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Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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144 Beiträge • Seite 3 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 10
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon land » Mi Mai 07, 2014 18:00

Bei uns hier ist es auch so Steil dass man nur von den Wegen aus arbeiten kann. Ich würde deshalb versuchen die Wege so breit zu machen dass man mit dem Traktor Schräg am Weg stehen kann um mit der Winde halbwegs arbeiten zu können. Wir haben die Erfahrung gemacht dass es besser ist ein bisschen mehr Wald für Wege zu opfern wie immer mit 80m Seil und Steigeisen rumzulaufen.
Worauf du allerdings achten solltest ist, dass du bergseitig keine zu große (steile) Böschung bekommst. Ein Nachbar hat vor ein paar Jahren einen LKW-Weg im Hang gebaut. Bei unserem Steinigen untergrund hält die Böschung allerdings nicht lang und bei 5km/h ist mit dem Traktor Schluss wenn du nachher nicht am Kabinendach kleben willst.

Nun noch ein paar Bilder des besagten Wegs. Ich würde zu diesem Weg sagen "Nicht nachmachen"!

Böschung.jpg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mi Mai 07, 2014 18:30

Servus Land,
ich finde den Weg jetzt nicht schlimm, außer daß er ein bischen arg Kurvig ist. Steile Böschung Bergseits kann man gar nicht verhindern sonst müßte man ja auf 5 bis 10m nach oben den Wald abtragen und angleichen. Dann lieber etwas Steiler, wir haben auch keine Kindskopfgroßen Steine im Boden die ständig herabrollen. Dafür wird euer Weg fester weil viel Steine im Material ist.

Wir haben die Erfahrung gemacht dass es besser ist ein bisschen mehr Wald für Wege zu opfern wie immer mit 80m Seil und Steigeisen rumzulaufen.


Das ist aber genau Richtig wenn einem seine Gesundheit lieb ist. Es dauert nur bis man sich dazu durchringt, ich habe auch 30 Jahre unter schwierigen Bedingungen gearbeitet bis ich durch den Landtreff und sonstige Infos im Internet in die richtige Richtung gestoßen wurde. Und jetzt wirds Umgesetzt. :prost:
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon land » Mi Mai 07, 2014 18:55

lodar hat geschrieben:Das ist aber genau Richtig wenn einem seine Gesundheit lieb ist. Es dauert nur bis man sich dazu durchringt, ich habe auch 30 Jahre unter schwierigen Bedingungen gearbeitet bis ich durch den Landtreff und sonstige Infos im Internet in die richtige Richtung gestoßen wurde. Und jetzt wirds Umgesetzt. :prost:


Das ist schon richtig. Trotz vieler Wege benötigen wir fast immer 50m Seil. Die Wege haben hier in der Umgebung meist einen Abstand von 80-90m. Rückegassen gibt es wenige, weil die quer zum Hang sowiso planiert werden müssten, und im Gefälle gibt es manchamal auch mit Allrad und Differntialsperre kein hochkommen ohne Wurzelschäden. Von einigen Waldbesitzern wird der Harvester hier so gelobt, viel effizienter als mit der Winde und weniger Rückeschäden. Wenn ich mir dann aber das folgende Bild ansehe weiß ich warum doch noch einige einen relativ kleinen Traktor (zwischen 60 und 90 Ps) mit Winde haben. (Aber das ist eigentlich ein anderes Thema)
Nach dem Harvester.JPG
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mi Mai 07, 2014 19:11

Ich hab ja Gestern zuendemarkiert wie der neue Weg 3 verlaufen soll.

Teilbereich Süd.jpg
Teilbereich Süd Alt


Im Westen ist ja alles Klar, im Osten sehe ich verbesserungspotential was auch das Gelände ev. zulässt.

Teilbereich Süd Verbesserung.jpg
Änderung jetziger Stand!


So könnte ich es mir gut vorstellen.
Danke mal Zwischendurch an die Tipgeber, wo ich jetzt aber nicht mehr genau weis von wem ich was übernommen habe. :prost:

Das mit dem "altewegezuwachsenlassen" hatte ich bis jetzt noch nicht auf dem Schirm. Würde aber durchaus Sinn machen und zumindest Stellenweise umsetzbar sein! :wink:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mi Mai 07, 2014 19:24

Wenn ich mir dann aber das folgende Bild ansehe weiß ich warum doch noch einige einen relativ kleinen Traktor (zwischen 60 und 90 Ps) mit Winde haben


Wobei diese Zerstörung des Weges meiner Meinung nach eher dem Weg zuzuschieben ist, da sich natürlich Erde anders verdrängt als Steine und dieses in ähnlicher Form auch mit einem 90PS-Schlepper passieren würde.
Einen festen, trockenen Weg mit gleichmäßiger Decke würde ein Harvester nicht zerstören.

