Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Nov 15, 2025 22:24

Wald-Bewässerung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
112 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Sottenmolch » Mi Aug 24, 2022 20:54

tk8574 hat geschrieben:
Nein, ich habe tatsächlich mit einem Pumpfass (etwa 2,5 m³) meine 100 Pflanzen bewässert. ich war der Annahme, dass dann auch die tiefere Bodenschicht Wasser abbekommt.


Und wie hast du gegossen, Zapfwelle an und Wasser marsch oder mit dem Gießer 20-30l an die Pflanze? In einen Gießrand oder einfach an die Pflanze inkl. davonrinnendem Wasser?
Bei dieser Trockenheit spielt es ja auch eine nicht unwichtige Rolle wie die Beschaffenheit des Bodens ist, sandig - tonig. Je nachdem dringt das Wasser tiefer ein.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Waldmichel » Do Aug 25, 2022 10:36

Hallo zusammen,

inzwischen gehöre ich auch zu den Wasserträgern zur Rettung meiner Jungpflanzen im Wald.
Das kam hauptsächlich daher, dass ich dieses Frühjahr u.a. Tulpenbäume gepflanzt habe, die mit 5-6€ dann doch auch etwas teurer waren wie beispielsweise Douglasien.
Um den Wert und Arbeitsaufwand der Pflanzung zu erhalten bekommen sie 1x die Woche im Schnitt 1,5L. Natürlich nur wenn weit und breit kein Regen in Sicht ist.
Da die Tulpenbäume alle in Tubex-Röhren stecken und ich diese nach dem Pflanzen in die lockere Erde gedrückt habe,
kann ich nun von oben mit der Gießkanne die Röhre ca. 12-15cm hoch mit Wasser füllen bevor es aus den Lüftunglöcher rauslaufen würde.
Nun kann das Wasser langsam und schön in den Boden einsickern, es gibt keinerlei Verluste durch seitliches wegrinnen.
Da die Bäume nun sehr zentral das Wasser bekommen, frage ich mich ob dadurch die Wurzelbildung in die Tiefe mehr unterstützt wird, als in die Breite.
Das würde meiner Meinung nach doch nur Vorteile bringen, oder?

Das Wasser nehme ich in 20L-Kanister mit dem Schubkarren oder Schlepper mit in den Wald, dort wird dann mit der Gießkanne verteilt.
Der Aufwand ist überschaubar, da es sich um eine Probepflanzung von "nur" 100 Bäumen handelt.
Da der Versuch aus meiner Sicht vielversprechend abläuft, muss ich mir aber noch was überlegen, wie ich das dann im Notfall nächsten Sommer mache.
Da habe ich dann unter Umständen 500-1000 Bäume zu versorgen...

@Oberdoerfler,
ich finde deine Fragestellung schon gerechtfertigt und interessant.
Befürchte aber, dass doch zu viele Parameter von außen einwirken, um da eine pauschale Aussage treffen zu können.
Vermutlich müsste jeder Interessierte/Betroffene direkt in einer Pflanzung einen eigenen Versuch starten:
beispielsweise die Bäume mit farbigen Bändeln oder Farbtupfern aus der Sprühdose im Wechsel markieren und dann
die roten Bäume jede Woche gießen,
die blauen Bäume jede zweite Woche und
die gelben Bäume jede dritte Woche und
die weißen Bäume jede vierte Woche.
Damit hättest du einen direkten Quervergleich und wirst vermutlich bald feststellen können, dass es optische Unterschiede nach 10 Wochen ohne Regen geben wird, zwischen einem roten und einem gelben Baum.
Die Frage ist nur, wie lange hältst du dann durch, die weißen Bäume dursten und lummern zu lassen, während sich die roten und blauen Bäume wunschgemäß entwickeln?

