genauTodde hat geschrieben:Ernährung zwischen Politik und Panik
....dient ideologisches Essverhalten als soziokulturelles Distinktionsmerkmal
Aktuelle Zeit: Do Apr 25, 2024 14:22
genauTodde hat geschrieben:Ernährung zwischen Politik und Panik
....dient ideologisches Essverhalten als soziokulturelles Distinktionsmerkmal
HeinzElmann hat geschrieben:Gut, also Vegetarier? Weil Fleisch dir nicht schmeckt/bekommt? Oder aus irgendwelchen moralischen Bedenken?
Da hätte ich aber ne Frage: Das ist ja auch eine sehr selektive Nutzung von tierischen Produkten. Profitieren Vegetarier da nicht auch vom Fleischkonsument? Eigentlich müssten Vegetarier doch einen höheren Preis z.B. bei Leder zahlen, weil das Fleisch ungenutzt bleibt. Die Produktionskosten bleiben ja schließlich dieselben.
HeinzElmann hat geschrieben:Nährstoffbilanzen: Dann denkst du auch, das ohne Tierhaltung Veganer ein riesiges Problem hätten? Btw. Den pauschalen Verzicht auf Mineraldünger halte ich auch für fragwürdig...
Ulli-63 hat geschrieben:[Ja, ich bin pro ( Nutz) Tierhaltung...aber eben nicht in dem Maß, als dass "Fleischerzeugung", nur durch dessen Nichtkonsommierung
als ...."abgetitelt" wird.
LUV hat geschrieben:Ulli-63 hat geschrieben:[Ja, ich bin pro ( Nutz) Tierhaltung...aber eben nicht in dem Maß, als dass "Fleischerzeugung", nur durch dessen Nichtkonsommierung
als ...."abgetitelt" wird.
So langsam wird deine Argumentation witzig....wann bekommst du die Kurve zum Bekenntnis? Wie war noch mal deine Antwort auf meine Frage, warum es keine öffentlichen Bekenntnisse der "Nicht-Brotesser" gibt?
Badener hat geschrieben:Bei welcher ernährungsform ist die anzahl der Kalorien die erzeugt werden pro Flächeneinheit größer. Das kann man doch bestimmt errechnen. Ich meine zu wissen, dass die vegane bzw. vegetarische Ernährung gar nicht alleine von deutschen Ackerflächen bewerkstelligt werden könnte.
Das Hauptproblem beim veganer Ernährung ist wohl die Energiedichte, wenn ich das mit meiner laienhaften Betrachtung mal so in den Raum werfen darf.
Kann dazu jemand was sagen, oder wurde es schon diskutiert?
Welfenprinz hat geschrieben:An den Steilhängen könnten ja die Obstwiesen wachsen..........
und der rettich mag wenig nährwert haben, ist aber eine 8 woche kultur und erlaubt 2 - 3 malige nutzung der Fläche im jahr.......
und wenn man dem Wiederkäuer etwas Kraftfutter gibt ist zwar das Getreide "weg", aber die Nutzung des Grünlandes optimiert.....
uswuswuswusw
Das geht nicht zu weit, weil es natürlich ein komplexes Thema ist.allein die Frage in welchem reifezustand man das pflanzliche Material verwertet würde wohl unter dem Aspekt der Verdaulichkeit beim menschen Bücherregale füllen.
China soll eine stark auf pflanzliche Produkte ausgerichtete Ernährung/Küche haben, weil dort schon lange sehr viele menschen auf sehr engem Raum(mit übrigens wenig nutzbarer landwirtschaftlicher Fläche auf grund der topographie) gelebt haben. Ausnutzung der Ressourcen . Aber eben nicht vegetarisch.
und. um H.B. zufrieden zu stellen, in der kleinbäuerlichen traditionellen chinesischen Landwirtschaft, hatte die Rückführung menschlicher Fäkalien auf die Acker/Gartenfläche einen sehr hohen Stellenwert.
Rohana hat geschrieben:Du willst mir jetzt erzählen dass alle Asiaten klein sind weil mangelernährt?
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