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Aktuelle Zeit: Sa Okt 04, 2025 8:33

Vogelgrippe (H5N1) aktuell

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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307 Beiträge • Seite 3 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 21
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Beitragvon IHC 956 DRIVER » Mo Feb 05, 2007 21:45

und nu geht die ganze scheiße wieder von vorne los oder was?

ich glaube meine hünher kommen dann entgültig in den topf!!! :lol:

is doch echt nimmer feierlich als fangen se irgenwas anderes an. nee nee nee :evil:

ab besten is die alte frau bei uns ausm ort die denkt sich es ist 60 jahre nix passiert und dann bassiert jetzt au nix!!!

und damit hatte sie beim letzten mal sogar recht!!!
gruß driver
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Beitragvon SHierling » Di Feb 06, 2007 9:02

Hallo,
Hier ist ein Interview mit einem FLI-Mitarbeiter zum Thema:
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 26494.html

Auf die Schnelle gibt es bei uns keinen Handlungsbedarf. Deutschland ist im Prinzip gut präpariert - etwa durch die Geflügel-Aufstallungsverordnung. Seit sie in Kraft ist, gilt für Geflügel grundsätzlich die Stallpflicht - die Tiere dürfen nur noch in solchen Gebieten im Freiland gehalten werden, die keine Risikogebiete sind. In der Nähe von Wildvogelsammelplätzen beispielsweise ist Freilandhaltung tabu.
Sie sehen also keinen Anlass dafür, nun alle Tiere wegzusperren?
Nein, eine generelle Stallpflicht erscheint mir zurzeit nicht nötig. Wichtig ist nach wie vor, dass die Geflügelhalter peinlich auf die Biosicherheit in ihren Betrieben achten und beispielsweise die Schuhe wechseln bevor sie die Ställe betreten. Auch bei uns können infizierte Wildvögel auftauchen.


Grüße
Brigitta
PS: IHC 956 DRIVER, na hoffentlich baut ihr nicht so wie Du schreibst ;-)
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Beitragvon Malte » Di Feb 06, 2007 17:26

Hier die letzte Mail der FFF-Initiative:

Liebe Mitstreiter!

Alle derzeit im Freiland gehaltenen Hühner, Enten, Gänse und Puten sollen
wieder eingesperrt werden !

Dies will leider nicht nur der Zentralverband der deutschen
Geflügelwirtschaft. Er hat im Spiegel eine willige Propagandamachinerie
gefunden, die seine Forderung nach einer uneingeschränkten Stallpflicht
als Anliegen der deutschen Geflügelzüchter mit der Überschrift "Züchter
fordern strengere Stallpflicht" in alle Welt hinausposaunt. Auch die Zeit
hat so beängstigende Überschriften: "Ein Killer kehrt zurück!"

Lesen Sie bitte auch unsere Nachricht zu dem aktuellen und ersten Fall von
Vogelgrippe in England. Sie wird übrigens ergänzt werden, wenn neue
Einzelheiten bekannt werden.

Die Nachrichten finden Sie unter folgenden links:

http://www.gegen-stallpflicht.de/de/sta ... licht.html

http://www.gegen-stallpflicht.de/de/sta ... rueck.html

http://www.gegen-stallpflicht.de/de/sta ... ziert.html


Warum schreibe ich dies an Sie als Eilmeldung ???

Weil ich meine, daß wir dieser Entwicklung gegensteuern müssen.

Wenn diese Artikel zu Herrn Seehofer durchdringen werden sie bestimmt
dankbar aufgenommen werden. Bitte schreiben Sie Leserbriefe, damit die
Redaktionen erkennen woher der Wind bläßt.

Hier ist meiner an den Spiegel:


Sehr geehrte Damen und Herren!

Die Überschrift "Deutsche Züchter fordern strengere Stallpflicht" ist
irreführend. Der BDRG (Bund deutscher Rassegeflügelzüchter) mit ca
300.000 Mitgliedern klagt gegen die Aufstallungsverordnung.

Ich persönlich hatte im Spätfrühjahr und Frühsommer 2006 über 20.000
Unterschriften für eine Petition gegen Stallpflicht, die an den
Petitionsausschuß des deutschen Bundestages gerichtet war, gesammelt -
ohne Organisation, die dahinter stand.

