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Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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86 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Sa Mär 12, 2011 10:40

251at hat geschrieben:Womit willst du denn langfristig den Primärenergiebedarf Deutschlands (oder Europas) decken?
Mit Atomkraftwerken kann man zumindest Strom abdecken der auch teilweise Treibstoff (Elektoautos) und Heizstoffe (Elektroheizung) ersetzen kann.

Und wer ersetzt jetzt den Japanern die Lebensgrundlage?
Quattro
 
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon fuego » So Mär 13, 2011 13:26

is doch egal bei uns kann doch so was nicht passieren sind doch uns gegenüber entwicklungsländer :mrgreen:
vor ein paar wochen stand in unserer zeitung das die mitarbeiter in unseren akw s ja auch nicht sterben wollen und sie deshalb besonders vorsichtig sind
das war ja bei den ammis, russen und jetzt den japanern ganz anders
übrigens im umkreis von dreißig kilometern um biblis liegen nur kleine städte mit einer einwohner zahl von:
worms 81.784
mainz 1 97.778
heidelberg 146.466
ludwigshafen 163.340
mannheim 311.969
frankfurt 671.927

gesamt 1,473,264 einwohner ohne !! landbevölkerung

wie man sieht alles kein problem

und noch eins biblis liegt in einem verwerfungs graben ( erdbebengebiet )

also keine angst alles im griff
fuego
 
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Meini » Mo Mär 14, 2011 7:39

Quattro hat geschrieben:
251at hat geschrieben:Womit willst du denn langfristig den Primärenergiebedarf Deutschlands (oder Europas) decken?
Mit Atomkraftwerken kann man zumindest Strom abdecken der auch teilweise Treibstoff (Elektoautos) und Heizstoffe (Elektroheizung) ersetzen kann.

Langfristig ist ein relativer Begriff, aber innerhalb 10 Jahren könnten wir den überwiegenden Teil mit erneuerbaren problemlos abdecken. Sogar die Speicherung von überschüssigem Strom ist so gut wie gelößt mit Erzeugung von "Bio-Methan" durch Erzeugung von Wasserstoff und dessen Umwandlung in Methan. Dieser kann in vorhandenen Gasspeichern und deren Leitungen mit BHKWs wieder zu Strom umgewandelt werden für die Stromsenken. Also eigentlich alles klar. Nur die Politik müßte die Weichen anders setzen und nicht die lebensgefährlichen Technologien unterstützen, für deren Beseitigung wir Steuerzahler geradestehen müßen.
Hier noch ein Link zum Thema Kernfusion: http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+New ... 18254.html


Also so ganz folgen kann ich dir jetzt nicht,spaltet man zur Zeit nicht Kohlenstoff vom Methan ab um Wasserstoff zu erhalten,z.b. für Brennstoffzellen. Ich wäre ja froh wenn es endlich eine effektive Speichermöglichkeit gäbe :(
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 14, 2011 9:17

@ Quattro,
um mal über Lösungen nachzudenken,Ich frage mich nur wer in einer aufsplitteten Energielandschaft mit lauter Einzelunternehmen in der Größe einer BGA ,eines Windparks, eines Hausdaches , eben für die notwendige Versorgungssicherheit in Form von Pumpspeicherkraftwerken o. Ä. sorgen soll, weil das ja leider dann auch kein Großkonzern mehr machen kann wenn ihm seine Großkraftwerke nimmt. Heute ist ja eben der Konzern verpflichtet und muss Kapazitäten vorhalten, das aber eben totes Kapital ist.Z.b. Wenn man jetzt sagen würde, die Pumpspeicherkraftwerke würden von Betriebergesellschaften erbaut und betrieben, müssten sie ja für den Strom zum Vollpumpen zahlen, und wenn sie liefern ja einen deutlich höheren Preis verechnen(Weil es ja durchaus auch sein kann das mal über Tage eben nix geliefert werden muss,aber die Anlage ja betriebsbereit sein muss), nur mit Wem?Wenn man jetzt manchen BGA´s,PV-Anlagen oder Windparks eine Umlage aufzwingen würde, wären sie ja wieder unrentabel,folglich würden keine Neuen gebaut, und einige Alte stillgelegt.Ebenso wenn jetzt die die Betreiber solcher Anlagen verpflichtet würden für diese Sicherheit selbst zu sorgen, würde Zusammenschlüsse (und somit Kartelle) bedeuten, nur was machen PV-Anlagenbesitzer(Gut diese könnte man ja einfach abschalten,aber was ist mit der Finazierung derselben,wie soll der Besitzer dann sein ausgerechnetes Soll erreichen)?
In der Anfangszeit der Elektrifizierung waren ja die selben Probleme zu handeln, was damals dazu führte das meist der Staat die Anlagen (auch Teilweise)übernahm, weil damals oft Elektrizitätsgesellschaften nur für begrenzte Gebiete zuständig waren.Aber die letzten Jahrzehnte wurde ja alles eher privatisiert, weil sich rausstellte das es als staatliche Gesellschaft nur Verlust erwirtschaftet (und nur indirekt über Steuern am Leben gehalten wird).
Das sind so meine Bedenken bei der ganzen Sache, mal abgesehn von Umweltaspekten bei bestimmten Systemen.
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Mo Mär 14, 2011 11:13

