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Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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86 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 27, 2011 12:40

Aber die Laufzeitverlängerung war unnötig zum derzeitigen Zeitpunkt und das führte zu der Protestbewegung der Atomgegner. Die wären still geblieben die paar Jahre und alles wäre gut gegangen für die Angie.


Na das glaubst du jetzt doch selbst nicht, es wäre jetzt genau wieder so das alle eine sofortigen Ausstieg fordern würden, unter dem Eindruck von Fukushima.Es geht nunmal nicht so schnell und auch ein verordneter Ausstieg bis 2025 wie von Rot-Grün beschlossen könnte (wirklich könnte) zu früh sein, und was dann?Einfach abschalten, auch wenn im nächsten Moment die Lichter aus sind?Oder mit mit Gewalt an den sinnlosesten Standorten WKA und PV aufstellen das man irgendwie die Kapazität vorweisen kann?Das erschiene mir genauso sinnig wie damals der Aufbau der AKW´s,oder?
Wobei ja wie geschrieben die Aufstellung ja auch wieder blockiert, wahrscheinlich dann auch noch teilweise von Leute der Anti Atomkraftbewegung, weil sie das eben auch ned wollen...
Und auch wenn du mich gern als Atomlobbyist siehst, ich sehe sie halt nur als notwendiges Übel der nächsten Jahrzehnte (in manchen Ländern kürzer, manche Länder haben gar keine AKW´s, andere sollte ihre KKW´s lieber dadurch ersetzen, sofern keine Gegenbenheiten für anderweitige Energieerzeugung vorhanden sind, und in manchen Ländern wird die Nutzung noch längerfristig sein.),wobei natürlich schon EE soweit sinnvoll genutzt, und nicht auf biegen und brechen durchgesetzt nie aus dem Blickfeld verschwinden sollte.
Und ich gehe keineswegs mit jedem Aspekt der Atompolitik konform, ebensowenig damit das man sie durch eine rigorose EE Politik ersetzt.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » So Mär 27, 2011 20:04

servus mitanand
Quattro hat geschrieben:Ja natürlich werden paar Meiler noch weiterlaufen, bis diese überflüssig werden, weil die EE nachzieht. Den sofortigen Ausstieg fordern nur paar Ultragegner. Aber die Laufzeitverlängerung war unnötig zum derzeitigen Zeitpunkt und das führte zu der Protestbewegung der Atomgegner. Die wären still geblieben die paar Jahre und alles wäre gut gegangen für die Angie. Jetzt hat Sie die Dose der Pandora geöffnet und bekommt dafür die Quittung vom Volk.

... du wirst es nicht glauben quattro, aber dieser beitrag findet im hier wiedergegebenen grundtenor zu den laufzeitverlängerungen meine überwiegende zustimmung. die paar ultras sind aber doch mehr als nur ein paar.
grüße vom alpenrand
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » So Mär 27, 2011 20:40

servus mitanand
Quattro hat geschrieben:Habe mir die Mühe gemacht und den Artikel über Strom import aus Norwegen rausgesucht. Der Bericht ist scheinbar im September 2010 auch in der Sendung "Report Mainz" gelaufen. Hier der Link zu den Sonnenseiten.
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+New ... 17076.html

... mein beitrag zu den märchenhaften wasserkraftreserven in norwegen basiert schlicht und einfach auf dem negativen stromsaldo für norwegen. stammt aus folgendem link:
http://www.lexas.net/laenderdaten/energ ... msaldo.asp - hoffe ich hab's korrekt wiedergegeben
und wenn euro noch so kotzt, ein pumpspeicherkraftwerk ist ein stromlager, das zu seiner funktion strom nicht nur braucht, sondern auch verbraucht. als weiteres, wieso sollten die norweger teureren strom als den eigenproduzierten einkaufen wenn sie mit ihrem viel zu viel eigenen nicht wüßten, wohin damit. die ösis mit etwa der doppelten einwohnerzahl, aber nur einem bruchteil der fläche norwegens haben übrigens einen negativen stromsaldo von nur 0,3 twh. das sollte immer auch mitgesehen/-gelesen werden.
grüße vom alpenrand
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Mo Mär 28, 2011 12:40

Glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast!
Und wer sind bitteschön ösis? Kannst ruhig deutsch antworten, das wird hier im Allgemeinen verstanden.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 28, 2011 13:47

Glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast!