Der Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft e.V. vertritt hingegen
nach eigenen Angaben nur 8.000 Mitglieder.

Wie können Sie dann diesen als Sprecher für die "Deutschen Züchter"
bezeichnen und dies noch in einer Überschrift??? Der ZDG vertritt viele
Firmen, die Tierquälerei betreiben, weshalb das Bundesverfassungsgericht
schon im Jahre 1999 die Legebatteriehaltung / Käfighaltung verboten hat.
Noch heute sind diese Käfige im Einsatz. Diese Leute haben Dreck am
Stecken und nutzen dumme Aussagen, wie dasß (sic) Zugvögel für Ausbrüche
in Geflügelbeständen verantwortlich sind, um von ihrer Mißwirtschaft
abzulenken.

Denken Sie an Wermsdorf oder an den Ausbruch bei Bernhard Matthews PLLC, wo
sicherlich keine Zugvögel im Spiel waren, da diese Tiere schon im Stall
gehalten wurden. Fragen Sie sich doch bitte einmal: Was hätte eine
Stallpflicht an diesen Fällen geändert - die infizierten Tiere waren schon
im Stall? Sicherlich würde eine allgemeine Stallpflicht durch mehr
Bestände mit ungesunden Vögeln / mit kaputtem Immunsystem nur noch mehr
Infektionen verursachen.

Ich sehe es als beschämend für den Spiegel an, daß er sich vor solch einen
(Mist-)Karren spannen läßt.

Mit verwunderten aber dennoch freundlichen Grüßen

Armin Arend


Bitte schreiben auch Sie, gerne können Sie als Grundlage meinen nehmen und
ihn abändern. Wenn Sie Abonnent des Spiegels sind oder ihn häufig am
Kiosk kaufen, könnten Sie hinzufügen, daß Sie kein Vertrauen mehr in die
Objektivität der Berichterstattung haben und deshalb wahrscheinlich von
einem weiteren Lesen des Spiegels Abstand nehmen werden.

Die Adresse ist spon_wissenschaft@spiegel.de bitte mit cc an
spon_leserbriefe@spiegel.de und bcc (oder cc) an
foren@gegen-stallpflicht.de .

Eile ist geboten, denn sonst werden wir von Lobbyisten, Medien und
Politikern sowie Bürokraten überrollt !!!!! Deshalb die Eilmeldung III.

Übrigens Bernhard Matthews PLLC hat laut Spiegel auch Betriebe in Ungarn.
Die Viren in England entsprechen angeblich den Viren in Ungarn.
Infizierte Wildvögel wurden in England anscheinend genausowenig wie in
Deutschland gefunden.

Ganz liebe aber auch sehr besorgte Grüße

Ihr Armin Arend

P.S.: Während ich diese Eilmeldung verfaßt habe, ist derselbe Schmarren
schon von der Lebensmittelzeitung aufgegriffen worden. Sie sehen es eilt
wirklich.

Ruf: 09279-498
e-mail: post@gegen-stallpflicht.de
internet: www.gegen-stallpflicht.de


Beteiligung auch in Form von Leserbriefen/mails wäre nett.
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Beitragvon IHC 956 DRIVER » Fr Feb 09, 2007 18:26

Ach du ich hab mir gerade mal den post durchgelesen ohh man wie hab ich das den beisammen bekommen :lol: :lol: :lol:

naja ihr müsst ja au ma was zu lachen haben :D
gruß driver
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Beitragvon claudja » Sa Feb 10, 2007 1:37

Hey Harald Schenk Zimmerei und Innenausbau!!! Meisterbetrieb.

Deinen letzten post hab ich auch nicht beisammen bekommen. Kannst Du Deine Worte mal ins Hochdeutsche übersetzen?

Grüsserchen
Claudia
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Beitragvon SHierling » Sa Feb 10, 2007 19:18

Termin: 16.02.2007 12:30 - 14:00
Veranstaltungsort: Friedrich-Loeffler-Institut
"Altes Kasino" Boddenblick 5a
17493 Greifswald-Insel Riems
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Zielgruppe: Journalisten
Kontakt: elke.reinking@fli.bund.de

Eintrag: 09.02.2007 Dr. Michael Welling, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Senat der Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des BMELV

Am 15. und 16. Februar beraten Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) mit dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und Vertretern aus allen Bundesländern über neue Konzepte in der Tierseuchenbekämpfung.
Schwerpunkte bilden die Tierseuchen Geflügelpest (Vogelgrippe), Klassische Schweinepest und Blauzungenkrankheit. Vor dem Hintergrund der Änderungen der BSE-Schutzmaßnahmen auf EU-Ebene diskutieren die Experten darüber hinaus die mögliche Lockerung des Verfütterungsverbotes für tierische Fette an lebensmittelliefernde Tiere.

