließlich dieselben.
Nährstoffbilanzen: Dann denkst du auch, das ohne Tierhaltung Veganer ein riesiges Problem hätten? Btw. Den pauschalen Verzicht auf Mineraldünger halte ich auch für fragwürdig...
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon LUV » Sa Jun 13, 2015 9:29

Ulli, du sollst doch endlich mal ehrlich sein... :?
Ich schreibe ja auch nicht, dass ich keine Avocados esse....warum ist das denn keinen thread wert? Warum ist die Einstellung zum Fleischverzehr eine öffentliche Diskussion wert, wenn die Vegetarier nur sagen wollen, dass sie kein Fleisch essen? Wer kein Brot ist, macht daraus doch auch keine mediale Aufregung...irgendwas ist da doch wohl noch oder? :wink:
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Re: Veganer: was soll ich damit anfangen ?

Beitragvon Todde » So Jun 14, 2015 8:43

Ernährung zwischen Politik und Panik
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... _und_panik

Die Moralisierung des Essens und Trinkens überlädt die Nahrungsaufnahme mit Schuldgefühlen. Diese beruhen oftmals auf Fehleinschätzungen, zu denen irreführende Medienberichterstattung und fragwürdige Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften beitragen. Dadurch können Essstörungen entstehen. Ferner dient ideologisches Essverhalten als soziokulturelles Distinktionsmerkmal und verleitet zum gutmenschlichen Missionierungseifer.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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