Eine allseits beliebte Aussage die nur aussagt das man weder der einen noch der anderen Seite glauben kann.Nur das Norge einfach mal so mit ihren Kraftwerken 60 Atommeiler ersetzen kann, das ist nicht gefälscht das ist nur noch sehenden Auges gelogen.(Da brauch ich nichtmal googlen oder irgendeine, von wem auch immer gefälschte Statistik ansehen, das nennt man gesunden Menschenverstand) :wink:
Ach ja ösis = Österreicher.. :wink:
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » Mo Mär 28, 2011 17:14

servus mitanand
Quattro hat geschrieben:Glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast!
Und wer sind bitteschön ösis? Kannst ruhig deutsch antworten, das wird hier im Allgemeinen verstanden.

... klar gefälscht, kommt ja vom cia. dann sind die darin genannten und u.a. von dir angekreideten -allseits aber eigentlich unbestrittenen- stromexportzahlen deutschlands sicher auch gefälscht, nur in welche richtung.
ösis sind österreicher, eine volksgruppe südlich und östlich von mir lebend. 8) 8) 8)
grüße vom alpenrand
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon meyer wie mueller » Di Mär 29, 2011 13:08

Hallo

moveto.... hat geschrieben: "Es geht nunmal nicht so schnell und auch ein verordneter Ausstieg bis 2025 wie von Rot-Grün beschlossen könnte (wirklich könnte) zu früh sein, und was dann?"

Bei dem rot-grünen Atomausstieg handelt es sich mal nicht um einen einsamen Beschluß einer ehemaligen Regierung. Nein! Der Zeitplan wurde mit der Atomwirtschaft AUSGEHANDELT. Die waren damit einverstanden!

Aber es ist doch nur natürlich, dass ich als Unternehmer ein Geschenk der Bundesregierung annehmen werde und die Laufzeitverlängerung dann offiziell als unzureichend kritisieren muss. Sonst käme ja noch jemand drauf, dass mir pro Tag 1 Mio Euros so ohne Gegenleistung (????????? wer es glaubt.......) in die Tasche geschoben werden. Die goldene Brücke geh ich gerne!

Wenn schon die Wirtschaft nach dem Ausstiegs-Kompromiss sagt, dass sie damit leben könne, ist das offiziell ein ein Dankeschön!

Gruß
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » Di Mär 29, 2011 16:08

servus mitanand
... die pv-branche fand die leichte reduzierung der (höchst überzogenen) subventionen aus gleichen gründen super angemessen. :idea: :idea: :idea:
ein deal ist nur ein guter deal, wenn der vermeintlich schlauere über den tisch gezogen wurde.
grüße vom alpenrand
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Mär 29, 2011 16:28

@meyerwiem.
ich habe nie geschrieben das ich diese Verlängerung für gut befinde, ich bin nur der Meinung man darf nicht eine starre Grenze setzen.
Was macht Deutschland 2025 wenn eben noch nicht soviel Kapazität geschaffen ist mit (sinnvoller) EE. Doch wieder KKW bauen, weil ja die AKW vom Netz müssen?Sehr umweltfreundlich und sehr menschenfreundlich.
Gestern hab ich kurz bei Planetopia mitgehört"Der Atomausstieg zu früh wird schmutzig,teuer und unsicher.Schmutzig wegen der nötigen Leistungsteigerung der KKW,Teuer wegen der durchgedrückten unausgereiften Technik mancher EE und der notwendigen Infrastruktur (4 mal soviel Speicherkraftwerke+ Netzumbau/Ausbau) und unsicher weil jegliche Sicherheitsreseven fehlen werden und somit bei kleinster Beieinträchtigung das Netz kollabieren kann.
Wie gesagt, das war halt wieder einer der Experten die auf der einen Seite steht, so wie die grünen Experten die auf der anderen Seite stehen, also ist die Mitte die Wahrheit und die ist auch ned schön.Weil eine AKW Revesion kann ich weitgehend planen , eine längere Flaute (die sogar mal OffShore vorkommen kann) nicht.
Und solange das nicht gelöst ist würde ich in einer Industrienation mir nicht wünschen das das durchgedrückt wird.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon MexProfi » Fr Apr 01, 2011 9:42

Es wird immer davon geredet, das Erneuerbare Energien zu teuer sind, der Strompreis wird steigen wenn man auf erneuerbare Energien geht. So ganz gerecht find ich das aber nicht. Vor ein paar Jahren wurde ein EEG beschlossen. Da wurde festgelegt das die kompletten Kosten für Energie von Erneuerbaren Energien auf den Strompreis umgelegt wird.
Aber werden denn die gesammten Kosten von Kernenergie auf den Strompreis umgelegt?
Ich meine nein. Schon angefangen von der Entwicklung und Erforschung von Kernenergie wurde massiv staatlich gefördert. Die ersten AKW´s wurden mit staatlichen Mitteln gebaut. Oder wenn wieder einmal ein Castor Transport nötig wird, dann wird der Begleitschutz der Polizei hauptsächlich vom Staat bezahlt. Die Problematik der Endlagerung wird mal vom Staat bezahlt. Und versichert sind AKW´s nicht. Wenn also was passiert wird wieder mit Steuergeldern bezahlt.Also kein Cent geht auf den Strompreis. All das gab es bei erneuerbaren Energien nie. Die Kosten hierfür werden auf den Strompreis aufgeschlagen und fertig.
Mich würde mal interessieren was Kernenergie wirklich kostet. Leider hat sich anscheinend noch niemand zu einer echten Berechnung hinreissen lassen. Ich hab zumindest keine gefunden.

