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Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon ozzel » Mo Nov 17, 2014 19:49

dieterpapa hat geschrieben:Moin,

also irgendwie hab ich da so meine Zweifel :mrgreen: :klee:

- Jeden Tag 15-16 Stunden schaffen, entweder ist man dann einer der Top- bezahlten, oder ein Vollidiot.
- Wenn man ein Top-bezahlter - und dann rede ich von Einkommen jenseits der 300t€ - ist, warum will ich dann eigentlich zukünftig für nen Hungerlohn schaffen?
- Oder ich hab im Leben so viel Geld gescheffelt, daß ich das nur noch als Hobby mach...
- Hobbymässig kanns ja aber nicht sein, denn dann müsste nicht auch noch ein Geld aufgenommen werden....
- Ich möchte dann noch einwerfen, daß sich der Lebensstandard auch deutlich reduzieren wird, weil einfach das Geld nicht mehr da ist.
- übrigens ist die begrenzte Haftung einer GmbH auf die 25t€ auch eine Mär, als Sicherheit für die Bank musst Du dann eine Bürgschaft unterzeichnen.

Mein Vorschlag:
- such Dir nen neuen Job mit etwas weniger Arbeitsbelastung
- kauf Dir einen Wald und bewirtschafte den
- kauf Dir für einen überschaubaren Rahmen a bisserl Spielzeug :mrgreen: dazu, Schlepper, Rückewagen usw.
- damit kannst Du auch den coolen Holzmacker spielen und Dich selbst verwirklichen, ohne daß Du auf Teufel komm raus musst. Und Du hast noch mehr Zeit für die Familie.

Dieter

PS: ich schaffe auch a bisserl mehr als 8 Stunden am Tag, aber ich hab einfach Spaß daran, eine ausgleichende körperliche Tätigkeit im Wald zu machen.


Hallo Dieter, nein dann sind wir eher ******, aber die 100 haben wir schon davor. Es sind natürlich ach keine 15 Stunden reine Arbeitsleistung wie z.B. im Wald, hier sind viele Reisen Meetings etc. dabei, die kosten halt Zeit, aber keine große Kraft. Ist somit evtl. besser ausgedrückt, dennoch gibt es ne menge Menschen die bei nem 8 Stunden tag das Hufescharren anfangen, darauf sollte sich dies beziehen.

Zur 25K der GmbH, das ist nicht richtig Dieter. Du haftest mit deinem Vermögen der GmbH, wenn du 200k in der GmbH hast sind die weg, hast du aber nur deine mind. Einlage von 25K sind diese halt nur weg, was klar ist, es gibt dir keine Bank mal eben Geld wenn nicht auch was als Sicherheit dahinter steht. Nur noch einmal und hoffentlich zum letzten mal, der finanzielle Rahmen steht, auch wenn die Banken nein sagen würden. Und auch wenn alles nicht klappt, werden wir nicht verhungern. Somit alles gut :-) aber ich finde es durchaus toll, das ihr euch echt viele Sorgen macht, das erfreut mein menschliches Herz.

Ihr sagt aber immer wieder, ihr habt auch mal angefangen, Ihr hattet doch sicher auch die gleichen Sorgen und Bedenken und habt es dennoch getan oder ?

Wie gesagt, das anfängliche geschriebene steht nicht mehr zur Debatte, auch wenn ich gerne so ein Gerät hätte, ist es sehr vernünftig darauf zu verzichten. Wir starten mit 2 Schleppern und nem Rückezug.


toni1980 hat geschrieben:Ich will jetzt nicht boshaft sein, aber ist es üblich, sich als Topmanager in Foren zu informieren?

Grüße


Hi Toni, informieren hat nichts mit dem Berufsstand zu tun. Und wo könnte ich mich besser informieren als bei denen die bereits in dem Bereich mehr oder weniger erfolgreich sind? Aber du kannst sicher sein, das wir unser geschäftliches Vorhaben nicht ausschließlich auf der Basis des Landtreffs treffen :-)
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Nov 17, 2014 20:45

Ich würd auch empfehlen in überschaubares Spielzeug zu investieren (Schlepper Winde Rückewagen...) und dann könnt ihr euch ja jährlich 1ha Wald kaufen das gut Durchforsten/Nutzen und dann entweder behalten oder wieder abstoßen und dann das nächste ha...

Wenn einen dann nicht mehr gefällt oder die Gesundheit mal nicht mehr mit spielt habt ihr zumindest keinen Verlust.

