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VORSTELLUNG EIGENBAU SÄGESPALTAUTOMAT / FIREWOODPROCESSOR

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: VORSTELLUNG EIGENBAU SÄGESPALTAUTOMAT / FIREWOODPROCESSO

Beitragvon 737Sepp » Sa Nov 12, 2016 9:07

ihc_744 hat geschrieben:Hallo, das ist zwar schön, dass es jetzt funktioniert, aber fährst du mit deinem Sägemotor auch im oberen Druckbereich, also das deine Säge voll ausgelastet ist oder hat sie während des Sägens nur 100bar? Du musst mit deinem DB den genauen Zylinderdruck einstellen um im optimalen Druckbereich zu fahren.

Meiner Meinung nach benötigst du auch diesen Mengenteiler und das DB nicht, wenn du ein Druckregelventil einbaust. Damit stellst du deinen Druck ein, der am Zylinder anliegen soll. Dannach noch eine kleine Drossel für die maximale Geschwindigkeit des Hy.Zylinders einzustellen und dann funktioniert das! Dabei geht dir auch kein Öl über das DB flöten was ja ein Energieverlust darstellt..



Servus IHC

ich habe das DBV an der Säge auf 250 bar eingestellt. Die Pumpe könnte 400 bar und der Motor 350 bar. Das Problem ist das Drehmoment am Verteilergetriebe an dem die zwei Pumpen angebaut sind. Die Säge läuft max. mit 250 bar.

Das Rückschlagventil unterhalb des Wegeventils zum Vorschubzylinder habe ich jetzt gegen ein DBV 5-50 bar ersetzt und auf 20 bar eingestellt. So funktioniert das Ganze ganz gut. Aber mit dem Eigenverlust hast du natürlich recht!!!

Wenn du Zeit hast mach mal eine Skizze von deinem Hydraulikplan, wäre super.



Hallo Harley,

mit einer Verstellpumpe wird es dann langsam richtig teuer. Das muss mit der Konstantpumpe auch funktionieren. Und wer ist S&Ü ??
737Sepp
 
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Re: VORSTELLUNG EIGENBAU SÄGESPALTAUTOMAT / FIREWOODPROCESSO

Beitragvon ihc_744 » Sa Nov 12, 2016 9:57

Morgen,
du kannst es natürlich machen, wie du willst.. Du regelst es ja so oder so über den Druck am Zylinder.
Ich habe bei mir jetzt eine Motordruckabhängige Druckregelung verbaut. Die Funktioniert mit Druckwaagen und Druckregelventilen und steuert den Vorschub des Zylinders in Abhängigkeit des am Motor anliegenden Staudrucks. So fährt die Säge auf das Holz und hält am Motor konstant den eingestellten Druck. Dadurch hat man die optimale Motorauslastung..
Allerdings ist das sehr sehr kompliziert.
Du kannst es eig. So lassen wie du es hast, da du den Zylinder auch über ein extra Ventil wieder zurückfährst. Was ich in meinem ersten Kommentar meinte entspricht dem Plan der Greifersäge, den du oben dargestellt hast.
Gruß Jonas
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Re: VORSTELLUNG EIGENBAU SÄGESPALTAUTOMAT / FIREWOODPROCESSO

Beitragvon 737Sepp » Sa Nov 12, 2016 15:05

ihc_744 hat geschrieben:Morgen,
du kannst es natürlich machen, wie du willst.. Du regelst es ja so oder so über den Druck am Zylinder.
Ich habe bei mir jetzt eine Motordruckabhängige Druckregelung verbaut. Die Funktioniert mit Druckwaagen und Druckregelventilen und steuert den Vorschub des Zylinders in Abhängigkeit des am Motor anliegenden Staudrucks. So fährt die Säge auf das Holz und hält am Motor konstant den eingestellten Druck. Dadurch hat man die optimale Motorauslastung..
Allerdings ist das sehr sehr kompliziert.
Du kannst es eig. So lassen wie du es hast, da du den Zylinder auch über ein extra Ventil wieder zurückfährst. Was ich in meinem ersten Kommentar meinte entspricht dem Plan der Greifersäge, den du oben dargestellt hast.
Gruß Jonas