Das wir auf erneuerbare Energien ausweichen müssen.. da sind sich im Moment sogar die Politiker einig.
Es wurde viel zu lange gewartet. Auch die Rot-Grüne Regierung hat hier nicht allzuviel zustande gebracht.
Es muss hier Geld investiert werden. Massiv viel Geld. Es müssen Speichermöglichkeiten gesucht werden.
Es muss Energie eingespart werden.
Ich finde sogar das in einem Privathaushalt heute schon sehr viel möglich sein könnte. ICh finde auch das der Strom vielmehr dort erzeugt werden sollte wo er gebraucht wird. Im häuslichen Bereich sind da die PV Dachanlagen in unseren Breitengraden doch gar nicht mal so ungeeignet. Der meiste Strom wird am Tag verbraucht, und auch erzeugt. Jede Gemeinde sollte sich Gedanken machen wie man die Zeiten überbrücken kann wo die alternativen Energien nicht zur Verfügung stehen. Das geht mit den großen unflexiblen Kraftwerken nicht.
Kraft-Wärme -Kopplung wäre hier evtl eine Möglichkeit.
Wie gesagt: es muss massiv geforscht werden.
Leider stehen hier die Interessen der Wirtschaft sehr im Weg. Die Groß Industrie hat kein Interesse das diese Großkraftwerke verschwinden. Erstens weil die Kosten für die Stromerzeugung keine reelen Kosten sind. Energiepreiese sind so relativ günstig. Die weiteren Kosten bezahlt ja der Bürger.

Im Moment sehe ich es als Armutszeugnis an was wir unseren Kindern und den nachfolgenden Generationen hinterlassen:
Alle fossilen Energien ausgebeutet, Treibhauseffekt, Eine Menge hochradioaktiven und auch giftigen Müll, der auch weitere 40 Generationen noch gefährlich sein wird.

Im Moment kann ich nur erkennen das die Politik von der Wirtschaft und von den Banken dominiert wird. Das Kapital hat die einzige Macht im Moment. Und dagegen ist die Politik ein zahnloses veraltetes machtloses Instrument geworden. Das nur im Jetzt lebt und es zulässt das einige wenige aus dem Vollen schöpfen. Während die restliche grosse Masse die Zeche bezahlen wird.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Fr Apr 01, 2011 10:09

Gebe dir weitgehens Recht, bis auf die Berechnung der tatsächlichen Atomstromkosten. Die hat wohl Greenpeace schon mal hochgerechnet.
Wobei das höchstwahrscheinlich eher eine Schätzung war, denn wer kenn schon die Kosten der Entlagerung berechnen, wenn dieses Problem nicht gelößt ist und selbst der Stadort in den Sternen steht. Daher würde ich die Zahl 2,80 €/kW, vorsichtig sehen. Aber selbst wenn es nur die Hälfte wäre, sehe ich nicht ein, mit diesen horenden Summen belastet zu werden. Und meine Kinder und Enkel bis zu, wie du schreibst, mehrere Generationen. Als in der "F.J. Strauß Ära" diese Technik frenetisch eingeführt wurde, hat doch niemand an die Folgekosten gedacht. Und heute möchten die Betreiber natürlich IHR Werk nicht so leicht aufgeben. Logisch! Aber der Wähler hat jetzt doch entschieden und wir werden uns noch wundern, was das kosten wird. Nicht an Stromkosten, sondern an Regresszahlungen an die armen AKW Betreiber.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Apr 01, 2011 11:56

Nicht an Stromkosten, sondern an Regresszahlungen an die armen AKW Betreiber.


Quattro,hast du einen Betrieb?Wenn ja iwrd er innerhalb der jetzt gültigen Gesetze legal sein und weiterlaufen dürfen.plötzlich kommt jetzt eine Menge menschen daher das dein Betrieb nicht tragbar sei(warum auch immer),und obwohl dir ein Betrieb bis 2050 zugesagt wurde,sollst du jetzt sofort deinen Betrieb einstellen,was wirst du machen?Noch dazu kommt, machen wirs zu ner AG,solltest du nichts machen und hohe Verluste in Kauf nehmen,kommt deine Aktionäre und verklagen dich.Und nur weil ein Konzern groß und reich ist ist er noch lange nicht rechtlos,oder?
Ich finde Rechtssicherheit ist schon wichtig für ein Land die Firmen ansiedeln will,und wenn das Recht immer gebogen werden soll wenn grade ein aufgeschreckter Hühnerhaufen durchs Land zieht, dann n8 .

