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Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon fuego » Di Mär 15, 2011 19:35

hallo

Das halt ich für hoch interessant

www.bio-wasserstoff.de
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » Di Mär 15, 2011 22:01

Torge hat geschrieben:Ist doch ne schöne Alternative Kohlekraftwerke zu bauen und den Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen....

Heute in Frontal21; wir Deutschen exportieren zur Zeit 17 TWs. Bei der Abschaltung von den 7 ältesten AKWs bleiben immer noch 2 TWs übrig, die zu viel produziert sind. Und du redest von Atomstrom importieren? Das sind doch Parolen, die du irgendwo gehört hast und jetzt nachplapperst. n8
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon fuego » Do Mär 17, 2011 17:28

hallo Torge

sag mal wo lebst du und bist du bauer mit eigenem land ?

ich wohne keine 10 km von biblis weg
wenn das tolle ding mal undicht wird bin ich mein ganzes kapital los
wenn du kein bauer bist braucht dich das nicht zu interessierenn
aber wenn doch dann bete jeden tag das unser herrgott keine pausen einlegt

und die mär vom billigen strom kannst auch vergessen
hätten unsere vorfahren in der steinzeit akws betrieben könten wir heute noch auf den restmüll
aufpassen
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » Do Mär 17, 2011 21:44

servus mitanand
Quattro hat geschrieben:... Heute in Frontal21; wir Deutschen exportieren zur Zeit 17 TWs. Bei der Abschaltung von den 7 ältesten AKWs bleiben immer noch 2 TWs übrig, die zu viel produziert sind. Und du redest von Atomstrom importieren? Das sind doch Parolen, die du irgendwo gehört hast und jetzt nachplapperst. n8

... diese 17 tws sind der saldo aus import und export. demnach ist es naheliegend, dass zu betimmten tages-/jahreszeiten auch strom nach de importiert wird, weil die hiesige produktion aus unterschiedlichen gründen, z.b. tage-/wochenlang wenig bis kein pv strom wegen schnee auf den anlagen - beispielsweise im januar diesen jahres - nicht genug leistung erbrachte. :roll: :roll: :roll: :roll:
grüße vom alpenrand
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Quattro » So Mär 20, 2011 15:21

Ich bitte dich, vergiß doch den Anteil von PV-Strom. Der spielt doch zur Zeit eine wirklich untergeordnete Rolle.
Eine moderne Vernetzung in Europa und wir haben jederzeit genug Strom, aucc wenn alle AKWs abgeschaltet würden.
Ich bin kein Befürworter von sofort Abschaltung, aber bin gegen die Laufzeitverlängerung, die nur wirtschftliche Interessen vertritt.
Wie schon mal geschrieben, nennt mir einen vernünftigen Grund der für die Atomkraft spricht, gegen den ich kein Gegenargument hätte.
Quattro
 
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 20, 2011 18:46

Wie schon mal geschrieben, nennt mir einen vernünftigen Grund der für die Atomkraft spricht, gegen den ich kein Gegenargument hätte.


Naja, als Atomkraftgegner kann man ja ne Platte aufnehmen und ewig dasselbe ableiern,genauso wie die rigorosen Atomkraftbeführworter, es sind ja immer die gleichen Argumente, die für den jeweiligen Part schon schwer wiegen das alles Andere nie dagegen anstinken kann.

Meine Argumente sind, das es eben nicht allein mit EE geht und Kohlekraftwerke ein NoGo sind ebenso wie andere auf fossiler Energie basierende Kraftwerke.
zu einseitiger Einsatz bestimmter EE durchaus schädliche Wirkung fürs Umfeld haben kann, siehe was sich derzeit bei den BGA´s abzeichnet.
Ausserdem sollte mal überlegt werden wieviel Jahrmillionen Pflanzen und Tiere eingelagert wurden um die Energie zu kompremieren die jetzt in etwas mehr als Hundertfünfzig Jahren von der Menschheit verbraucht wurde. Wie soll dann das auf nachwachsender Basis gehen?
Und wie jetzt schon vielfach geschrieben solcher Hauruck wie jetzt wieder am Laufen ist hat uns Akw´s erst eingebrockt und jetzt wird derselbe Fehler wieder gemacht...
Ausserdem Quattro, wenn ich das richtig mitgekriegt habe, wohnst du Nähe Bayrischer Wald?Wie kannst du das nur deinen Nachkommen antun?Hoffe du hälst die nicht zuviel im Keller auf...
Und ich hoffe neben deinem Haus steht schon eine WKA und ne BGA und rundherm nur Photovoltaikanlagen... und ein KKW..( :mrgreen: )
Und wie gesagt man kann das auf jede Technologie ausbreiten, jede hat Nachtteile, die bei genauerer Betrachtung die Vorzüge überwiegen... :wink:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » So Mär 20, 2011 20:06

