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Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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144 Beiträge • Seite 6 von 10 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Badener » Mo Mai 19, 2014 7:18

Die Genauigkeit von GPS nimmt mit der Anzahl der Sateliten zu. Ich hatte da mal was drüber gelesen. Ist sogar ganz schon interessant. Da steckt viel Mathematik dahinter. Ich glaube die machen sogar eine relativistische Korrektur.

Aber zum Thema, ein Vermesser sagte mir, wenn sie kommen muss ich die Anfahrt zahlen. Wenn sie dann aber nicht mindestens 4 Sateliten erreichen, gehen sie wieder. Die Kosten bleiben aber dennoch....

Grüße
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mo Mai 19, 2014 11:53

Deshalb hoffe ich auf Vermesser ganz verzichten zu können. Morgen Früh soll ich wieder mal informiert werden wegen dem Gerät. So eine Bürgermeisterin hat natürlich noch wichtigere Sachen zu tun, und richtig presierts ja nicht! :prost:
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Do Mai 22, 2014 6:05

Wie sieht es eigentlich mit Förderungsmöglichkeiten für diese Art Investitionen aus? Mit Wegedeckmaterial und Baggerstunden kommen da die nächsten Jahre bestimmt 5 bis 10000€ zusammen und das ist für einen kleinen Waldbesitzer schon ein Batzen.
Hat da vielleicht jemand eigene Erfahrungen oder Tips?
Danke
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Ugruza » Do Mai 22, 2014 6:32

Also bei uns ist jede Art der Förderung im Wald mit irgendwelchen (tlw sinnlosen) Auflagen und Verpflichtungen verbunden, deshalb habe ich immer darauf verzichtet.

Lg Ugruza
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Do Mai 22, 2014 7:00

In Auflagen seh ich jetzt Grundsätzlich mal kein Problem, wenn sie umsetzbar sind. Aber so etwas kann man ja zuvor klären.
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Falke » Do Mai 22, 2014 8:45

Eine Förderung für Waldwegebau hätte umso mehr Chancen (und wäre aber auch umso schwieriger umzusetzen), je mehr Waldbesitzer davon profitieren.

Dein Projekt nützt wohl nur die alleine, oder?

Ich verzichte auch auf jede Förderung. Auch wenn ich viele Wege saniere/instandsetze, die auch andere Waldbauern befahren.

Auch wenn ich jetzt ab und zu dafür belächelt werde, könnten die Nachkommen sich aber doch einmal erinnern: "Diesen Weg hat noch der Adi gebaut!" :D
(bitte keine historischen Rücksch(l)üsse ... :? :| )

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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Do Mai 22, 2014 9:05

Servus Falke,
mir bleibt nichts anderes übrig als das selbst zu stemmen!
Laut telefonat mit Förster soll zwar ab kommenden Jahr auch wieder das anlegen von Rückewegen gefördert werden, aber ab wann und wie kann er mir auch nicht sagen.
Ich bin ja an einer größeren Menge Recyclingmaterial drann aus der Nachbarschaft und das muß ich entweder jetzt nehmen oder die Chance ist vorbei. Wenn ich das jetzt kaufe bevor die Förderung genehmigt ist fällt eine Förderung schon Flach weil alle benötigten Arbeiten, Materialien erst nach genehmigung beschaft werden dürfen!
Dann muß unter Garantie auch wieder der Unterbau entsprechend ausgeführt sein was das Ganze wieder teurer macht.
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon locomotion » Do Mai 22, 2014 11:05

Lodar, bzgl. Deiner Signatur, soll ich Dir mal den Unterschied zwischen Hänger und Anhänger erklären? :mrgreen:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon holz-rudi » Do Mai 22, 2014 14:00

...aber zwei davon :?: :?: :?:

Scheint interessant zu sein :mrgreen:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon locomotion » Do Mai 22, 2014 14:01

gogotet hat geschrieben: :lol: Der Hänger ist in der Hose ! :lol: :prost:

...sagt der Mann mit dem 7-Tonnen-Hänger in der Signatur... :mrgreen:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Do Mai 22, 2014 14:16

