Warteschlangen gibt es nicht, aber eine ganz ordentliche Nachfrage schon, zumal wenn transparent und nachvollziehbar Lokal produziert.
Nahrungsmittel mit irgendwelchen Gebrauchsgütern gleich zu setzen ist m.E. viel zu kurz gedacht. Auch wenn Textilien wichtig sind, überlebenswichtig zumal in der heute üblichen Austauschfrequenz sind sie nicht. Außerdem sind sie quasi unbegrenzt Lager und Transportierbar, Salat kann man nicht unbegrenzt um die Welt schippern. Das Nahrungsmittel zumindest frische einen ganz anderen Stellungswert haben müssten als sie haben lernt der Verbraucher eventuell erst wenn er diesbezüglich komplett in schwierigen Abhängigkeiten steckt...