Zu dem Pressegespräch erwarten Sie Staatssekretär Gert Lindemann (BMELV), der Präsident des FLI Prof. Thomas Mettenleiter sowie zwei Vertreter der Bundesländer.

Hinweise zur Teilnahme: Bitte melden Sie sich bei Interesse per Mail bis zum 14. Februar an. Am Freitag, 16. Februar bitten wir um Anmeldung bei der Pforte zum Institutsgelände.

Weitere Informationen: http://www.fli.bund.de
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Beitragvon claudja » Sa Feb 10, 2007 23:00

Das kommt ja jetzt passend. Am 28.2. würde die Stallpflicht ablaufen. Nu hat man ja die hausgemachten Fälle in Ungarn und dem Eiland in der Nordsee, eine neue Risikoanalyse. Puhh, grad noch rechtzeitig wird der Zielgruppe Journalisten in einem Expertengespräch die Gefährlichkeit von H5N1 vermittelt. Die darauf folgenden Presseartikel werden der Bevölkerung die Notwendigkeit von eingeknastetem Geflügel verdeutlichen. Kk.

Grüsserchen
Claudia
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Beitragvon SHierling » So Feb 11, 2007 9:21

Hallo,
Also mich würde es freuen, wenn da möglichst viele Leute hingingen und sich endlich mal objektive Informationen abholten, anstatt wilde Forderungen zu verfassen, bei denen noch nicht mal zwischen Huhn und Gans unterschieden wird!!
Eine andere Möglichkeit als die Stallpflicht in den betroffenen Gebieten (oder mindestens Sentineltiere) sehe ich im Moment auch nicht, es sei denn, Du willst über kurz oder lang alle Bestände keulen, und meiner Meinung nach dann auch die Kleinen zuerst, weil die nun mal das mit Abstand größte Risiko darstellen, das hat man ja in JEDER Hinsicht gesehen. Egal ob es um Schweinepest geht, bei der die Hobbyhalter und "Schweineschützer" gleich mehrfach alle Betriebe der Gegend ruiniert haben, oder ob es um die "rein pflanzliche Fütterung" geht, möglichst noch "ohne Gentechnik", an der die Hennen dann langsam vor sich hin krepieren, oder ob es die Vogelgrippe ist, bei der so getan wird, als hätten wir hierzulande normalerweise das ganze Jahr Wildhühner satt.
Wir haben hier aktuell -6°C - da kann sowieso kein Huhn draußen irgendeine artgerechte Aktion durchführen, weder Scharren noch Sandbaden noch Futter suchen, nichts, und wenns um den Tierschutz geht, müßte man die auch ohne Vogelgrippe alle einsperren lassen, alles andere ist Quälerei.

Was Enten und Gänsehalter angeht: welche Alternative bieten die denn an? Stichproben bei "Privaten Haltern" gehen von bis zu 60% (!!!) nicht angemeldeten Tieren aus - wie willst Du da JE irgendeine Impfaktion oder andere Seuchenbekämpfung durchziehen? Was anderes als Stallpflicht, bei der dann wirklich jeder hirnlose Nachbar "bemerken" kann, wenn etwas nicht stimmt, fällt mir bei solchen Tierhaltern auch nicht ein.

Wenn mal Unterschriftenaktionen laufen, die die Hühner unter 0°C IMMER einzusperren und eine vernünftige Lösung anbieten, Enten und Gänse sicher zu kennzeichnen und dann mit Markerimpfstoff zu schützen, bin ich sofort dabei - aber diese sinnfreie Grölerei "alles raus alles raus" , egal wer wann und wo, hat meiner Meinung nach mit Tierschutz nicht viel zu tun.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon claudja » So Feb 11, 2007 23:44