Bei mir im Südwesten sollen am Wochenende 8-10Liter Regen kommen, wenn dem so ist, setze ich mit dem Gießen aus.
Zumal danach auch die Temperaturen vorerst unter 30°C bleiben sollen.
Letztes Wochenende hätten ursprünglich 30-40L kommen sollen, angekommen sind dann nur 5-8L.
Danach habe ich dann trotzdem gegossen, da der aufgeweichte Boden natürlich das Wasser besser aufnimmt.

Gruß Mathias
Waldmichel
 
Beiträge: 1544
Registriert: Sa Mär 18, 2006 9:28
Wohnort: Nähe Lahr/Schwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 25, 2022 11:17

Waldmichel hat geschrieben:[...]
@Oberdoerfler,
ich finde deine Fragestellung schon gerechtfertigt und interessant.
Befürchte aber, dass doch zu viele Parameter von außen einwirken, um da eine pauschale Aussage treffen zu können.





Für die Menschen, die ihren Wald nicht im Gewächshaus anpflanzen ist die Frage Energieverschwendung.
Diese Frage lässt sich nur mit Versuchen im Gewächshaus beantworten. Im Freiland stellt sich diese Frage nicht. Da muss immer individuell entschieden werden.
Wenn der Fragesteller eine Antwort möchte, sollte er erstmal sagen, wie er sich das vorstellt. Es gibt unterschiedliche Böden (unterschiedliche Wasser- und Nährstoffversorgung) oft sogarauf engstem Raum, unterschiedliche Ausrichtung (N, S, O, W), unterschiedliche Lage (Ebene, bergig, Aue..), Luv- und Leeseiten, unterschiedliche Baumartenzusammensetzungen, unterschiedliche Saugkräfte der Wurzeln, unterschiedliche Wasserbindungen in den verschiedenen Böden, Wind, Nebel, Niederschlag, Bewölkung, Sonnenschein(Dauer), Luftfeuchtigkeit, Bäume die sich über Jahrtausende an den Standort angepasst haben.....
Wie soll da eine Standartaussage getroffen werden, wenn nichts davon jeden Tag gleich ist?
Nicht umsonst soll man bei der Pflanzung auf die Herkunft und möglichst zum Standort passenden Baumarten achten!

Wer meint, dass durch ein paar mal gießen der Baum das Wurzelwachstum vermindert, der sollte sich mal Gedanken machen was passiert, wenn es normal regnet und nicht bewässert werden muss!
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Sottenmolch » Do Aug 25, 2022 19:03

@ Oberdörfler

Vielleicht kommt das deinem Wunsch nahe.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... R%2090%2C3.
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon tk8574 » Do Aug 25, 2022 20:08

[quote="Sottenmolch"][quote="tk8574"]
Und wie hast du gegossen, Zapfwelle an und Wasser marsch oder mit dem Gießer 20-30l an die Pflanze? In einen Gießrand oder einfach an die Pflanze inkl. davonrinnendem Wasser?
Ich habe mit dem Schlauch gegossen direkt an die Pflanze. War letztes Jahr, da war es gefühlt nicht so trocken. Ohne Gießrand von Pflanze zu Pflanze und dann das ganze noch einmal, damit der Boden erstmal etwas fecht war.
tk8574
 
Beiträge: 155
Registriert: So Jul 21, 2013 13:21
Wohnort: Landkreis Schwäbisch Hall
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Wini » Do Aug 25, 2022 20:27

Kauft Euch 70L-BaumBewässerungssäcke !!
Da wird das Wasser kontinuierlich über mehrere Stunden abgegeben.