Wir sind eine waldreiche Gegend und selbst hier gibt es eigentlich nur 2 Forstunternehmen (den Staatswald jetzt mal ausgenommen). Von den 2 Unternehmen mach 80% einer davon und der hat auch früher mit Rückepferden angefangen und hat jetzt laufend die größten und neuesten Maschinen am laufen. Der darf und kann überall, da haben andere gar keine Chance (gute Arbeiter, guter Ruf, alle Zertifizierungen absolut größte und modernste Technik die es am Markt gibt).
Wer klein und privat mitwurschteln will muss Lücken füllen und das sind hier kleine Fällungen per Hand und dann mit Schlepper und Rückewagen fahren und solche Sachen (Kleinstaufträge) oder Problemfälle, die großen Sachen machen die anderen und lassen sich das auch nicht nehmen.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Forstjunior » Mo Nov 17, 2014 20:59

außerdem denk ich wird es bei Euch nicht anders sein als in meiner Gegend in Bayern. Die Lohnunternehmer sind fest mit WBVs/FBGs ect. verbunden und bekommen wahrscheinlich von dort die Aufträge. Da ist in der Regel heutzutage bereits alles vergeben..

Das mit dem Rückezug würd ich mir auch noch mal genau anschaun. In der Regel braucht nur der nen Rückezug der auch vorher den Harvester da hatte. Und die Unternehmen haben in der Regel beides.

Also wird es nur auf kleinere Aufträge rauslaufen, welche mit Schlepper und Rüwa zu bewältigen sind. Ihr könnt ja da in profitechnik investieren. Da kommt dann auch was zusammen.
Zuletzt geändert von Forstjunior am Mo Nov 17, 2014 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon beihei » Mo Nov 17, 2014 22:04

man muß Ozzel zu Gute halten, dass er die Bedenken annimmt . Er hat zumindestens einen Gang zurückgeschaltet oder er hat einfach mal so viel Aufmerkung erregt , dass er viele Meinungen zu hören bekommen hat.
In gewisser Weise kann ich es verstehen. Ich sitze auch den ganzen Tag vorm PC und zwischendurch träume ich , dass ich doch lieber jetzt mit Schlepper, Winde etc im Wald wäre. Ozzel ist in der glücklichen Lage anscheinend soviel "Spielgeld " zu haben, daß er sich Träume finanzieren kann und ich habe das Gefühl das das Scheitern mit einkalkuliert ist und dies zu keiner unzumutbaren Belastung wird. Und ich könnte mir vorstellen das immer noch ein Hintertörchen offen steht.
Sollte es so sein so ist besser, Sie investieren das Geld in Ihren Traum , anstatt es auf irgendeiner schweizer Bank an der Steuer vorbei .. anderes Thema.
Erfolg oder Misserfolg liegt in Ihren Händen - es fügt uns keinen Schaden zu. Lehrgeld bezahlen Sie.

Grüße
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Holzteufele » Di Nov 18, 2014 20:48

beihei hat geschrieben: Ozzel ist in der glücklichen Lage anscheinend soviel "Spielgeld " zu haben, daß er sich Träume finanzieren kann und ich habe das Gefühl das das Scheitern mit einkalkuliert ist und dies zu keiner unzumutbaren Belastung wird. Und ich könnte mir vorstellen das immer noch ein Hintertörchen offen steht.
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Grüße


Wenn ich so knapp 700 tsd Spielgeld mit 50 zum vertrödeln hätte - halbtags arbeiten und ganz relaxt Richtung Rente wackeln, eben einen Gang rausnehmen mal ein :prost: nehmen und nachmittags mal die Füsse hochlegen und nicht mehr strampeln wie'n irrer....
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon thomasderbaumeister » Di Nov 18, 2014 20:58

Ich warte heut noch auf mein Landtreff Kalender :lol: Überflieger gibt es immer wieder :lol: Sorry gehört jetzt nicht zu euch ist mir nur gerade eingefallen. ich erinnere mich wage an 60 t Spalter JCB Fast Trac usw. bis das Kartenhaus gefallen ist. n8
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Brotzeit » Di Nov 18, 2014 22:31

@Ozzel: Zuerst hab ich gedacht, da macht jemand an einem verregneten Sonntag aus Langeweile ein paar "Trollbeiträge". Aber inzwischen muss ich gestehen, dass mich deine gepflegte Ausdrucksweise beeindruckt hat.

Meine Meinung: Wenn du das nötige "Pulver" hast und die Welt nicht untergeht, wenn's in die Binsen geht, verwirkliche deinen Traum. Unschön wäre es, wenn der Forstunternehmer nebenan, bei dem es um die Existenz geht, daran zugrunde geht, weil du nicht auf den Euro schauen musst....