servus mitanand
Quattro hat geschrieben:Ich bitte dich, vergiß doch den Anteil von PV-Strom. Der spielt doch zur Zeit eine wirklich untergeordnete Rolle.
Eine moderne Vernetzung in Europa und wir haben jederzeit genug Strom, aucc wenn alle AKWs abgeschaltet würden.
Ich bin kein Befürworter von sofort Abschaltung, aber bin gegen die Laufzeitverlängerung, die nur wirtschftliche Interessen vertritt.

... ich hab die pv provokativ hingeschrieben, denn die pv-ler hierzulande überschätzen sich am meisten in ihrem beitrag zur energieversorgung der zukunft.
was die moderne vernetzung in europa betrifft, wirst du auf längere sicht damit mitnichten im gleichen import-einzugsgebiet ohne kernenergie auskommen >>> beispielsweise: sverige rd. 50%, frannce etwa 75%, belgien so etwas um die 60-65%, great-britain mehr als 50%, swisse, espagne in den größenordnungen um die 30-40% atomstromanteil ihrer jeweiligen erzeugung. bleibt einzig, "felix" austria, das de den strom aus temelin mittels zwischenlagerung in kaprun etc. als grünen strom nach de exportiert. :idea: :idea: :idea:
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon MexProfi » Mo Mär 21, 2011 9:05

movetosweden hat geschrieben:Ausserdem sollte mal überlegt werden wieviel Jahrmillionen Pflanzen und Tiere eingelagert wurden um die Energie zu kompremieren die jetzt in etwas mehr als Hundertfünfzig Jahren von der Menschheit verbraucht wurde. Wie soll dann das auf nachwachsender Basis gehen?


Na ja Uran abzubauen ist ja auch ne richtig nachhaltige Sache. Und Uran ist ja auch für alle Zeiten verfügbar.
Nicht falsch verstehen natürlich ist es falsch die fossilen Energien in 150 Jahren zu verprassen. Aber ist es deswegen richtiger strahlendes Material abzubauen und dann so hochkonzentrieren das es noch gefährlicher und dann auch teilweise hochgiftig wird? Abgesehen ist der wirtschaftliche Schaden unvorstellbar hoch solte es doch einmal zu einem "Restrisiko Unfall" kommen.

Wie soll das auf Basis nachwachsender Rohstoffe gehen... naja sag mir wie es auf Basis von endlichen Stoffen gehen soll? Es wird der Menschheit wohl nix anderes übrigbleiben die Energie irgendwie selber zu erzeugen anstatt Resourcen auszubeuten.
Das Problem ist auch das diese Technologien zum Teil neue Techniken verhindern, weil sie im Moment einfach billiger sind. Öl wird z.b. niemals teurer sein als seine Alternativen. Sollte das passieren würde ganz schnell ganz massiv in neue Techniken investiert werden.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 21, 2011 9:26

Na ja Uran abzubauen ist ja auch ne richtig nachhaltige Sache. Und Uran ist ja auch für alle Zeiten verfügbar.
Nicht falsch verstehen natürlich ist es falsch die fossilen Energien in 150 Jahren zu verprassen. Aber ist es deswegen richtiger strahlendes Material abzubauen und dann so hochkonzentrieren das es noch gefährlicher und dann auch teilweise hochgiftig wird? Abgesehen ist der wirtschaftliche Schaden unvorstellbar hoch solte es doch einmal zu einem "Restrisiko Unfall" kommen.

