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Wald-Bewässerung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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112 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon WupperFuchs » Mi Jul 22, 2020 6:39

L-Stanley hat geschrieben:Eine Buche braucht wohl so 300-500 Liter am TAG im Sommer. Mir wäre es zu schade wegen der Wasserereosion - oder versteh ich da was falsch ???

Wenn würde ich ganz gezielt einzelne Bäume bewässern.

Genetische Anpassung dauert längern - bislang hieß es ja immer dass die Bäume sich NICHT von selbst anpassen können weil 20 oder 30 Jahre zuwenig sind.

Finanziell wäre interessant zu schauen ob in der Nähe ein Acker oder Obstbauer bewässern will oder sonst wo viel Wasserbedarf besteht


Wie bereits geschrieben, es geht nicht darum, Regen oder sonstiges Wasser zu ersetzen, dass ist nahezu unmöglich.
Wir bewässern ganze Flächen, im Wald kann man schlecht einzelne Bäume gießen, wenn die Wurzeln nahezu flächendeckend sind.
Im Osten gibt es auch Buchen, die mit wesentlich weniger Wasser auskommen müssen als bei uns hier in der gegend. Also können die sich schon anpassen aber es dauert Jahre, da stimme ich zu.
Wenn die aber vorher absterben, wird es keine Anpassung geben. Deswegen mein Projekt, die solange zu unterstützen wie es mir möglich ist. Aber nicht durch so große Wassermengen, dass keine Veränderung nötig ist, weil das Wasser ja ausreichend ist.

Wasser über noch größere Entfernung zu befördern macht kaum Sinn, aus dem Wald raus bis zum nächsten Acker ist es schon zu weit. Für die Kosten kommt hier kein Landwirt auf.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Badener » Mi Jul 22, 2020 7:27

Alla gut hat geschrieben:Wasser wo hernehmen ?
In vielen ländlichen Gemeinden verbietet die Verwaltung/Feuerwehr das entnehmen von Wasser für solche Zwecke aus
Bach ,Hydrant ,Brunnen .


Na das kannst aber vergessen. Brunnen und Hydranten stehen im Eigentum, da kann man nicht so easy einfach was abzapfen und aus Bächen darf man auch nicht so einfach Wasser entnehmen. Unser einer zahlt kräftig an die Bachgenossenschaft und jeder der ne Pumpe hat meint er darf da einfach raussaugen.... so ist es aber nicht.

Das Bewässern finde ich eine Verschwendung von Ressourcen, da sich der Bestand sowieso nicht längerfristig hält.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon WupperFuchs » Mi Jul 22, 2020 11:32

Badener hat geschrieben:
Das Bewässern finde ich eine Verschwendung von Ressourcen, da sich der Bestand sowieso nicht längerfristig hält.

Grüße
[/quote]

Wieso nennst du es Verschwendung wenn es eh abgepumpt und kostenlos ist? Wenn ich es nicht nutze, fließt es mit vielen 1.000.000l in einen Bach und das kostet sogar.
Der Bestand hat in den letzten 3 Jahren keine Trockenheit bedingten Ausfälle. Selbst die Fichten keinen deutlichen Käferbefall. Also denke ich, wenn ich so weiter mache, wird der Teil des Waldes weiter bestehen.
Gruß
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Badener » Mi Jul 22, 2020 11:49

Wie gesagt, es ist erstens nicht kostenlos. Weil die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern in Deutschland nicht ohne weiteres möglich ist. Da kommt auch das Fischereirecht zum tragen.

Und zweitens Verschwendung von Ressourcen ist es, weil das Wasser ja irgendwie aus dem Bach muss. Also nimmst du eine Zapfwellenpumpe (Diesel) oder eine E-Pumpe (Strom).
Es gäbe auch noch die Möglichkeit eines Saughebers, oder eines Widders aber das würde Gefälle bedeuten.

https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/wasser/ ... hmeentgelt

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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon harley2001 » Mi Jul 22, 2020 14:00

Badener hat geschrieben:Wie gesagt, es ist erstens nicht kostenlos. Weil die Entnahme von Wasser aus Oberflächengewässern in Deutschland nicht ohne weiteres möglich ist. Da kommt auch das Fischereirecht zum tragen.

Und zweitens Verschwendung von Ressourcen ist es, weil das Wasser ja irgendwie aus dem Bach muss. Also nimmst du eine Zapfwellenpumpe (Diesel) oder eine E-Pumpe (Strom).
Es gäbe auch noch die Möglichkeit eines Saughebers, oder eines Widders aber das würde Gefälle bedeuten.

https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/wasser/ ... hmeentgelt

Grüße

Vielleicht solltest du mal seine Beiträge lesen, dann weißt du, wo das Wasser herkommt. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Badener » Mi Jul 22, 2020 15:03

Hoppala, das mit dem Steinbruch hab ich überlesen tut mir leid.....

