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Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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144 Beiträge • Seite 8 von 10 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon berni » Mo Mai 26, 2014 14:46

Hallo nochmal,
ich hab vielleicht etwas aus der Thematik heraus zu kurz geantwortet.
du hast die Grenzproblematik gut beschrieben, aber ich hab nicht verstanden, warum du 'unbedingt da' fahren willst(Fläche A-C). Wenn du ab Pkt B. senkrecht hoch zu deinem gebaggerten Weg (blau) fährst und dann nach z.B. jeweils 30 m Richtung Westen wieder runter auf einem parallelen Rückeweg kommst du auch an die zu bearbeitenden Flächen in dem "3-er Bereich" unterhalb des blauen Weges.
Wie gesagt, was man bisher gemacht hat kann gut funktioniert haben, aber man sollte vielleicht auch mal einen neuen Blickpunkt einnehmen.
Dein genereller Ansatz mit "neuen Bewirtschaftungswegen" in dem rießen Waldstück ist gut, aber vielleicht solltest du in Teilen des Waldes nicht versuchen auf Biegen und Brechen bei dem 'zuerst logischtem' Lösungsansatz bleiben.
Meine Theorie ist leider nur so gut wie eine Theorie sein kann. Vor Ort könnte man alles viel besser beurteilen, das ist klar.
Wie gesagt, ich würde da an dem Acker gar nicht rumfahren wollen, wenns nicht unbedingt sein muss.
Dein Wald ist groß und du hast viele Möglichkeiten Wege und Rückewege in deiner Fläche anzulegen. Zufahrtsmöglichkeiten über offizielle Wege sind ja auch vorhanden.
Und wie gesagt am besten immer den Hang senkrecht hoch...
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon berni » Mo Mai 26, 2014 14:54

und @ Falke,

was soll der Weg direkt an der Grunstücksgrenze bringen?
Wie du gut geschrieben hast ist kein Baum als Umlenkpunkt da, dann kommt noch ein potentielles Problem mit dem Hangrutsch....
Wie beschrieben hätte ich an der Stelle einen anderen Ansatz...
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mo Mai 26, 2014 17:56

Da geben sich ja wieder mal 2 richtig Mühe, danke dafür! :prost:

Adi,
fals weder mit dem Pächter noch mit dem Eigentümer eine Lösung zu finden ist, wovon ich zu 90% ausgehe, muß ich eben 600m² in meinem Wald für den Weg opfern. Ich könnte dann zwar heulen wie ein Schloßhund, wenn ich an die vielen schönen jungen Ahorn, Eschen usw. denke, die weichen müssen aber da muß ich dann durch. Das allerschlimmste ist aber daß das absolut zu vermeiden wäre wenn diese drecks Neid und Mißgunst der lieben Nachbarn nicht wär! :klug: :gewitter: :gewitter: :gewitter:
Deine Skizze verniedlicht das Problem leider, bestimmt wolltest Du mich schonen? :lol: :prost:
Man muß schonmal vermutlich mind. 50cm von der Grenze wegbleiben, sonst reihert ja gleich der Acker hinterher. Denkst Du wirklich daß es zulässig ist daß man so steil nach unten eine Böschung anlegen darf? Der rutscht eines Tages runter und verklagt mich noch dafür!?
Nach Deiner Zeichnung wär dann auch der Weg nur 2 bis 2,5m breit was natürlich zu schmal wär.
Insgesamt komm ich vermutlich unter 5m bis zur Wegkante plus min. 2m bis die ersten Bäume überleben nicht aus der sache raus. Ich glaub da muß ich wenn ich in der Schräge messe mit 10m Waldverlust rechnen.
Bevor ich mich dafür entscheide muß sich das mein "Bodo" genau anschauen denn der hat Erfahrung.
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mo Mai 26, 2014 18:13

Berni,
als erstes müßte ich von Punkt B zum noch zu baggernden blauen Weg nach unten fahren! :wink:
Von Links kommend bis A und von Rechts kommend bis B kann ich überall am Waldrand fahren und so, schön von oben 20m bearbeiten und im Wald von unten den Rest. Was noch dazu kommt ist daß es ein riesen Vorteil ist wenn ein Weg durchgängig ist und nicht von 2 Seiten eine Sackgasse. Komm ich von Links bei A an muß ich wieder wenden, was ja gar nicht so einfach ist weil ja auch Links von A alles schräg ist.
Gleiches von Rechts bis Punkt B: alleine schon von der Logik her muß da eine befahrbarer Weg hin!

Wie gesagt, was man bisher gemacht hat kann gut funktioniert haben, aber man sollte vielleicht auch mal einen neuen Blickpunkt einnehmen.


Genau deshalb tun sich jetzt diese ganzen Fragen und Probleme auf, weil ich ja diesen Teil des Waldes neu überdenke und die Bearbeitung erleichtern will.

Wie gesagt, ich würde da an dem Acker gar nicht rumfahren wollen, wenns nicht unbedingt sein muss.


Ich finde, es muß unbedingt sein aus Bearbeitungstechnischen und Logischen Gründen, vor allem würde ich mich jedes mal ärgern wenn ich da hinfahre und wieder umdrehen muß! :roll: :prost:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon locomotion » Di Mai 27, 2014 6:31

Du jammerst über deine Naturverjüngung, aber beschwerst Dich über Deinen Nachbarn, der dich nicht über seinen Acker fahren lässt... :roll:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Di Mai 27, 2014 8:56

Da bringst Du jetzt aber einiges durcheinander.