(Dann siedeln sich auch keine Firmen der EE mehr in Deutschland an, weil ja keiner weiß was morgen ist).

Und was die Fatalisten der GP zum Strompreis sagen,naja...da reden wir jetzt ned drüber, solange nicht geklärt ist wer sich nach Wegfall der grossen Konzerne darum kümmern soll das Redundanz,Spitzenlastabdeckung,Netzinstandhaltung und Ausbau zahlen soll.
Wenns heißt:Ja sollen sich Gemeinde drum kümmern kostet es Steuergelder,ja der Strompreis steigt optisch nicht, und trotzdem zahlt man mehr.
(Alle erkennen (zurecht) das bei Einführung der Atomkraft Mist gebaut wurde,nur keiner erkennt das jetzt (fast)Jeder fordert diesen Mist nochmal zu wiederholen)

Aber ich weiß ja Norwegen kann einfach so die Leistung von 60 AKW´s ersetzen (AKW´s oder Reaktorblöcken?) aber selbst bei Reaktorblöcken ist so eine Aussage soooooooo irreal, das das nicht sehr hilfreich ist.

Hab mal schnell :google: bemüht, wenn ich richtig zähle sind es 33 Pumpspeicherkraftwerke die in Deutschland am Netz sind, also müsste noch 99 Stück davon gebaut werden...

http://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeich ... Goldisthal

Na das ist ja sehr Intressant der BUND ist bestechlich...Und weiß nichtmal das EE mehr Speicherkraftwerke bedingt.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Fr Apr 01, 2011 15:45

@: Vatennfallsweden,
du outest dich immer mehr zum reinen Atomkraftwerks-Lobbyisten, der keine anderen Meinungen akzeptiert.
Von deinem Geschwafel habe ich genug und werde auf deine Anmerkungen gar nicht mehr reagieren.
Plädiere sowieso, dass Lobbyismus verboten gehört und Parteispenden ebenfalls. Dann wäre die Politik wieder akzeptabler.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Rancher# » Fr Apr 01, 2011 15:57

Quattro hat geschrieben:@: Vatennfallsweden,
..
Von deinem Geschwafel habe ich genug und werde auf deine Anmerkungen gar nicht mehr reagieren.
...

:prost:
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Apr 01, 2011 16:14

@: Vatennfallsweden,
du outest dich immer mehr zum reinen Atomkraftwerks-Lobbyisten, der keine anderen Meinungen akzeptiert.
Von deinem Geschwafel habe ich genug und werde auf deine Anmerkungen gar nicht mehr reagieren.
Plädiere sowieso, dass Lobbyismus verboten gehört und Parteispenden ebenfalls. Dann wäre die Politik wieder akzeptabler


Akzeptiere ich doch, Meinungen kann man viel haben, unser kleines Nümmerchen Rancher hat auch die Meinung das er sich überall anbiedern muss.... :mrgreen: .
Was du willst kein Lobbyarbeit, nichtmal für EE?Ich akzepotiere deine Meinungen voll und ganz, aber trotzdem antwortest weder du noch die andere EE Verfechter auf Fragen zur Realisierbarkeit, sondern bringst so Sachen das Norwegen derzeit ~70000Mw Strom produziert den sie im Land nicht brauchen.(Ersatz von 60 europäischen AKW´s du weißt noch?).Und wenn man fragt wer dann wenn die Konzernen kleingeschrumpft sind ihre Aufgaben übernehmen soll,da die Konkurrenz Anlagen betreibt die meist am rande der Wirtschaftlichkeit laufen kommt keine Antwort.Aber es ist wie beim Essen, das Essen ist ja in den Regalen, für was braucht man Landwirtschaft?Der Strom kommt ja aus der Steckdose,warum braucht man Jemand der sich darum kümmert?


Und du weißt doch, Leute werden gern von Andere als Lobbyist hingestellt, wenn denen Antworten ausgehen.
Ausserdem habe ich doch schon lange vorher erklärt,Reißt in Deutschland alle AKW´s ab, nur lasst den Rest der Welt in Ruhe.Deutschland regiert (GottseiDank) nicht die Welt.Und um bei deinen Worten zu bleiben:

anderen Meinungen akzeptieren


Ach ja es heißt VATTENFALL :klug: (Wenn schon Werbung sein muss :mrgreen: )
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