Je steiler das Gelände ist umso aufwändiger und Kostspieliger käme natürlich ein neuer Weg, und zum Hang schneisen schlagen ist wegen der Traktion wie Du schon geschriebn hast nicht mehr möglich.
Deshalb bleibt auch mir nichts anderes übrig die Gräben von einem Weg aus so gut es geht zu bearbeiten.

Ich werde meine Gräben tiefer unten erst konsequent durchforsten wenn ich mal im nicht so steilen Teil durch bin und das dauert! :wink:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Mi Mai 07, 2014 21:56

Einen festen, trockenen Weg mit gleichmäßiger Decke würde ein Harvester nicht zerstören.

100 % Zustimmung. Trockene Wege sind auch für Harvester problemlos befahrbar ohne Schäden anzurichten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon land » Do Mai 08, 2014 5:16

lodar hat geschrieben:
Wenn ich mir dann aber das folgende Bild ansehe weiß ich warum doch noch einige einen relativ kleinen Traktor (zwischen 60 und 90 Ps) mit Winde haben


Wobei diese Zerstörung des Weges meiner Meinung nach eher dem Weg zuzuschieben ist, da sich natürlich Erde anders verdrängt als Steine und dieses in ähnlicher Form auch mit einem 90PS-Schlepper passieren würde.
Einen festen, trockenen Weg mit gleichmäßiger Decke würde ein Harvester nicht zerstören.

Je steiler das Gelände ist umso aufwändiger und Kostspieliger käme natürlich ein neuer Weg, und zum Hang schneisen schlagen ist wegen der Traktion wie Du schon geschriebn hast nicht mehr möglich.
Deshalb bleibt auch mir nichts anderes übrig die Gräben von einem Weg aus so gut es geht zu bearbeiten.

Ich werde meine Gräben tiefer unten erst konsequent durchforsten wenn ich mal im nicht so steilen Teil durch bin und das dauert! :wink:


Wo jetzt die Harvesterspur ist waren vorher Bäume. Der Harvester hat nun eine Rückegasse geschlagen
.
Ist ja auch egal, mein Wald ist es nicht.
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Badener » Do Mai 08, 2014 7:24

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in den großen Maschinen auch gerne mal Menschen sitzen die Keinerlei Eigenwald besitzen und deshalb auch mit dem Eigentum anderer etwas ruppig umgehen. Es gibt zu hauf Videos im Yt wo man sehen kann wie sich ein Harvesterfahrer brüstet irgendeine Geländekante hochzufahren und dabei walzt er den ganzen aufwuchs nieder. Wie Sensibel manche Forstarbeiter sind habe ich vor gar nicht allzu langer Zeit selbst bemerkt. Wir haben Douglasien mit Fegeschutz (das ist ja Gott-sei-dank das billigste was man pflanzen kann :roll: ) an einem Hang neben dem Staatwald gefplanzt. Eines Tages musste ich feststellen das im oberen Bereich der Neubepflanzung sämtliche Douglasien erschlagen waren, weil die Forstarbeiter des Komunalwaldes der angrenzt es als super schlau erachtet haben die Bäume in unseren Aufwuchs zu werfen.
Haben Sie ja auch recht, ist doch super, da ist ja nachher nicht viel da wo das rausseilen behindern könnte. Diese paar kleinen Bäumchen stören nicht weiter....... :gewitter: :gewitter:

Ich möchte nicht wissen, wie es ausgesehen hätte, wenn die dort mit etwas hätten reinfahren können.

Das ganze gerede von wegen Bodenverdichtung usw. ist m.M.n. unsinn. Ich kenne Harvesterspuren da würde ich wahrscheinlich nur mit Allrad und Diffsperre (ohne Baum) gerade so durch kommen. Vielleicht liegt es ja nicht am Bodendruck sondern an dem Fahrstil und dem Verhalten bzw. der Einstellung (mir ist es heute zu nass) oder (bis heute Abend sollte ich das fertig haben weil ich morgen in XY sein muss vs. was ich heute nicht schaffe mache ich morgen).

