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Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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144 Beiträge • Seite 7 von 10 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 23, 2014 21:23

Sorry Erwin, ich werde aus deinem Post nicht schlau.

Ich habe nur verstanden, daß es ab jetzt reinweg um Psychologie geht. Vielleicht solltest du mit dem Nachbarn mal zur Versöhnung einen saufen gehen...
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Mai 23, 2014 21:38

Kann ich verstehen, hat auch mit Logik nichts zu tun!
Wie soll man psychologisch gegen Neid und Mißgunst vorgehen? Das ist mein allererster Kontakt mit denen.
Was hätte ich anders/besser machen können? Die sagen ja nicht daß sie mit dem Angebot von mir schlecht fahren würden, sondern: Nein, da machen wir nichts!
Was solche Menschen antreibt hab ich ja geschrieben.
Ich geh mal davon aus daß Du mit, nicht daraus schlau werden, nicht meinen Schreibstiel sondern die bockige reaktion der Feldnachbarn meinst? :wink:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 23, 2014 21:46

Ich meinte jetzt den gesamten Sachverhalt. Nicht deine Schreibe.

Um auf die psychologische Ebene mal zurückzukommen. Ich glaube, es wäre gut, dem querulantischen Nachbarn anzuzeigen, daß er sowieso gewonnen hat und man nun völlig von seiner Gnade abhängig ist. Das wäre der leichteste Weg, daß er auftaut und vielleicht "großzügig" wird. Das ist nicht für jeden nachvollziehbar. Aber Widerstand bieten bringt nur, daß der Nachbar sich noch weiter aufplustert. Laß ihm doch das Gefühl, daß er der heimliche Bürgermeister ist. Hauptsache, er willigt letztlich in deine Wünsche ein.
Das sage ich dir als Sauerländer. Das Sauerland liegt innerhalb von Westfalen. Und in Westfalen wohnen ja alle Dickschädel dieser Welt, und im Sauerland ist deren Zentrale.
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Mai 23, 2014 21:56

Hier mal was nicht so ärgerliches:

Foto0759.jpg
Hier muß ein Weg durch, 2 von denen müßen weichen.


Foto0757.jpg
Hier geht mal ein Weg hoch


Foto0756.jpg
Und hier kommt einer raus.


Foto0754.jpg
Hier war alles zugewachsen


Foto0749.jpg
Hier kommt auch einer raus


Foto0746.jpg
Erfolgsquote 100%


Foto0745.jpg
Ahornnachwuchs
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Mai 23, 2014 22:02

und im Sauerland ist deren Zentrale


Ich vermute mal in Mfr. ist eine nicht zu verachtende Zweigstelle! :lol:

Ich versuch mein möglichstes im Guten. :roll: Wenns nichts bringt geh ich dann halt Pläne B bis Z durch, welche immer das auch sein werden. B wäre dann ja der Verpächter! :wink:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mai 23, 2014 22:23

Hier bei den Sauerländer Dickschädeln geht es auch locker durch, daß ein Streit über mehrere Generationen anhält. Zuletzt weiß eigentlich keiner mehr, warum die Sippe XY alles Arschlöcher sind. Aber auf dem Schützenfest haut man sich dann doch gerne mal einen in die Fresse. Macht ja auch etwas Spaß die Randale.
Ist aber alles nicht mein Niveau. Sauerländer Dickschädel sind formbare Subjekte. Ich habe meine eigenen subtilen Methoden........ :D
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Fr Mai 23, 2014 22:26

Leider sieht man hier wie so etwas beginnen kann und man versteht es einfach nicht, weil es ja nicht sein müßte.
Ich zumindest sehe keinen wirklichen, Sachbezogenen Grund der gegen mein Anliegen spricht. :klug:
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Höhlenbär » Sa Mai 24, 2014 7:46

lodar hat geschrieben:Leider sieht man hier wie so etwas beginnen kann und man versteht es einfach nicht, weil es ja nicht sein müßte.
Ich zumindest sehe keinen wirklichen, Sachbezogenen Grund der gegen mein Anliegen spricht. :klug:


...das kenn' ich nur zu gut :evil:
"aus Prinzip ned"

Wenn ich das vorhin richtig gelesen/verstanden habe, willst du einen Weg von A nach B, also so wie die blaue Linie ist?

Plan B ist gut: Red' mit dem Eigentümer - evtl. kannst du mit ihm ein Wegerecht verhandeln (und auch gleich eintragen lassen!). Ihm tut es ja nicht weh (und der Pächter hat halt dann damit zu leben.)
Wie war es denn bisher geregelt?
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Sa Mai 24, 2014 8:20