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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon beihei » Mi Nov 19, 2014 0:33

Brotzeit hat geschrieben:Meine Meinung: Wenn du das nötige "Pulver" hast und die Welt nicht untergeht, wenn's in die Binsen geht, verwirkliche deinen Traum. Unschön wäre es, wenn der Forstunternehmer nebenan, bei dem es um die Existenz geht, daran zugrunde geht, weil du nicht auf den Euro schauen musst....

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Könnte passieren schließlich sind beide in Positionen des Top Managements in verschiedenen Bereichen tätig /tätig gewesen. Die werden sich damit auskennen. Veni vidi vici.
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon ozzel » Mi Nov 19, 2014 0:36

Hi, nein keine Sorge, und nochmal, ja es ist etwas an Geld vorhanden, aber auch so viel Hirn und so viel Keule von der Frau :roll: das es nicht verballerst wird nach belieben, sonst gibt's von der Regierung daheim aber mächtig :gewitter: :gewitter:

aber danke für die Blumen Brotzeit, ich bin kein Troll, kein Wahnsinniger, einfach nur einer der mit seinem Brüderchen was bewegen will.

Folgendes Equipment ist nun in unsere Kalk eingeflossen:

1 gebrauchter Forstschlepper um die 135 PS (Richtung Kotschenreuter 135) mit Rückekran und Winde, liegen bei um die 5-8000 BS und ca. 100-140 Tausend. Je nach Zustand.
1 gebrauchter Forstschlepper mit Frontpolder und Winde, was meint ihr, 100 PS sollten reichen oder?
1 Rückewagen
1 Mobile Tankanlage (denke 750 Liter sollten passen) passt auf meinen Amarok drauf :-) , dazu fällt mir ein, lasst ihr eure Schlepper im Wald stehen über Nacht? ich mein wir sind zu zweit haben aber mal 3 Fahrzeuge :?:

2 Stihl Motorsägen sind vorhanden, ebenso die Schutzkleidung, diverse Schmier- und Betriebsmittel, ebenso alles andere (Hammer, Keil etc.) was man so braucht.
Nagelt mich bitte nicht drauf fest, wenn ich was eher kleineres vergessen habe, ist schon Spät :-)
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Schnopsa » Mi Nov 19, 2014 6:22

Hallo
Ich würde dir raten alles neu zu kaufen.
Bei Konkursversteigerungen sind fast neue Geräte gefragter. :wink:
Sorry aber das musste sein.

lg Michael
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Forstjunior » Mi Nov 19, 2014 8:59

@ozzel
erst wäre mal noch interessant zu wissen auf welchen Markt ihr Euch dann einschießen wollt. Staats/Kommunal/privatwald. Im Privatwald denk ich gibt es wie bei uns noch viele Flächen die mit großen Schleppern wie dem Kotschi gar nicht zu befahren sind, da die Wege zu schmal sind. Evtl. wäre es auch noch eine Idee noch einen kleineren Schlepper mit schmalerem RW der Profiklasse zu kaufen und damit dieses mit Sicherheit wenig umkämpfte Segment zu bedienen. Aber dafür wäre halt erstmal eine Martforschung in eurem Gebiet erforderlich.
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Falke » Mi Nov 19, 2014 9:30

Ja, bei all den schönen angedachten Maschinen ist noch kein einziger Auftrag in Sicht!

Maschinen kann man kaufen, Aufträge nicht (es sei denn mit Preisen von 7...10 €/Fm wie im Startbeitrag eventuell doch ...)!

Hier bei mir (überwiegend Privatwald) gäbe es viele Kleinaufträge nach Kalamitäten (Wind-/Schneebruch, Käferbefall) von "hof-fernen" Walderben
oder der Pfarre. Aber nur im Ausmaß von einem halben LKW hier und eventuell einem LKW-Zug dort. Da entscheidet schon eine Reifenpanne oder
das Pech zwei oder drei Rückeketten verloren zu haben über Plus oder Minus in der Endabrechnung. :roll:

(solche Aufträge sind aber auch mit Gebraucht-Equipment im sehr niedrigen fünfstelligen €-Bereich zu schaffen ...)

Die größeren geplanten Holznutzungen lassen sich die zwei Platzhirsche nicht vom Teller ziehen. Wobei die auch zunehmend das Rundum-Komplettservice
von Auszeichnung, Vermarktung, Abfuhr und Nachsorge bis zur Neuanpflanzung anbieten müssen um engagiert zu werden.

