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Vom Hof Geklagt

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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Jan 16, 2015 12:46

Das ist ganz klar.

Auch ist das kein Einzelfall, sondern passiert im kleinen, bei dem es um ein Häuschen, in dem z.B. zwei Generationen "leben", oder ein anderes Anwesen.

Zu sowas gibts tausende Fälle.
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon T5060 » Fr Jan 16, 2015 13:51

WaldbauerSchosi hat geschrieben:Das ist ganz klar.

Auch ist das kein Einzelfall, sondern passiert im kleinen, bei dem es um ein Häuschen, in dem z.B. zwei Generationen "leben", oder ein anderes Anwesen.

Zu sowas gibts tausende Fälle.


Tausende nicht, aber Hunderte und selbst für mein Geschmack zuviel, weil es ist zwar schön, wenn ich viel Arbeit habe, aber es ist gar nicht schön, wenn man mit Arbeit "zu" ist.
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon T5060 » Fr Jan 16, 2015 15:07

SchnullerIn, dann arbeite ich halt eff. nur 13 Std. von 15 Std. am Tag
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon fendtfan12 » Fr Jan 16, 2015 19:22

Milchtrinker hat geschrieben:... denkst du nicht, dass es vielleicht auch einen Unterschied macht, ob ich eine Wiese im Nachbarort pachte - oder den Betrieb meines Vaters ??? ... und die Alte dann am Rad dreht ???

Grüße


nein. Es sind ja offenbar Geschwister da und man weiß nie, wie es sich dann Entwickelt. Man kann ja Pachten von den eigenen Eltern, aber man muß den Betrieb dann auch wie einen Pachtbetrieb führen - mit allen Konsequenzen daraus.

Das muß man sich mal vorstellen, der hat 5 Kinder und ihm gehört praktisch nichts - und um das, was er in den Betrieb gesteckt hat wird er wohl lange streiten können......

außerdem, wenn doch eh der Betrieb der Eltern ist, wieso kürzt er dann die Pacht?
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jan 17, 2015 2:20

Wenn ich das hier alles lese, erinnert mich das stark an eigene Erfahrungen.
Bestimmt wurden da viele Fehler gemacht, von denen hier im Detail keiner Ahnung hat. Hauptfehler war, daß der Junior ohne sich abzusichern im guten Glauben in die alte (zugegeben sehr schöne) Bude investiert hat. Und es scheint so, daß andere Geschwister zunächst nicht für die Hoffolge vorgesehen waren, nunmehr aber plötzlich den vom Bruder hochgewirtschafteten Betrieb gerne übernehmen wollen. Also herrscht wohl auch kein gutes Einvernehmen innerhalb der jungen Generation. Die Hölle ist dafür ein guter Vergleich.
Bei uns war es so, daß wir irgendwann erkannt hatten, daß der Alte zu Lebzeiten niemals übergeben wollte. Und er war schon steinalt. Jeder Handgriff wurde nur noch gegen Rechnung geleistet. Das führte zu absurden Situationen über die ich hier nicht weiter schreiben will. Aber nur so haben wir es letztlich geschafft.
Wir übernahmen dann einen Forstbetrieb, der in jeder Hinsicht runtergewirtschaftet war. Aber wir haben uns nicht wie in diesem obigen Fall auf ewig an der Nase herumführen lassen.

Stark ist der Auftritt der Nachbarn, denn es geht in diesem Land auch durchaus anders, dass nämlich keinerlei Solidarität aufkommt, weil jeder nur sein eigenes Ziel verfolgt und sonst nichts. Insgesamt scheint mir das eine Story, die wohl irgendwann verfilmt wird. Hoffentlich endet sie nicht noch ganz böse!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Jan 17, 2015 9:55

Traurige Geschichte...
Am traurigsten finde ich das Verhalten der Geschwister (bzw. der Schwester und des Schwagers) des verhinderten Hofnachfolgers... Wenn man 5 (!!!) Nichten und Neffen hat und zuschaut bzw. sogar noch dazu beiträgt, dass die ihr Elternhaus, ihren Heimatort und ihr gesamtes soziales Umfeld (Schule, Vereine, etc.) verlieren, ist das an Niederträchtigkeit und Gewissenlosigkeit nicht zu überbieten.
Dass die Alte übel einen an der Waffel hat, ist eh klar. Selbst wenn die Schwiegertochter und der Sohn charakterliche Fehler haben sollten (weiß man nicht...), geht es einfach nicht denen die Existenz zu nehmen. Ist ja nicht nur das Wohnhaus, das sie verlieren, sondern auch noch Arbeitsplätze und Einkommen...
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon speeder » Sa Jan 17, 2015 10:45