Die blaue Linie zeigt nicht den Weg sondern ist die Verbindung von den Grenzsteinen. Man braucht ja einen Anhaltspunkt für die Fläche um die es geht und da bieten sich die Grenzsteine natürlich an.
Bringt nur leider wenig wenn das Gegenüber nicht reden will und sich lieber an meinem Problem ergötzt!
Auf der kleinen, so eindeutig meßbaren Fläche, möchte ich einen ebenen Weg planieren um auch mit dem Rückewagen vernünftig fahren zu können. Vor allem aber um meinen angrenzenden Waldhang von dem Weg aus bearbeiten zu können.
Ich warte jetzt noch nächste Woche ab, denn der Senior will mir die Nummer vom Krankenzimmer geben indem der Sohn ab nächster Woche ist, wobei ich das erst glaube wenn ich sie habe.
Vielleicht lässt sich ja der umstimmen!? :roll:
Das paradoxe ist ja daß er mir nicht verbietet über seine Pachtfläche in meinen Wald zu fahren, nur ist da halt alles krumm und bucklig und an den Rückewagen ist so nicht zu denken.
Vermutlich könnte er es mir gar nicht verbieten weil ich ja sonst meinen Wald an der Stelle nicht mehr befahren könnte? Da gibts doch so ein Recht das man mit der Zeit erlangt, wenn was schon lange geduldet wird, Gewohnheitsrecht?
Geregelt ist da gar nix, wie gesagt weis ich erst seit einigen Tagen wie blödsinnig der Grenzverlauf ist und es hat sich auch nie jemand beschwert.
Könnte der Eigentümer überhaupt während eines gültigen Pachtvertrages mir so ein Fahrtrecht gewähren ohne die Zustimmung des Pächters?
Jetzt fällt mir ein daß es ja vielleicht so etwas schon geben könnte, aber das weis ich nicht.
Wo kann man so etwas erfahren?
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon kellex » Sa Mai 24, 2014 15:31

Hallo,

schau doch erst mal in euer Landeswaldgesetz - in unserem gibts extra einen
Paragraphen zum Thema:

§ 26
Benutzung fremder Grundstücke
(1) Ist die forstliche Bewirtschaftung einer Waldfläche ohne Benutzung eines fremden
Grundstückes nicht oder nur mit unzumutbar hohem Aufwand möglich, so kann die
Forstbehörde den Eigentümer oder Nutzungsberechtigten des fremden Grundstückes auf
Antrag des Waldbesitzers verpflichten, die notwendige Benutzung zu gestatten, wenn dieser
sich bereit erklärt, den durch die Benutzung eventuell entstehenden Schaden zu beheben oder
zu ersetzen und wenn er auf Verlangen des Grundstückseigentümers oder
Nutzungsberechtigten eine Sicherheitsleistung in Höhe des voraussichtlichen Schadens
erbringt.

(2) Unter den Voraussetzungen des Absatzes 1 kann der Waldbesitzer verpflichtet werden, die
Mitbenutzung eines Waldweges gegen angemessene Entschädigung in Geld zu dulden.

cu,
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Sa Mai 24, 2014 15:57

Er verbietet mir ja nicht auf seinem gepachteten Acker zu fahren, aber da ich nur gedulded bin kann ich den Weg natürlich nicht eben machen um auch mit dem Rückewagen zu fahren.
Ich bring dann noch Bilder wie schief es selbst auf dem Acker schon ist und wo mein Wald beginnt wird es immer schräger.
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Sa Mai 24, 2014 17:50

Foto0822.jpg
So geneigt ist es da und zum Wald hin wirds noch schräger


Foto0818.jpg
das liegt auf der einen Seite brach


Foto0824.jpg
Und das auf der anderen


Aber mir nichts unterverpachten wollen nur aus Neid und Mißgunst! :gewitter: :klug:

Aber jetzt reichts mit Jammern und es wird gelöst! :prost:
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon berni » Mo Mai 26, 2014 13:30

hatte bis jetzt noch keinen Redebeitrag, sonder nur interessiert mitgelesen.

lodar, an der gezeigten Stelle ist (gemäß Luftbild und deinen Fotos) nur Jungbestand - Rückegassen momentan noch nicht unbedingt notwendig. Generell sind Gassen quer zur Hangneigung nicht optimal. Dein Schlepper zeigt die Problematik gut!
kannst du nicht vonm roten Weg im Gebiet "3" die Rückegassen senktecht nach unten Führen. Sie würden vor der Feldgrenze in deinem Wald enden, bzw. bei "C" auf dem Weg rauskommen.
wenn man sein Holz nicht selbst einschlägt machts ein anderer (und wenns der Sturm ist)
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon lodar » Mo Mai 26, 2014 14:32

Hallo berni,
mit Gebiet 3 meinst Du vermutlich den neu anzulegenden Rückeweg 3, oder?
Den blauen Rückeweg 3 lasse ich auf jeden Fall baggern, so daß ich eben fahren kann. Wenn ich Dich richtig verstanden habe hat Dein Beitrag nichts mit dem zuletzt behandelten Bereich mit dem Grenzproblem zu tun?
Selbst wenn ich die Rückegassen von dem von Dir beschriebenen roten Weg Hangaufwärts legen würde bliebe immer noch das Problem mit der Grenze oben zum Acker.
Kann sein daß wir noch ein bischen aneinander vorbei schreiben, bitte schreibe mir wenn ich Dich wo falsch verstanden habe. :wink:
lg
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Re: Vorstellung Projekt Waldwegebau (lodar)

Beitragvon Falke » Mo Mai 26, 2014 14:41

Wie sieht das Geländeprofil entlang A-C denn wirklich aus, lodar?
Welcher der Grenzsteine ist denn der gezeigte mit dem Flatterband?

Ich stell' mir das so vor:
G_profil.JPG
G_profil.JPG (12.04 KiB) 2591-mal betrachtet

Ich würde, wenn möglich, auf jeden Fall entlang A-C einen Weg auf deinem Grundstück anlegen.
Erschwerend ist freilich, dass am oberen Wegrand keine Bäume zum Anbringen einer Umlenkrolle
stehen (falls du aus dem Hang von unten nach oben seilen willst ...) und dass das "Aushubmaterial" an
der "talseitigen" Wegböschung wsch. weit nach unten rieseln wird, wenn du da keinen Schlagabraum,
große Steine o.ä. platzierst.

Gruß
Adi
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