Dann nehmt es als Warnung für diejenigen die meinen Sie können einfach i-wo Wasser abzweigen....

Asche auf mein haupt :roll:
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon WupperFuchs » Mi Jul 22, 2020 17:14

Also wenn man das Wasser aus dem Trinkwassernetz bezieht, fällt Bewässern solcher Flächen natürlich aus. Genauso wenn man es einfach aus einem Bach holt ohne Genehmigung.
Das ich das so zur Verfügung habe, ist die Voraussetzung für meine Arbeit und die Frage hier.

Aber scheint ja geklärt, dass es sonst keiner macht
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Hauptmann » Mi Jul 22, 2020 18:27

Also ich sammele Regenwasser in IBC-Kontainern. Die wurden dieses Jahr ständig schnell voll. Damit bewässere ich dann meine Jugend. Klappt mit einer Zapfwellenpumpe ganz gut.
Deutschland ist durchgeknallt.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Obelix » Mi Jul 22, 2020 19:10

Bei uns sind die Bäche, Flüsse und Talsperren fast leer.
Da verbietet sich die Wasserentnahme, wobei ich dass
Sammeln von Regenwasser auch als Wasserentnahme
ansehe. Es fehlt ja dem Bach oder Fluß.

Letztendlich ist mir aber nicht bekannt, wo die Grenze
bezüglich der Wasserentnahme anzusetzen ist. Für den
Gemüse- und Obstanbau darf Wasser entnommen werden.

Für Getreidefelder, Wiesen und Forst m.E. nicht.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon WupperFuchs » Mi Jul 22, 2020 19:22

Obelix hat geschrieben:Bei uns sind die Bäche, Flüsse und Talsperren fast leer.
Da verbietet sich die Wasserentnahme, wobei ich dass
Sammeln von Regenwasser auch als Wasserentnahme
ansehe. Es fehlt ja dem Bach oder Fluß.

Letztendlich ist mir aber nicht bekannt, wo die Grenze
bezüglich der Wasserentnahme anzusetzen ist. Für den
Gemüse- und Obstanbau darf Wasser entnommen werden.

Für Getreidefelder, Wiesen und Forst m.E. nicht.


Das scheint inzwischen echt ein Problem zu werden in diesem Land, immer mehr Regionen leiden unter Wassermangel. Da kann man natürlich nicht versuchen, einen Wald zu retten, das Wasser felht ja dann wo anders.
Also habe ich einen riesen Vorteil, dass ich fast unbegrenzt Wasser zur Verfügung habe und sowas machen kann.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon bastler22 » Mi Jul 22, 2020 20:21

Hauptmann hat geschrieben:Also ich sammele Regenwasser in IBC-Kontainern. Die wurden dieses Jahr ständig schnell voll. Damit bewässere ich dann meine Jugend. Klappt mit einer Zapfwellenpumpe ganz gut.

Na gut, in den Jahren, wo die Container ständig schnell voll werden, brauchst aber eigentlich auch nicht wässern


Zum Thema, der Fehler ist hier, dass die Buchen nicht rechtzeitig gefällt wurden, die sind einfach altersschwach und anfällig.
Verstehe nicht wieso man die jetzt durchpäppelt, wenn sich in den letzten Jahren dort keine NVJ eingestellt hat, kommt die jetzt auch nicht
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon 038Magnum » Do Jul 23, 2020 0:01

WupperFuchs hat geschrieben:... mit einer Tragkraftspritze (Feuerwehr) duch B-Schläuche bis zu 300m einen Weg entlang und gebe das Wasser mit einem Wasserwerfer der Feuerwehr dann wieder ab. Ca. 1000l/min. bis zu 40-50m tief in den Wald...


Kurze Frage:
Welche TS und welchen Wasserwerfer verwendest du?
Wenn ich mal von einer TS 8/8 ausgehe und einen Druckverlust durch Reibung im B-Schlauch von 1,4bar pro 100m annehme (bei 1000l Volumenstrom), würde mich der Werfer, der dann noch 1000l/min etwa 50m weit wirft, sehr interessieren.
Weil so ganz passen die Zahlen nicht zusammen. Oder hängt eine PFPN 10-2000 davor?