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Do Mai 08, 2014 15:34

Die Harvestergassen in unseren Kyrillflächen werden in der Zukunft als Rückegassen benutzt. Die Bodenverdichtung dort ist enorm. Aber sie sind ja auch so angelegt, dass auch in Zukunft von ihnen aus mit Kranausleger gearbeitet wird.
Wenn man sie mit dem Schlepper nutzen möchte, muß man bei uns erst mal einige Stubben rausreißen und dann die Gleise planieren.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Chris353 » Do Mai 08, 2014 18:36

Hallo,

ich habe ehrlich gesagt noch keinen Harvester gesehen der eine Rückegasse kaputt gefahren hat. Das Problem ist immer der Rücker und da kommt es eben sehr darauf an ob ich einen Unternehmer mit einer "einfachen" Maschine hab die schmale Reifen drauf hat und dann mit Rungenverlängerungen voll geschlichtet wird bis nichts mehr geht und wenn`s sein muss wird noch eine Zange voll hinten nach geschleift. Oder ob ich da vorher drauf achte und mir einen Rücker aussuche der ordentliche Maschinen hat und das wichtigste ordentliche Fahrer, weil das kann den größten unterschied machen!

Wir hatten hier schon einige verschiedene Firmen, teilweise mit identischen Maschinen aber zwischen den Fahrer lagen Welten.

Lg. Chris
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » So Mai 11, 2014 11:43

Im Zuge der neuen Wege im Wald möchte ich auch den Waldrand an den Stellen mit Nachbarn besser befahrbar machen.


Grenzverlauf Süd-Ost.jpg
Rot ist Waldgrenze mit Nachbarn
(1 Landwirt + Nachbargemeinde)



Ich wollte Gestern die Grenzmarkierungen freilegen. Pustekuchen, nicht einen einzigen habe ich gefunden obwohl ich einen Plan habe wo jedes Eck markiert ist.
Jetzt ist die Frage ob überhaupt überall Grenzsteine sind, ob sie tiefergelegt sind oder was auch immer? :?
Als erstes will ich mit der Gemeinde reden ob die mir bei der Suche behilflich sein wollen/können. Außerdem werd ich mal das Vermessungsamt befragen was die mir vorschlagen.

Wenn Euch noch was anderes einfällt, immer her damit. :prost:
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon S 450 » So Mai 11, 2014 13:35

Die Feldgeschworenen wären doch die erste Anlaufstelle. Tief können die schon drin sein. Bei uns teilw. 20cm unter der Erde..
Ich hab im Frühjahr auch Grezsteine gesucht, aber nicht im Wald. Einer war schon 2m weiter weg als im Plan.. da wirst blöd.
Schau mal ob der Stein belegt ist.. Und wenn du die Steine gefunden hast. Altes Rohr reinstecken.
Förster müsste ein gutes GPS haben..

OT:
Höfen liegt doch bei dir in der Nähe. Mein Nachbar stammt von dort..
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon mslr90 » So Mai 11, 2014 14:21

Hallo,
viel Spaß beim suchen der Grenzsteine. Das Vermessungsamt macht das auch, allerdings sehr teuer.
Versuchs mal mit einer Eisenstange, Durchmesser 15 bis 20mm, Länge mindestens 1,50m, mit der Du relativ einfach in den Erdboden kommst. MfG MS
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » So Mai 11, 2014 14:32

Und wenn du die Steine gefunden hast. Altes Rohr reinstecken.


Das ist klar, wenn ich die mal hab geb ich sie nicht mehr her! :wink:

Förster müsste ein gutes GPS haben


Hilft der beim Suchen oder meinst Du zum ausleihen? Und die Koordinaten bekommt man vom Vermessungsamt?


viel Spaß beim suchen der Grenzsteine. Das Vermessungsamt macht das auch, allerdings sehr teuer.
Versuchs mal mit einer Eisenstange, Durchmesser 15 bis 20mm, Länge mindestens 1,50m, mit der Du relativ einfach in den Erdboden kommst


Den Spaß hatte ich gestern, in Zukunft brauch ich Erfolge! :mrgreen:

das mit der Eisenstange ist Grundsätzlich nicht schlecht, aber dafür müßte man sie schon auf 1 m² eingrenzen können.
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon John dein Deere » So Mai 11, 2014 15:36

Hallo Lodar,
das mit dem schon öfter vorgeschlagenen GPS-Gerät wird wahrscheinlich aufgrund von einer Genauigkeit von +- 10 m nicht hinhauen und auch bei den besseren GPS-Empfängern wirst du auch fleißig graben dürfen, falls die Steine wirklich bedeckt sind. Hier hab ich auch schonmal etwas mehr zu dem Thema geschrieben.
Gruß,
Lukas
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