Eine flächendeckende Erfassung der Geflügelbestände wird es wohl nicht geben. Dazu ist inzwischen viel zu viel Panik verbreitet worden. Und das ist wohl mehr oder weniger den Medien zuzuschreiben.
Ein Grossbetrieb hat nix zu verlieren. Die Tiere sind gemeldet, sind versichert und haben eine Lobby. Die Hobbyhalter, so gut oder schlecht sie auch ihre Tiere halten, haben keine. Im Gegenteil.
Wer muss hier vor wem geschützt werden? Sind die grössten Katastrophen nicht in den Massentierhaltungen in Europa aufgetreten?
Es steht hier sicher nicht zur Debatte Hühner unter 0 Grad in die Ställe zu verbannen. Da wird dann wahrscheinlich noch mehr Mist ausgebrütet. Alternativ wäre das Verbot der Hühnerhaltung für Leute, die keine artgerechte Stallhaltung bieten können. Dann gäbe es aber fast ausschliesslich Batterie- und Bodenhaltung. Da haben die Hybriden zwar n warmen Arsch, aber keine artgerechte Haltung.
Als Gänse und Entenhalter musste ich 3 Hennen opfern. Sie laufen beim Wassergeflügel. Wirklich tiergerecht. Mich wundert, dass die armen Viecher noch keine Schwimmflossen haben. Alternative wär gewesen, Gänse und Enten aufessen oder alle Monat wieder eine saumässige Prozedur übers Wassergeflügel ergehen zu lassen.
Es läuft alles schief. Und das ändert auch eine Fli-Diskussionsrunde mit Zielgruppe Journalisten nicht. Ich befürchte eher das Gegenteil.

Grüsserchen
Claudia
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Beitragvon SHierling » Mo Feb 12, 2007 9:41

Hallo,
ich wollte das Thema auch nicht als Diskussion wieder aufwärmen, es gibt halt mehrere Ansichten, und die sollten dann auch dastehen.

Alternativ wäre das Verbot der Hühnerhaltung für Leute, die keine artgerechte Stallhaltung bieten können.

Wäre ich auch sofort dafür, aber im Grunde läßt sich das schon aus dem geltenden Recht ("bedarfsgerecht") ableiten, nur richtet sich halt keiner danach. Und da sind die Medien imho genau so in der Verantwortung - etwas anderes als "Freiland gut - Stall schlecht" hört man da auch nicht. Ergo finde ich jede Art von "Aufklärung der Journalisten" immerhin besser als nichts. (Erinnert mich irgendwie an den Greenpeace-Artikel aus der "Gen-Box", wo die Sau anstatt im Stall abzuferkeln "zur Freude des Geschäftführers in der Halle ihre Jungen ins Stroh wirft" ... ) Pech wird nur sein, das ausgerechnet SOLCHE Artikelschreiber Fachveranstaltungen gar nicht erst besuchen, sie haben ja selber 5 Hennen im Schnee und die leben auch alle noch.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon K.H.Weyers » Fr Feb 16, 2007 22:12

8)

Laut Radio WDR 2 wurde am heutigen Tage die Stallpflicht für Geflügel bis zum 31.10.2007 verlängert.

8)
LANDTREFF........na was denn sonst ???
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Beitragvon skip » Sa Feb 17, 2007 19:41

Hallo(
Gilt die Stallpflicht in ganz Deutschland oder nur für Risikogebiete??
Wie sind Risikogebiete definiert??
Ich wollte mir ein paar Enten und Hühner anschaffen und im Garten laufen lassen. Kann ich das vergessen ohne geschützte Voliere??

Gruß
Martin
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Beitragvon McCormick VTX » Sa Feb 17, 2007 19:48

ob du das vergiss weiß ich nich.


aber wenn dir das amt nicht erwischt kannst ja machen.
McCormick VTX
 
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Beitragvon K.H.Weyers » Sa Feb 17, 2007 21:28

8)

Hallo skip

Ob bei dir die Stallpflicht gilt, kannst du bei deinem zuständigen Veterinäramt erfragen.

8)
LANDTREFF........na was denn sonst ???
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Beitragvon estrell » So Feb 18, 2007 0:20

McCormick VTX hat geschrieben:ob du das vergiss weiß ich nich.


aber wenn dir das amt nicht erwischt kannst ja machen.


Wesfaahle, waa?

Hasse den rooten Kasen rechts nich geseeeh, vorm abschicke, wat?
HINWEIS! Nich 100%, ja, abba bitte mehr als drei%, ne!
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