...aber zwei davon :?: :?: :?:

Neidisch? :wink:
Man, wird hier wieder "rumgeofftopict"! :lol:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Badener » Do Mai 22, 2014 14:50

lodar hat geschrieben:
...aber zwei davon :?: :?: :?:

Neidisch? :wink:
Man, wird hier wieder "rumgeofftopict"! :lol:


Mensch lodar
das heißt rumoffgetopict. :mrgreen:

Grüße
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Do Mai 22, 2014 15:25

Die Grenzsteine sind gesucht, ca. 25 Stück für 5€! :D
Da sich das mit der Nachbargemeinde hinzog und die mir höchstens 2 bis 3 gesucht hätten hab ich gaudihalber bei meiner Gemeinde nachgefragt.
Der Siebenerobman hat mir das Suchgerät einige Tage geliehen und ich habs selbst gemacht. Als ich fragte wie hoch die Leihgebühr wäre, und mit vielem rechnete, traute ich meinen Ohren nicht.
A "Fuchzgerla" oder 1€, weil man ja jedes Jahr eine Batterie braucht. Ihr könnt Euch ja vorstellen wie überrascht ich war und gab ihm Höchstzufrieden 5€ und der fragte: Echt, so viel? :prost:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 22, 2014 15:44

Unser LU hat diese Tage den Wunsch geäußert, doch vielleicht einen kurzen Weg in einen Hang zu bauen, wenn er dort durchforsten soll.
Wenn der das schon sagt, dann ist es wirklich nötig.

Also haben wir uns das angeguckt, unser Forstberater hat den Streckenverlauf angezeichnet - und los geht´s in ein paar Tagen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Mai 23, 2014 20:39

Nächstes Problem.
nachdem ich nun die Grenzen kenne habe ich nun das Problem daß die zum Nachbarn (anderer Besitzer) direkt am Übergang vom halbwegs ebenen in meinen nach unten fallenden Waldhang verläuft.
Bis jetzt wurde es geduldet und mir war es in keinster Weise bewußt daß die Grenze unterhalb des in meinen Wald führenden Weges verläuft. Wir sind also schon immer auf fremden Grund in den Wald gefahren.
Der Pächternachbar hat auch nie bis zur Grenze geackert, vermutlich weil es da schon zu schief wird.
Jetzt hab ich ihm vorgeschlagen daß ich 200m² seiner gepachteten Fläche nutze als Verbindung zwischen A, B und C. Ich würde ihm die Pacht ersetzen die er an den Besitzer zahlen muß und jedes Jahr nochmal das Gleiche als "Schadensersatz". Daß er einen Großteil von den 200m² eh nicht nutzt und er durch meinen Vorschlag profitieren würde interessiert ihn nicht.
Wie es ausschaut schaltet er kindisch auf Stur mit ganz tollen Begründungen: Ich habe ihn nicht extra gefragt vor der Neuverpachtung (ich habe niemanden gefragt, sondern einfach ausgeschrieben) und sie haben die gleichen Probleme im Wald und müßen sich auch plagen, ich kann ja das ganze Holz nach unten seilen. :gewitter: :klug:
Einen geraden Weg unterhalb der jetzigen Grenze, die natürlich unbestritten ist kann ich nicht machen, sonst würde ich mindestens 10 vom Wald verlieren und Tonnenweise auffüllen was vermutlich eh verboten ist. Und ohne seine Zustimmung innerhalb seiner Grenze einen Weg ebnen geht natürlich auch nicht.
Für mich ist es eh ein Rätsel wie der Weg C in meinen Wald von einem fremden Grundstück aus angelegt sein kann.
Nun ist "gutes Rad" teuer, wenn sie nicht noch einlenken wonach es nicht ausschaut brauch ich einen Plan B.
Als nächstes kann ich mal den Verpächter fragen ob ich ihm die 200m² abkaufen kann aber da seh ich auch schwarz.

Falls Euch ein Lösungsansatz einfällt, immer her damit, eine ebene, mit Rückewagen befahrbare, Verbindung zwischen A und B/C ist mir äußerst wichtig. :wink:

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