Wie soll das auf Basis nachwachsender Rohstoffe gehen... naja sag mir wie es auf Basis von endlichen Stoffen gehen soll? Es wird der Menschheit wohl nix anderes übrigbleiben die Energie irgendwie selber zu erzeugen anstatt Resourcen auszubeuten.
Das Problem ist auch das diese Technologien zum Teil neue Techniken verhindern, weil sie im Moment einfach billiger sind. Öl wird z.b. niemals teurer sein als seine Alternativen. Sollte das passieren würde ganz schnell ganz massiv in neue Techniken investiert werden.


Klar ist Uran endlich, aber auch keine fossiles Co² Lager,und kann mehrfach wieder aufbereitet werden.Aber wie willst Nachwachsend Energie erzeugen die im Faktor ~150.000.000 Jahren zu 150Jahren also 1.000.000 :1 verbraucht wird?Das kann nur in Urwaldabholzung weltweit enden, mit bekannten Folgen.Und china/Indien sind erst aufm Weg zum Großverbraucher.
Und es ist ja für Deutschland aufgekommen, Es geht nicht nur mit EE.. es müssen (nach heutigem Stand) die Kohlekraftwerke ausgebaut und mehr ausgelastet gefahren werden.und meien Abneigung dagegen dürfte jetzt bekannt sein.Das Restrisiko Klima kann viel grössere Masstäbe annehmen, als 100 Supergau´s.(Was nach jetziger Wahrscheinlichkeitsberechnung 2500Jahre Betrieb bedeuten würde).
Ich sach ja nix, wir müssen weg von Atomkraft(und ganz dringend Kohlekraft), in Europa wirds viele Staaten geben die es locker in 50 Jahren schaffen,aber vor allem China wird wohl kaum auf längere Nutzung verzichten (wollen), schreibt man es ihnen vor bauen sie massiv Kohlekraftwerke und dann gehts erst rund.
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon MexProfi » Mo Mär 21, 2011 13:34

Also erstens mal: ein Uran Atom kann man nur einmal spalten. Und die Wiederaufarbeiteung bezieht sich hauptsächlich auf die Ummantelung der Brennstäbe, die werden in dem Fall wiederverwendet. Inwieweit das eigentliche Spaltprodukt wiederverwendet werden kann, also nicht gespaltenes Material das noch in den Stäben ist, darüber kann ich nirgends eine Antwort finden.. Oder hast du hier verlässliche Quellen die hier eine Antwort geben kann?

Zweitens : Die fossilen Energien wurden nicht in 150 (?)Millionen Jahren erzeugt. Der eigentliche Kohlenstoffe wurde lediglich vor dieser Zeit eingelagert. Das heisst der Kohlenstoff z.B. eines Waldes wurde durch geologische Ereignisse begraben und durch hohen Druck hat sich der Kohlenstoff dann verflüssigt.

Der Vergleich von deinen 150 Millionen zu 150 Jahren hinkt also. Wobei Du mit 150 Millionen auch schon falsch liegst...
Erdöl entsteht aus abgestorbenen Meeresorganismen wie Algen.[3] Sie werden während mehreren hunderttausend bis mehreren Millionen Jahren auf dem Meeresgrund abgelagert
Quelle Wikipedia

Weiter behauptest du das man ohne AKW´s neue Kohlekraftwerke bauen MUSS.. wer sagt das? Wie ist Deine Meinung hier denn zu begründen? Hast du hier Quellen?

Ich kann im Gegenzug ja behaupten das die Sonne z.B. ein vielfaches an Energie auf die Erde strahlt als wir verbrauchen können.
Nur dazu gibt es auch verlässliche Zahlen.

Weiterhin hehauptest du, das es nicht möglich ist mit regenerativen/ nachwachseneden Rohstoffen die nötige Energie zu erzeugen. Auch wieder eine behauptung von dir.. die keinen Beweiß hat.

Klar ist natürlich: wenn man von anfang an gegen solche Energien ist wird es nicht möglich sein die nötige Energie mit diesen zu erzeugen.