Meini hat geschrieben:Also so ganz folgen kann ich dir jetzt nicht,spaltet man zur Zeit nicht Kohlenstoff vom Methan ab um Wasserstoff zu erhalten,z.b. für Brennstoffzellen. Ich wäre ja froh wenn es endlich eine effektive Speichermöglichkeit gäbe :(

Ich habe selbst erst vor Kurzem davon gehört, dass an der Uni Hohenheim diese Technologie entwickelt wurde und eine Stuttgarter Firma die Versuchsreihe durchführt. Das Prinzip ist ganz normale Elektrolyse, bei der Wasserstoff entsteht und mit Hilfe eines Katalysators mit CO² reagiert (vo dem haben wir ja jede Menge) und dabei entsteht Methan. Dieser kann problemlos in das Erdgasnetz eingespeist werden. Finde das eine sehr gute Idee und Speicherlößung.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 14, 2011 11:20

Ich habe selbst erst vor Kurzem davon gehört, dass an der Uni Hohenheim diese Technologie entwickelt wurde und eine Stuttgarter Firma die Versuchsreihe durchführt. Das Prinzip ist ganz normale Elektrolyse, bei der Wasserstoff entsteht und mit Hilfe eines Katalysators mit CO² reagiert (vo dem haben wir ja jede Menge) und dabei entsteht Methan. Dieser kann problemlos in das Erdgasnetz eingespeist werden. Finde das eine sehr gute Idee und Speicherlößung.


Intressant, und will ja nicht das materialistische Schwein sein, aber mit welcher Energieffizenz? (Denn davon wird ja die großtechnische Realisierung und die weite Verbreitung abhängen). Und welches Material ist der Katalysator?Weil sehr seltene Elemente versperren leider den Weg in die Großtechnik.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Ernst-August » Mo Mär 14, 2011 11:57

Der Kohlenstoff wird schon ewig vom CH4 abgespalten um die H-Gruppe zu erhalten, da man diese zur Stickstoffsynthese braucht.
Ich bin aktiver Bauern-Schützer ! http://www.farmpoint.de - Social Network für Landwirte, wo Landwirte mit ihren Interessen unter sich bleiben und jeder weis wer was schreibt und wer es liest !
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Mo Mär 14, 2011 13:27

Angie und Guido sehen Ihre Fälle wegschwimmen, deshalb wird ein Plan der Aussetzung erwogen.
Aussetzen heisst doch nichts anderes, als die Wahlen abwarten!
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 14, 2011 13:50

@ Quattro?Überlesen? :?:
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » Mo Mär 14, 2011 19:22

servus mitanand
... richtig, die erkenntnis daraus: neue stromverteiler-spekulanten braucht das land :idea: :idea: :idea:
die oberökos träumen aber weiterhin eisern ihre träume von selbstlosen gönnern. diese legen dann auch noch ohne irgendeines achselzuckens die neuen leitungen unter die erde, weils einfach dem gönner und dessen abnehmern kohle (oje, das wort kohle beschwört ja wieder weltuntergangszwänge herauf >> no akzeptions word) ist.
grüße vom alpenrand
amwald 51
Zuletzt geändert von amwald 51 am Mi Mär 16, 2011 1:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » Mo Mär 14, 2011 19:38

servus mitanand
Quattro hat geschrieben:Angie und Guido sehen Ihre Fälle wegschwimmen, deshalb wird ein Plan der Aussetzung erwogen.
Aussetzen heisst doch nichts anderes, als die Wahlen abwarten!