1. Er lässt mich ja darüber fahren, nur ist es da halt krumm und bucklig, mit Rückewagen geht da nix!
2. Will ich nicht einfach so darüber fahren, sondern hätte ihm für die 300m² seine Pacht ersetzt und das Gleiche nochmal jedes Jahr an Entschädigung gezahlt! Also eine Win-Win-Situation.
3. Für 300m² die er sowieso größtenteils liegen lässt da es zu schräg ist!

Auf der anderen Seite muß ich jetzt wegen seiner grundlosen Sturheit/Neidhaftigkeit viele schöne, junge Bäume Zerstören. Mir ist klar daß er natürlich im Recht ist, ist sein Pachtland und er entscheidet!

Aber da gibts halt noch den gesunden Menschenverstand und der sagt, zumindest mir, wenn ich keinen Nachteil habe und sogar noch was damit verdiene tue ich einem Nachbarn gerne einen Gefallen!

Wie hättest Du Dich denn verhalten an seiner Stelle? :roll:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mo Jul 21, 2014 19:20

Keine Antwort ist auch eine Antwort :wink:

In dieser Woche solls mit dem Baggern losgehen und es kommen einige neue Rückegassen dazu.
Die bestehenden Rückegassen renoviere ich gerade mit RC-material von einem abgerissenen Bauernhof.
150m³ sind schon eingebaut, mal schaun wieviel ich noch reinbringe bevor der Rest abgeholt wird.
Das Material fahre ich mit meinem 8T Auwärter und dem DX, planiert wird auch mit dem DX und einem Eigenbau-planierschild, so bleiben die Kosten im Rahmen! :prost:

Hier noch ein par Bilder:

Foto0087.jpg
Gespann
Foto0087.jpg (130.72 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0091.jpg
Beim groben verteilen
Foto0091.jpg (198.71 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0118.jpg
Foto0118.jpg (141.21 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0122.jpg
Schild mal hinten drann
Foto0122.jpg (184.1 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0126.jpg
fertiges Teilstück
Foto0126.jpg (148.66 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0128.jpg
Die 2 sind einem neuen Weg im Weg:-)
Foto0128.jpg (153.45 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0129.jpg
jetzt nicht mehr.
Foto0129.jpg (156.5 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0130.jpg
Da durfte auch mal der kleine ran.
Foto0130.jpg (141.99 KiB) 2163-mal betrachtet


Foto0131.jpg
Da führt der Weg mal rein. Das seitliche Gefälle ist hier nicht mal zu erahnen. Da passen einige m³ rein bis es halbwegs eben wird.
Foto0131.jpg (140.04 KiB) 2163-mal betrachtet
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Forstjunior » Mo Jul 21, 2014 20:04

Und das ist zertifiziertes Material und vom LRA genehmigt?
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mo Jul 21, 2014 20:08

Ja! :prost:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Jul 25, 2014 18:35

Das fährt sich schon fest.
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Aug 15, 2014 16:15

Bis jetzt sind 300m³ in den Waldwegen verteilt, alles durch Einmannbetrieb. :wink: Mit einem Teleskoplader aufgeladen, im Wald seitlich abgekippt und mit dem Räumschild verteilt.
Die 2ten 300 werden dann mit dem LKW gefahren weil die Entfernung zum Selbstfahren zu weit ist und an den Waldrand gekippt.

Foto0133.jpg
Eine typische Fuhre
Foto0133.jpg (193.82 KiB) 1148-mal betrachtet


Foto0138.jpg
Verteilen
Foto0138.jpg (145.5 KiB) 1148-mal betrachtet


Foto0151.jpg
Da wars ziemlich steil, nicht ungefährlich mit dem Gewicht.
Foto0151.jpg (145 KiB) 1144-mal betrachtet


Foto0141.jpg
Neu gebaggerter Weg
Foto0141.jpg (130.76 KiB) 1148-mal betrachtet


Foto0142.jpg
Noch einer
Foto0142.jpg (106.38 KiB) 1148-mal betrachtet


Foto0146.jpg
Da ist der nächste Weg zum Baggern schon markiert
Foto0146.jpg (200.34 KiB) 1148-mal betrachtet
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Fr Aug 15, 2014 18:27

Schöne Wege, Erwin.
Wenn nicht zu viel Material auf einmal aufgebracht wird, erfolgt die Verdichtung durch Befahren und durch den Regen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Aug 15, 2014 20:28

Servus Kormoran,
und durch die Zeit. :wink:
Es sind ja nur ca. 10cm, nur in den Spuren auch mal mehr.
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Johannes D. » Di Aug 19, 2014 9:50

Hi,

das Material auf dem Hänger hat aber viel Feinanteil dabei, mir wäre das zu viel. Zum Auffüllen von "großen" Löchern oder Spurrillen habe ich gute Erfahrung
mit "Schrotten" 40/120 mm gemacht, ich hab sehr lehmige Böden und durch die dann entstehenden recht großen Zwischenräume kann das Wasser gut ablaufen.

Verdichtet wird bei mir auch nicht, der Aufwand wäre einfach zu groß, von der Wirtschaftlichkeit ganz zu schweigen.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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