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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 22:19

Viele Kinder braucht das Land

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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88 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon dummbax » Di Okt 03, 2006 11:41

Hallo,
NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ,
aber das wir der nächsten und übernächsten Generation UNSERE Kosten auflasten, das meinte ich.
Das kann es halt nicht sein.
Gruss Peter
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Beitragvon SHierling » Di Okt 03, 2006 11:46

wieso mutig?
Das die beiden auch gegen freie Meinungsäußerung sind bzw gewesen sind, hatte ich doch gar nicht erwähnt? ;)

Also zur Erläuterung: das dritte Reich und die katholische Religion sind lediglich Beispiele für die beiden obektiv größten Versuche, über "immer mehr (oder immer mehr deutsche) Kinder" auch "immer mehr Glück" in die Welt zu setzen. Einer ist schon gescheitert, beim zweiten diskutiert man noch darum, ob 20.000 verhungernde Kinder je Tag schon genug sind als Argument, oder ob es noch mehr werden müssen (oder ob das alles Heidenkinder sind).
Und wie geschrieben: das ist laut allgemeiner heutiger Auffassung ja auch "beste Gesellschaft". Nur nach meiner eben nicht, das Recht nehm ich mir grade noch so (statt Kindern ;) )

Seid doch froh, daß solche wie ich nicht noch mehr werden ;) ;)

Grüße
Brigitta
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Beitragvon dummbax » Di Okt 03, 2006 12:18

Hallo,
meist bin ich mit SHierling einer Meinung, wenn auch nicht in der scharfen Form der Wortwahl.
Männer sind wohl die besseren Diplomaten :wink:
Gruss Peter
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Beitragvon automatix » Di Okt 03, 2006 13:16

SHierling hat geschrieben:Hallo
kinder sin was schönes...

Das bestreitet hier ja auch niemand. Das einzige, worüber wir uns nicht einig sind, ist _wessen_ Kinder das sein müssen. Und ich für meinen Teil finde es eben falsch, wenn mit unserer "Entwicklungshilfe" reihenweise die Pille in "Entwicklungs"ländern verteilt wird, andererseits aber die Vermehrung von Deutschenkindern noch gefördert wird.
Mit welchem Recht will man denn auf biegen und brechen 80.000.000 Deutsche "erhalten" angesichts einer explodierenden Weltbevölkerung? Reichen nicht auch 40.000.000? oder 60? 20? Wer schreibt denn solche irrwitzigen Zahlen fest? Es haben ja so schon nicht alle genug, wie gesagt, 20.000 von den "ach so schönen Kindern" verrecken jeden Tag elendig!
Grüße
Brigitta


das ist doch ganz einfach - weil deutsche im regelfall nunmal deutsche kinder bekommen/machen und keine asiatischen, afrikanischen usw.

und ich finds sinnvoller, wenn leute in ländern, in denen es gesellschaftlich, medizinisch und technisch gut steht kinder bekommen als länder irgendwo in der 3. welt, wo sie dann verhungern müssen - oder bei irgendwelchen stumpfsinnigen konflikten ums leben kommen - oder leiden müssen.

meine Tochter ist jetzt 13 Monate und war die besten entscheidung, die meine Frau und ich getroffen haben.
automatix
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Okt 03, 2006 13:22

ok aber eines dürfen wir auch nicht vergessen, eines schönen tages kracht hier ein riesiger meteorit auf unsere erde und das wars dann ! und selbst wenn das nicht passiert, eines schönen tages ist die sonne ausgebrannt, spätestens dann ist hier entgültig schicht im schacht .
....wozu also sparsam mit den ressourcen umgehen ?
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Beitragvon Carsten » Di Okt 03, 2006 13:22

Hallo Brigitta,

ich bin da nicht ganz deiner Meinung. Ich denke es liegt nicht daran wieviele Kinder in die Welt gesetzt werden sondern hauptsächlich an der Erziehung. Oder anders gesagt, es bekommen die falschen Kinder, wenn man das so überhaupt sagen darf.

Es ist eben so das hauptsächlich die sozial schwachen Familien immer mehr Kinder bekommen, sei es aus Langeweile oder Spaß an der Freude (Kinder sind wirklich was schönes, wer was anderes sagt hat keine Ahnung). Wenn man Kinder bekommt muss man sich aber auch der Verantwortung bewusst sein. Dazu zähle ich z.B. ein funktionierendes Familienleben. Dafür muss man nicht unbedingt verheiratet sein.

Wer sich mal ein Bild über die Kinderkriegende Generation machen will sollte mal Nachmittags die Talkshows einschalten. Dann wird einem schnell bewusst wo wir hinsteuern.
Gruß
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Beitragvon Gast » Di Okt 03, 2006 13:32

Ich frag mich warum dann zwischen 1942 und 1950 überhaupt Kinder geboren wurden.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Okt 03, 2006 13:33

Klüh_Reinhold hat geschrieben:Ich frag mich warum dann zwischen 1942 und 1950 überhaupt Kinder geboren wurden.

weil es da noch kein fernsehen gab ?!
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Beitragvon SHierling » Di Okt 03, 2006 13:39

Oder anders gesagt, es bekommen die falschen Kinder, wenn man das so überhaupt sagen darf.

Ja, genau dem trägt die heutige Politik ja Rechnung, indem sie die ohnehin schon Privilegierten auch noch mit Steuergeldern (auch den Steuern der weniger Reichen!) dazu bewegen will, Kinder zu bekommen.
Und genau das finde ich - wenn man das dann auch mal so sagen darf - schlicht rassistisch. Das ist Wirtschafts-Darwinismus. Egal ob es im eigenen Land so gehandhabt wird, das "die Besseren" Kinder haben sollen, und "der Mob" eben nicht, oder ob man es weltweit sieht, indem die Industriestaaten ihren Einwohnern das Recht zugestehen, Kindergeld zu erhalten für "einheimische" Nachkommen, während anderswo Kinder verhungern.