Hast du das mit einer Konstantpumpe oder einer Loadsensingpumpe realisiert??
737Sepp
 
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Re: VORSTELLUNG EIGENBAU SÄGESPALTAUTOMAT / FIREWOODPROCESSO

Beitragvon harley2001 » Sa Nov 12, 2016 17:44

Screenshot_2015-09-01-05-54-23.png

Ich hoffe, ich darf deinen Beitrag hier mal einstellen ,Markus. :wink:
Sepp, so wird das zb an einer GreiferSäge angeschlossen. Du brauchst kein extra Ventil für den Vorschub ,sondern nutzt den vorgespannten Rücklauf vom Motor. Das meint IHC mit seinem Beitrag. Zumindest teilweise. Verstellpumpe , usw, ist bei deinem SSA total egal. Das ganze Gedöns braucht man, um noch sparsamer zu arbeiten, um Abgaswerte einzuhalten usw. Noch was anderes. Ich würd den Druck an der Säge auf 200 bar reduzieren und hast du abgeklärt, ob deine Kolbenpumpen Dauerlaufpumpen sind. Meistens sind die nur für den kurzen Gebrauch beim LKW abkippen oder kranen gedacht. IHC, ich hab die Variante extra nicht aufgeführt, weil es, wie du schon sagst, komplizierter ist und weil er durch den ohnehin benötigten Mengenteiler, einen dritten Kreislauf zur Verfügung hat. Deine Säge ist so schon ok Sepp. Google mal S&Ü, wenn du sie nicht kennst. Kannst du schöne Maschinen sehen :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: VORSTELLUNG EIGENBAU SÄGESPALTAUTOMAT / FIREWOODPROCESSO

Beitragvon 737Sepp » Sa Nov 12, 2016 19:03

Merci, also dann laß ich alles so wie es ist :D . Die Pumpen sind bis 1500U/min Dauerbetrieb ausgelegt.

Heute wäre ich fast zum Mö.....geworden. :evil:

Meine Kettenölpumpe hat versagt. Ich habe eine Größere besorgt, angeschloßen, funktioniert. Kurz darauf kommen ein paar Freunde und fragten ob die Säge des Automaten jetzt läuft. Ich ganz stolz ja, über das Landtreff-Forum habe ich Hilfe bekommen, alles so umgebaut und die Säge macht plötzlich was sie soll.
Jetzt kommt's...ich werfe den Traktor an, Zapfwelle an, betätige die Säge....... was passiert.....nichts ausser dass das Schwert langsam nach unten geht. Anschlüsse kontrolliert... wieder nichts, ich bin fast vom Glauben abgefallen. Alle anderen Funktionen waren so weit ok, etwas langsam aber ok. Nachdenken war angesagt, was hatte ich verändert. Die Kettenölpumpe. Die Ölpumpe abgeklemmt.... Säge betätigt...die Kette lief... der Vorschub pumpte...hackte :evil: wie gesagt ich war kurz davor zum Mö... zu werden. Plötzlich ein Gedankenblitz :idea: ..... die Spannung vom Traktor. Ich grub ein Leistungsnetzteil aus, klemmte das Ding an den Sägespaltautomat und siehe da .... die Erlösung. Jetzt geht alles wie geschmiert. Die ganze Zeit hatten die Wegeventile nicht richtig durchgeschalten. Wie blöd. Bei meinem 309er Fendt wurde irgendwann einmal die dreipolige Gerätesteckdose nachgerüstet, aber das Kabel wurde nicht direkt von der Batterie über eine Sicherung zur Steckdose geführt, sondern eine 1,5 qmm Leitung wurde irgendwo am Sicherungskasten angeklemmt und zur Steckdose gezogen...das wars. :lol:
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