Kormoran2 hat geschrieben:
Stark ist der Auftritt der Nachbarn, denn es geht in diesem Land auch durchaus anders, dass nämlich keinerlei Solidarität aufkommt, weil jeder nur sein eigenes Ziel verfolgt und sonst nichts. Insgesamt scheint mir das eine Story, die wohl irgendwann verfilmt wird. Hoffentlich endet sie nicht noch ganz böse!


Stark? Ein starkes Stück wohl eher. Wenn die da aufschlagen, wie im Merkur beschrieben (und darauf deutet die Bierflasche auf dem Bild ja hin) dann kann man eine Einigung vergessen. Ein Tier, dass man immer weiter in die Ecke drängt wird eher sich und alle Anderen mit in den Abgrund reißen, als sich zu beruhigen.
Mediator, Pfarrer, sonstwas ist hier gefragt, aber nicht Halbstarke, die die Sau raus lassen wollen.

Und für "häng dich auf, sonst machen wir es!" gehört man in einer solchen Situation für 2-3 Monate zum Nachdenken in die Nachbarschaft von Uli Hoeneß.
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon T5060 » Sa Jan 17, 2015 12:01

Hier laufen drei Dinger parallel :

1) Pachtrecht - Ausgestaltung des Pachtvertrags, Begründung desselben und Abwicklung desselben - Grundsatz : Eine Pachtsache ist so zurückzugeben, wie man sie erhalten hat !
2) Betreuungsrecht - Wahl des Betreuers. Der Betreuer MUSS zugunsten des Pfleglings arbeiten. Kinder des Pfleglings, sind wie externe gleich zubehandeln
3) Erbrecht - das greift erst nach dem Tod des Erblassers

Diese drei Umstände überlagern sich selbst und haben insich andere Effekte ausgelöst ( juristisch )

Wenn ein Betrieb in eine solche Situation gerät, müssen von Anfang Profis ans Werk und nicht der Bauernverband ( kostet ja nix )

Wenn Opa jetzt stirbt, kann Junior noch einen geschickten Rechtszug machen und damit kommt er durch

Ich hoffe nur das Junior, den Zustand des Hofs bei Pachtende hat dokumentieren lassen

Mir fallen da so adhoc genügend Angriffsmomente gegen die Alte ein

Mir haben hier in der Gegend aus so zwei Fälle. Bei Fall 1 war ich auf seiten der Verpächter. Der Pächter hatte es immerhin 5 Jahre geschafft länger auf dem Hof zu bleiben. Fall 2 liegt ähnlich wie der hier vorliegende : Junior fragt immer schlau, rückt aber keine Unterlagen raus, nimmt Anwälte die keine Ahnung haben, die dann wieder bei mir rummeckern und macht dann alles anders, wie man es ihm sagt. Denen kann man dann auch nicht helfen. Ne Kuh könnte man wenigstens noch im Klauenstand fixieren oder betäuben :-)
Zuletzt geändert von T5060 am Sa Jan 17, 2015 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon Mexreloadet » Sa Jan 17, 2015 12:02

Eine wirklich schlimme Situation.. wie meine Vorrednerin schon bemerkt hat.