IM Endeffekt wird der Menschheit nichts anderes übrigbleiben, wie die benötigte Energie selber zu erzeugen. Und warum sollte man nicht jetzt schon damit anfangen?
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 21, 2011 17:20

Also erstens mal: ein Uran Atom kann man nur einmal spalten. Und die Wiederaufarbeiteung bezieht sich hauptsächlich auf die Ummantelung der Brennstäbe, die werden in dem Fall wiederverwendet. Inwieweit das eigentliche Spaltprodukt wiederverwendet werden kann, also nicht gespaltenes Material das noch in den Stäben ist, darüber kann ich nirgends eine Antwort finden.. Oder hast du hier verlässliche Quellen die hier eine Antwort geben kann?
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitung

Zweitens : Die fossilen Energien wurden nicht in 150 (?)Millionen Jahren erzeugt. Der eigentliche Kohlenstoffe wurde lediglich vor dieser Zeit eingelagert. Das heisst der Kohlenstoff z.B. eines Waldes wurde durch geologische Ereignisse begraben und durch hohen Druck hat sich der Kohlenstoff dann verflüssigt.

Der Vergleich von deinen 150 Millionen zu 150 Jahren hinkt also. Wobei Du mit 150 Millionen auch schon falsch liegst...

Erdöl entsteht aus abgestorbenen Meeresorganismen wie Algen.[3] Sie werden während mehreren hunderttausend bis mehreren Millionen Jahren auf dem Meeresgrund abgelagertQuelle Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkohle weil nicht vor einige Jahrtausenden einfach mal ein Jahr lang ein paar Algen gestorben sind sind die uns schon 150 Jahre reichen, sondern das als kontinuirlicher Prozess zu verstehen ist, der aber nicht mehr funktioniert wenn durch die Erdölförderung der Druck weggenommen wird, bzw. bei Kohle der Hachschub fehlt weil ja Wald heutzutage genutzt wird.

behauptest du das man ohne AKW´s neue Kohlekraftwerke bauen MUSS.. wer sagt das? Wie ist Deine Meinung hier denn zu begründen? Hast du hier Quellen?
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirtschaft/4308815_Energie-Expertin_Atomausstieg_nach_zehn_Jahren.html
Ich kann im Gegenzug ja behaupten das die Sonne z.B. ein vielfaches an Energie auf die Erde strahlt als wir verbrauchen können.
Nur dazu gibt es auch verlässliche Zahlen.
Gibt es sicherlich, aber PV Anlagen funktionieren halt nur bei Sonnenschein

Weiterhin hehauptest du, das es nicht möglich ist mit regenerativen/ nachwachseneden Rohstoffen die nötige Energie zu erzeugen. Auch wieder eine behauptung von dir.. die keinen Beweiß hat.
Ich behaupte nicht das es nicht möglich ist, ich behaupte nur das das bedeutende Eingriffe in ökologische Abläufe mit sich bringt, wo uns dann in einigen Jahrzehnten wieder die Rechnung serviert wird

Klar ist natürlich: wenn man von anfang an gegen solche Energien ist wird es nicht möglich sein die nötige Energie mit diesen zu erzeugen.
Ich bin nur dagegen einen Fehler mit dem Nächsten auszubügeln,und schon am überlegen um bei mir ein Standort für ne WKA wäre und das mit Profit verbunden ist :wink:

IM Endeffekt wird der Menschheit nichts anderes übrigbleiben, wie die benötigte Energie selber zu erzeugen. Und warum sollte man nicht jetzt schon damit anfangen?
Anfangen ja, aber nicht überstürzt sich davon abhängig machen
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Mär 21, 2011 17:23

Evtl. Tippselfehler bitte ich zu verzeihen aber bei solangen Post springt bei mir das Fenster immer hin und her...
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon Coleman » Mo Mär 21, 2011 18:14

http://biooekonomie.net/2010/01/07/sola ... s-dem-all/

http://www.google.de/images?um=1&hl=de& ... =&aql=&oq=
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Re: Verlängerung der Atomlaufzeiten; schlecht für Alternativen?

Beitragvon amwald 51 » Mo Mär 21, 2011 19:59

servus mitanand
Coleman hat geschrieben:http://biooekonomie.net/2010/01/07/sola ... s-dem-all/

... die innovation wäre, den strom aus den offshore-windparks statt per neuer hochspannungsleitungen per fernübertragung bis zu den unterverteilzentren zu transportieren. :idea: :idea: :idea:
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