Besten Gruß
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon WupperFuchs » Do Jul 23, 2020 6:41

bastler22 hat geschrieben:
Zum Thema, der Fehler ist hier, dass die Buchen nicht rechtzeitig gefällt wurden, die sind einfach altersschwach und anfällig.
Verstehe nicht wieso man die jetzt durchpäppelt, wenn sich in den letzten Jahren dort keine NVJ eingestellt hat, kommt die jetzt auch nicht


Deine fachliche Kompetenz hier im Forum ist ja inzwischen allen bekannt. Trotzdem mal eine Antwort dazu:

Seit wann sind 100-120 Jährige Buchen überfällig? Hast du eine Ahnung wie alt Buchen in meiner gegend werden? Ich pflege hier rund 100ha Wald, meinst du ernsthaft ich fälle da alle Buchen in dem Alter??
Es sterben viele Buchen, auch schon welche mit BHD 30-40cm, soll ich die gleich mit abmachen? Hast du schonmal Wald ohne Buchen NVJ gesehen?
Mehr brauche ich dazu wohl nicht schreiben.
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon WupperFuchs » Do Jul 23, 2020 6:50

038Magnum hat geschrieben:
WupperFuchs hat geschrieben:... mit einer Tragkraftspritze (Feuerwehr) duch B-Schläuche bis zu 300m einen Weg entlang und gebe das Wasser mit einem Wasserwerfer der Feuerwehr dann wieder ab. Ca. 1000l/min. bis zu 40-50m tief in den Wald...


Kurze Frage:
Welche TS und welchen Wasserwerfer verwendest du?
Wenn ich mal von einer TS 8/8 ausgehe und einen Druckverlust durch Reibung im B-Schlauch von 1,4bar pro 100m annehme (bei 1000l Volumenstrom), würde mich der Werfer, der dann noch 1000l/min etwa 50m weit wirft, sehr interessieren.
Weil so ganz passen die Zahlen nicht zusammen. Oder hängt eine PFPN 10-2000 davor?


Besten Gruß


Es ist eine TS 8/8, schon richtig aber die neueren Modelle hatten schon die Daten einer 10-1000 und die Angaben sind bei einer Saughöhe von 3m, in meinem Fall steht die Pumpe aber leicht unterhalb des Tankcontainers. Deswegen macht die mehr l/min, wieviel genau habe ich nur geschätzt.
Mit den Werfern arbeite ich nur rund 150m entfernt, sonst ist der Druckverlust zu hoch, das stimmt.

Ich habe 2 Werfer, ein altes Model auf Anhänger mit 3 B-Eingängen, der schafft bis zu 2500 l/min, die ich aber nicht einspeisen kann. Der neuere kann schon alleine Schwenken, da kann ich die Düse bzw einen Hohlstrahlkopf aufsetzen und dann zwischen 230-1500 l/min wählen, je nach Aufsatz.
Es gibt auch Aktionen in dem Wald, wo Leute eingeladen werden, sich an dem Bewässern zu beteiligen, dann setze ich Verteiler und lege C-Schläuche zu normalen Strahlrohren, dann kann man einen größeren Streifen erreichen. Dabei versorge ich bis 8 Strahlrohre mit der Pumpe, jeder bekommt einen Bereich von 40-50m Breite zugeteilt.

Gruß
WupperFuchs
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Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Argos » Do Jul 23, 2020 10:19

Waldmichel hat geschrieben:
Argos hat geschrieben:Naja dann kommst du bei 30 000 qm und 150 000 Liter auf 5l pro qm,


Wenn er auf den 30000qm ca. 3000 Bäume stehen hat, dann wird er wohl nur die gießen/beregnen und nicht die freien Flächen dazwischen. Folglich steht die Bilanz bei 50L/Baum und das ist mit Sicherheit mehr als nur das Zünglein an der Waage ob überleben oder vertrocknen.
WupperFuchs beschreibt hier eine Situation, die jeder gerne hätte: Wasser im absoluten Überfluss! Damit kommt scheinbar nicht jeder mit zurecht und der Neid muss es dann halt schlecht reden bzw. schreiben.

Isarland hat geschrieben: :!: in dem Zeitraum bieselt ein 5 jähriger mehr hin auf den m². :mrgreen:

aber nur auf einem qm und wo bekommt er die restlichen Tausende 5-jährige für die restliche Fläche her?

@WupperFuchs, meine Meinung ganz klar: weitermachen!

Gruß Mathias



Du kannst die zahlen natürlich umschreiben. Aber du kommst trotzdem bei der Rechnung nur auf die 5l pro qm. Das sind dann bei 10qm Wurzelfläche ( deine Annahme mit der baumanzahl mal durchdacht und weitergeschrieben) 50l pro Baum und das in 6 Monaten. Das ist einfach praktisch nichts.
Selbst wenn es 100l pro Baum (10l/qm) in 6 Monaten wären und die bei dem Baum auch tatsächlich noch komplett ankommen würden wäre das praktisch nichts. Da kippt jeder Hobbygärtner im Sommer in einem Monat genausoviel an seine eine Gurkenpflanze. Du bist da einfach in einer Dimension falsch. 10l und mehr pro qm Wurzelfläche und Monat, das würde evtl helfen. Aber 1l.....Das hat auch nichts mit Neid zu tun wie du hier schreibst :lol: sondern es ist ne ganz einfach Kopfrechenaufgabe und ein Vergleich mit dem was der Baum bräuchte.

ich drücke dem threadstarter kräftig die Daumen das es klappt aber ich würde das nicht machen weil es doch Zeit, Arbeit und Material kostet.
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