Hab in meiner Familie eine ganz ähnliche Situation miterlebt. Zum Glück nur als außenstehender Dritter. Der Betroffene hat aber mit der Situation.. nach anfänglicher Ratlosigkeit besser damit umzugehen gewusst.
Da frag ich mich in dieser speziellen Geschichte auch was der " vom Hof gejagte" eigentlich gedacht hat es soweit kommen zu lassen. Solange zu warten bis der Rechtsanwalt mit der Polizei anrückt um den Hof zu räumen ist mehr als blauäugig. Vor allem denke ich mir das seine Mutter an diesem Punkt nicht mehr allzuviel verhindern hätte können, der Anwalt des Vaters hatte ja alle Stricke in der Hand, was nützt es also hier medienwirksam auf die Tränendrüse zu drücken?
Ich frag mich vor allem auch warum ein Landwirt seine Kühe die er nun über 25 Jahre hatte im Stall seiner Mutter zurücklässt? Da hätte er frühzeitig reagieren können und entweder einen anderen Stall suchen zur Pacht wo er sein Vieh unterstellen hätte können oder im schlimmsten Fall hätte er alles auch verkaufen können. Das gleiche gilt für Maschinen. Nach so langer Pachtzeit kann ich mir schlecht vorstellen das keine Maschinen ausgetauscht wurden. Ich hätte diesen Hof komplett leer und schon relativ zeitnah nach dem verlorenen Prozess verlassen. Weil wenn ich mir die Bilder so ansehe ist es ein mindestens 30 Jahre alter Anbindestall und wenn der erst mal leer steht dann wird man erst mal erkennen wie wenig das Ding überhaupt wert ist. Ich kann mir auch nicht vorstellen das in 20 Jahren kein Neupacht von Flächen dazugekommen ist. Diese Flächen würde ich an seiner Stelle auch alle mitnehmen.. d.H. auf jeden Fall selbst weiterbewirtschaften.

Wie schon geschrieben so einen ähnlichen Fall hatte ich in meiner Familie. In diesem Fall ließ sich der Landwirt aber nicht unterkriegen. Er hat einen Stall in der Nähe gemietet, zugegeben es war auch ein Glücksfall das es in der Nähe einen vergleichsweise gut erhaltenen und großen Laufstall zu pachten gab. Er hat alles mitgenommen: Maschinen Vieh Milchquote Zahlungsansprüche. Darüber gab es dann zwar auch einen Rechtstreit, aber wie sooft wurde vor Gericht ein Vergleich erwirkt, der sicher nicht zum Nachteil von ihm war. Seine Eltern haben danach erst gemerkt wie wenig der alte leere Stall und die paar ha Eigenfläche ohne Zahlungsansprüche wert waren.

Wie gesagt: ich kann nicht verstehen wie man sich wegen einem alten Anbindestall so in eine Zwangslage versetzen lassen kann. Vor allem wenn man den Betrieb solange gepachtet hatte und deswegen eigentlich alle Trümpfe in der Hand hatte.
Mehr noch: ich wäre schon sehr lange mit meiner Frau zumindest aus dem Haus ausgezogen, denn jeden Tag diese Streitereien zermürben einen nur. Da reicht es schon wenn ich Ärger mit meiner Mutter habe wenn ich in den Stall gehen muss...
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon T5060 » Sa Jan 17, 2015 12:14

Das war ne "eiserne Verpachtung", wie übernommen, so Rückgabe, also müssen die Maschinen und Kühe auf dem Hof bleiben. Nur wer hat die Rückgabe dokumentiert ???
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon speeder » Sa Jan 17, 2015 13:01

T5060 hat geschrieben:Das war ne "eiserne Verpachtung", wie übernommen, so Rückgabe, also müssen die Maschinen und Kühe auf dem Hof bleiben. Nur wer hat die Rückgabe dokumentiert ???


... Das haben sicherlich die Nachbarn mit der Bierflasche gemacht. Denn die wissen in der Regel alles ganz genau.... :prost:
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon T5060 » Sa Jan 17, 2015 14:19

Etwa 10 % der aufgebenenden Betriebe, verschwindet auf diese Art und Weise.
Es kommt ja noch die Erbauseinandersetzung und die geht zu Gunsten des Juniors aus.
Bis dahin sind mehr als 100.000 € für Prozeßkosten aufgelaufen, die dem Betrieb für dringend notwendige Zukunftsinvestitionen fehlen.
Der Betrieb war ohnehin für die nächstfolgende Generation nur noch schwer existenzfähig zu halten, dann das noch.
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon Mexreloadet » Sa Jan 17, 2015 19:46

T5060 hat geschrieben:Das war ne "eiserne Verpachtung", wie übernommen, so Rückgabe, also müssen die Maschinen und Kühe auf dem Hof bleiben. Nur wer hat die Rückgabe dokumentiert ???



Das wäre mir in Fall echt wurscht gewesen. Vor Gericht ist man eh schon da kommt bestimmt irgendein Vergleich zustande.
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Re: Vom Hof Geklagt

Beitragvon T5060 » Sa Jan 17, 2015 23:15

Ne dann zahlst Du Oma noch die Differenz und das werden dann teure Kühe. Strittige Pachtübergaben sind tückisch und sauteuer.
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