Meiner Meinung nach wäre das Geld besser angelegt, den Kindern OHNE Chance ein menschenwürdiges Leben zu gönnen, denen Ausbildung zu bieten, die keine haben und denen Essen, die sonst verhungern, anstatt Gören, die sich zwischen Adidas und Boss nicht entscheiden können, auch noch den Klavierunterricht zu bezahlen.

Nur mal als Beispiel: mein Cousin zieht jetzt am Stadtrand von Berlin in eine (teure Neubau-)Siedlung mit eigenem Badesteg, eigenem Bootsanleger und "sortierter Nachbarschaft", die damit wirbt, das die Kinder da "...sicher und weitab von den Problemen der Zeit" aufwachsen können, mit zwei Kindertagesstätten, Musikschule etc pp.
Meiner Meinung nach wären genau diese "Probleme der Zeit" wesentlich geringer, wenn die Leute, die ihre Kinder selber erziehen KÖNNEN (weil einer genug verdient), das auch gefälligst tun, und die Tagesstätten samt Musikschule dahin befördert werden, wo es nötig! ist.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gast » Di Okt 03, 2006 14:28

Es gibt keine "falschen" Kinder und es gibt keine "falschen Eltern" und mim Fernsehen hat das auch nix zu tun. Wohl eher das die soziale Sicherung sich gleichzeitig mit Einführung des Fernsehens verbesserte.
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Beitragvon Carsten » Di Okt 03, 2006 14:48

Hallo Brigitta,

die priviligierten "reichen" werden bestimmt nicht aufgrund des Elterngeldes mehr Kinder bekommen. Sicherlich werden auch Eltern in den Genuss des Elterngeldes kommen die es normalerweise nicht nötig hätten.

Das dieses Geld vielleicht besser in der Förderung von Kindertagesstätten angelegt wäre stimme ich dir zu.

Es ist aber nun mal unabhänig von den finanziellen Mitteln der Eltern so, das viele mit der Erziehung überfordert sind. Das zeigt z.B. auch der Boom der "Super Nannies".

Es ist natürlich Quatsch zu behaupten das nur Reiche oder Arme Kinder bekommen dürfen.
Gruß
Carsten
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Beitragvon SHierling » Di Okt 03, 2006 15:15

Hallo,
die priviligierten "reichen" werden bestimmt nicht aufgrund des Elterngeldes mehr Kinder bekommen

Na, dann kann man das ja auch ersatzlos streichen, zu verschenken haben wir hier doch eigentlich eher nix ;)

Und ich stimme Dir darin zu, das viele Leute mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind - um das auch gleich wieder ganz undiplomatisch* zu verdeutlichen, wenn wir schon einmal dabei sind: in diesem Land darf man Hühner nur halten, wenn man die entsprechende Sachkunde hat, Kinder erziehen darf aber jeder...

Grüße
Brigitta
* @dummbax: halbrecht hast Du, auf einer Diplomatie-Skala von 1 bis 10 liegen meine Fähigkeiten etwa bei -7 *g* - aber ich kenne trotzdem wesentlich mehr Frauen, die mit so dieser ganz bestimmten diplomatisch-schleimigen-mama-art ihre Männer nach ihrer Pfeiffe tanzen lassen als umgekehrt. Und warts ab - wenn ich mal den/die richtige Übersetzer/in gefunden habe, komme ich ganz groß raus :)
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Beitragvon Gast » Di Okt 03, 2006 15:20

Guckt doch mal wie Kinder schon ewig auf dem bauernhof bzw. auf dem lande groß geworden sind. Und aus allen was geworden i.d.R. ... :lol:

Das ganze Püppi getue kann man sich getrost sparen. Vor allen Dingen haben die Kids am Lande die besseren Möglichkeiten ihre neigungen auszuleben, wenn dann die Eltern es noch verstehen die dann richtig zu fördern, kanns nur klappen. In degenerieten städt. Wohnanlagen ( ob reiche oder arme ) haben Kids geringere Chancen.
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Beitragvon dummbax » Di Okt 03, 2006 16:05

Hallo SHierling,
klar kommst du mal ganz gross raus, wenn Du das nicht schon bist,
zumindest kommst Du nicht im Diplomatischem Korps raus, da sicher nicht, :wink:
Gruss Peter
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Beitragvon Servus » Di Okt 03, 2006 16:34

Carsten hat geschrieben:
Es ist aber nun mal unabhänig von den finanziellen Mitteln der Eltern so, das viele mit der Erziehung überfordert sind. Das zeigt z.B. auch der Boom der "Super Nannies".

Es ist natürlich Quatsch zu behaupten das nur Reiche oder Arme Kinder bekommen dürfen.



hast recht Carsten, nur sind die Reicheren in unserer Gesellschaft oftmals halt auch die Klügeren, Fleißigeren, Leistungsfähigeren, höher Gebildeten usw...... diese Schicht sollte viel mehr Kinder kriegen, kriegen sie nicht weil sei einfach viel zu viel arbeiten, viel zu viel nachdenken, und viel zu viel in ihre Arbeit verliebt sind..... und die werden sich mit den lächerlichen Elterngeld auch nicht zu Kindern entscheiden - ist traurig ist aber so ....

aber grundsätzlich richtig, dass man das an das Einkommen knüpft... stell dir vor wenn man 1000 euro kindergeld, wie es der stoiber vorgeschlagen hat, jedem geben würde... dann würden die ganzent türken, russlanddeutschen, bildungsfernenschichten mit dem kinderwerfen garnicht mehr aufhören....
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