LU von weiter her waren meist nur ein einziges mal im Einsatz. Schon alleine das Nichtwissen um Grenzen, Wegrechte und sonstige Gepflogenheiten führte
immer wieder zu langen Folgestreitigkeiten ...

A.
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon ozzel » Mi Nov 19, 2014 20:04

Hi Ihrs,

also wir wollten uns schon aufs Rücken und Poltern besinnen und darauf konzentrieren. Startbereich sollten hier im Nordhessischen Reinhardswald sein. Evtl. bis runter in die Rhön... Da wir aber aktuell beide unter der Woche viel unterwegs sind, also ich z.B. einmal die Woche bei der Frau, sonst im Hotel wäre dies im Startbereich für ne Ausschreibung auch nicht so schlecht, außerhalb von Deutschland aber sicher nicht, ich glaube auch das dies im europäischen Vergleich preislich gegenüber den Polen und Tschechen z.B. nicht durchsetzbar ist.

von den Beiden Schleppern sollte der mit Frontpolder ja auch etwas kleiner sein. Privatwälder gibt's bei uns einige und auch Stadtwälder, das meißte ist aber Hessenforst. Bzw. da wir im 3 Ländereck, eigentlich sogar 4 Ländereck wohnen sollten wir hier recht flexibel sein und auch die Staatswälder als Kunden versuchen zu gewinnen. Wir hätten hier direkt vor der Tür quasi Ostwestfalen, Südniedersachsen, Nordhessen und Westthüringen ...

Jetzt noch eine Frage die uns echt grübeln lässt, sollte ich zumindest das Gewerbe schon mal anmelden bevor ich die Anfragen schreiben oder? Ich denke ohne dies werde ich sicher überhaupt keine Auskunft bekommen. Einen alten Fend GT haben wir noch rumstehen, also wir könnten zumindest im Privatbereich schon direkt starten, haben wir ja hier und da unter Freunden schon gemacht, also Holz rauszerren, Sägen auf Meterlänge und Abtransport...
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon robs97 » Mi Nov 19, 2014 20:21

ozzel hat geschrieben:Hi Ihrs,
Da wir aber aktuell beide unter der Woche viel unterwegs sind, also ich z.B. einmal die Woche bei der Frau, sonst im Hotel

Jetzt noch eine Frage die uns echt grübeln lässt, sollte ich zumindest das Gewerbe schon mal anmelden bevor ich die Anfragen schreiben


Hat zwar mit Deiner Frage nichts zu tun, sondern interessiert mich einfach nur.
Wollt Ihr beide Euren jetzigen Job dann Schlag auf Fall aufgeben oder fängt erst mal einer an, der andere zieht nach ?? Oder habt Ihr vor, jemanden an zu stellen. Denn Job und Holzjob nebenbei wird ja nicht zu verwirklichen sein. Denn für den Fall, das ein Auftrag kommt sollte dieser auch zügig und sauber durchgezogen werden. Denn gäbe es da schon Kritik vom Auftraggeber, wird das eine Reihe Negativwerbung nach sich ziehen. Im Umgekehrten Fall ein großer Vorteil.

Gewerbe kannst ja anmelden, das sind nicht die riesigen Unkosten, welche Dir schlaflose Nächte bereiten sollten. :prost: Für den Fall, was ich Euch natürlich nicht wünsche, ist das genauso schnell wieder abgemeldet. Man berichtige mich bitte wenn dem nicht so sein sollte.

Stell Dir vor Du bewirbst Dich um einen riesen Auftrag, sagen wir einfach im Staatsforst.
Gruß Gott, ich bin der Hr. So und so, ich würde gerne Ihre Forstarbeiten tätigen, aber ich melde das Geschäft erst an wenn ich den Auftrag habe ??
Wenn Du allerdings kommst und sagst:
Gruß Gott ich bin der Inhaber der Fa. So und so und würde gerne in Ihrem Wald die Forstarbeiten machen, so hört sich das schon etwas seriöser an :prost: :prost:
Zuletzt geändert von robs97 am Mi Nov 19, 2014 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Verwirklichen des Traums vom Rücken und Ernten

Beitragvon Ugruza » Mi Nov 19, 2014 20:26

Also irgendwie werd ich aus dir nicht schlau. Wir sind vom Top Harvester zum alten GT gelangt. Ich frag mich da wirklich um den Sinn dieses Freds. Wenn du mich fragst, kein Gewerbe, kein Forstschlepper oder sonstwas. Überleg dir zuerst mal was du willst, danach wo du Kunden herbekommst und zum Schluss welche Technik dafür angebracht wäre.

Lg Ugruza
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