... irgendwie hat sich da beim treppenwitz aus der uckermark ein e statt einem i eingeschlichen. total ungwöhnlich, dass mutti, schon nach 1 1/2 tagen erkannte, woher der wind kommt.
... achtung, achtung - demnächst :evil: :evil: was das abschalten der reaktioren im ländle betrifft, hat der frosch mappus seine mutti beim aussitzen überrascht, und seinen enbw angestellten das abschalten noch so frühzeitig vor dem 27.märz 2011 aufgetragen, dass die abschaltung in den letzten tagen vor der wahl noch allen wählern per cdu-pressemitteilung in die briefkästen befördert werden kann. :lol: :lol: :lol:
grüße vomalpenrand
amwald 51
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Mo Mär 14, 2011 21:15

Na mal sehen wie blöd eigentlich die Wähler sind aber eigentlich muß es doch jeden grauen, der die Bilder aus Japan sieht!
Is cool Man :prost:
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Di Mär 15, 2011 11:25

movetosweden hat geschrieben:Intressant, und will ja nicht das materialistische Schwein sein, aber mit welcher Energieffizenz?

Mit der Effizienz, dass bei Stromüberschuß keine Anlagen abgeschaltet werden, sondern Elektrolyse betreiben.
Hugh, habe gesprochen. Zufrieden?
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Mär 15, 2011 13:08

@ Quattro,
um mal über Lösungen nachzudenken,Ich frage mich nur wer in einer aufsplitteten Energielandschaft mit lauter Einzelunternehmen in der Größe einer BGA ,eines Windparks, eines Hausdaches , eben für die notwendige Versorgungssicherheit in Form von Pumpspeicherkraftwerken o. Ä. sorgen soll, weil das ja leider dann auch kein Großkonzern mehr machen kann wenn ihm seine Großkraftwerke nimmt. Heute ist ja eben der Konzern verpflichtet und muss Kapazitäten vorhalten, das aber eben totes Kapital ist.Z.b. Wenn man jetzt sagen würde, die Pumpspeicherkraftwerke würden von Betriebergesellschaften erbaut und betrieben, müssten sie ja für den Strom zum Vollpumpen zahlen, und wenn sie liefern ja einen deutlich höheren Preis verechnen(Weil es ja durchaus auch sein kann das mal über Tage eben nix geliefert werden muss,aber die Anlage ja betriebsbereit sein muss), nur mit Wem?Wenn man jetzt manchen BGA´s,PV-Anlagen oder Windparks eine Umlage aufzwingen würde, wären sie ja wieder unrentabel,folglich würden keine Neuen gebaut, und einige Alte stillgelegt.Ebenso wenn jetzt die die Betreiber solcher Anlagen verpflichtet würden für diese Sicherheit selbst zu sorgen, würde Zusammenschlüsse (und somit Kartelle) bedeuten, nur was machen PV-Anlagenbesitzer(Gut diese könnte man ja einfach abschalten,aber was ist mit der Finazierung derselben,wie soll der Besitzer dann sein ausgerechnetes Soll erreichen)?
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Das sind so meine Bedenken bei der ganzen Sache, mal abgesehn von Umweltaspekten bei bestimmten Systemen.


Ich meinte das Post..... :wink:
Und trotzdem bleibt die Frage ob bei gewissen Dinge der Betrieb noch rentabel ist, oder ob zeitweise Abschaltung billiger ist als wie wenn Wasserstoff/Methan erzeugt wird.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon kerstand » Di Mär 15, 2011 14:15

Wir beziehen schon seit langem Ökostrom, wobei natürlich immer ein Strommix durch die Leitungen fließt. Selbst Lichtblick und Co. kaufen ja an der Strombörse Atomenergie bei Engpässen hinzu. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass viele Leute einfach zu faul zum wechseln sind. Musste erst wieder eine Katastrophe passieren, damit unsere Atom Angie auch mal sieht, dass es so nicht weitergehen kann. Dabei ist sie selber Physikerin und müsste doch eigentlich am besten wissen, welche Gefahren diese Form der Energiegewinnung birgt. :?
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