Gruß
Wini
Benutzeravatar
Wini
 
Beiträge: 5894
Registriert: Sa Mär 25, 2006 10:38
Wohnort: Franken Bayerns Elite
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Do Aug 25, 2022 20:28

Das Granulat aus Windeln ist auch sehr gut geeignet.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
Kleinbauer2.0
 
Beiträge: 2171
Registriert: Di Mär 15, 2022 8:39
Wohnort: Europa
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon deutz450 » Fr Aug 26, 2022 16:31

Bäume gießen, soweit kommt´s noch :roll:
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
deutz450
 
Beiträge: 2943
Registriert: Sa Aug 12, 2006 17:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon yogibaer » Sa Aug 27, 2022 9:09

Wenn man nicht möchte, dass neu gepflanzte Bäumchen nicht so:
20220827_092509 - Kopie.jpg
20220827_092509 - Kopie.jpg (334.13 KiB) 2230-mal betrachtet

, sondern wenigstens so aussehen
20220827_093418 - Kopie.jpg
20220827_093418 - Kopie.jpg (313.27 KiB) 2230-mal betrachtet

muss man schon etwas nachhelfen.
Gruß Yogi
yogibaer
 
Beiträge: 4353
Registriert: Mo Mär 24, 2008 12:03
Wohnort: Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon barneyvienna » Mo Aug 29, 2022 11:03

besondere (Hitze) -Zeiten erfordern besondere Maßnahmen:
Borken-Wasserrinne.jpg
Borken-Wasserrinne.jpg (278.28 KiB) 1871-mal betrachtet

Wassersammler-Holzstapel.jpg
Wassersammler-Holzstapel.jpg (274.35 KiB) 1871-mal betrachtet

Auf die Idee der "Borken-Wasserrinne" hatte mich kürzlich "steyrer8055" gebracht, als er berichtete, dass er mal auf die Schnelle Holzstapel mit Borke abgedeckt hatte, mit gutem Erfolg. Warum das ganze nicht mal umdrehen ? Danke dafür, Steyrer !
Benutzeravatar
barneyvienna
 
Beiträge: 552
Registriert: Di Apr 23, 2013 17:02
Wohnort: südl. Niederösterreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon waelder » Mo Aug 29, 2022 14:12

Was ich noch machen werde bei mir im Wald kleine Kuhlen und Senken anlegen, so das Regenwasser nicht abläuft,
Sondern versickert.
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
waelder
 
Beiträge: 3401
Registriert: So Jan 14, 2007 15:29
Wohnort: Südschwarzwald
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon buntspecht » Di Sep 20, 2022 14:55

Westerwälder hat geschrieben:Auch hier gilt es sicher das bisherige Tun nochmal in Frage zu stellen. Wir haben früher unsere Wege so angelegt das das Wasser immer schnell wegläuft, Gräben und Ableitungen gezogen, Wege verrohrt usw. Heute bin ich froh über jede Gumpe die sich im Graben bildet, jedes verstopfte Rohr welches das Wasser länger im Wald behält, und jeden Graben der keinen Abfluss hat…wir überlegen sogar schon Wasser durch bauliche Maßnahmen bewusst im Wald zurückzuhalten.

Hier sind sicher neue Ansätze gefragt.

Ich bewässere nur meine frisch angelegt Steuobstwiese, dort hab ich sogar in Wassersäcke investiert. In den Wald hab ich noch kein Wasser gefahren, das kommt mir „gefühlt“ irgendwie so Sinnlos vor.

Westerwälder

Hallo Westerwälder,

bei mir in der Gegend wird seit gut 10 bis 20 Jahren bei jeder Waldwegesanierung der Graben abgestochen bzw. verschlossen oder/und an den geeigneten Stellen in den Wald entwässert. Hat sich an diesen Stellen wunderbar bewährt. Noch greift allerdings dieser Gedanke nicht bei allen Waldbesitzern in gleicher oder ähnlicher Weise.

Gleiches Spiel wird auch seit längerem bei der Entwässerung von Autobahnen etc. betrieben. Die einschlägigen Studien haben ergeben, dass bei klug gebauten vorgeschalteten Rückhaltebecken der Eintrag von unerwünschten Stoffen vernachlässigbar ist. Geht sogar soweit, dass über derartige Maßnahmen auf die Grundwasserbildung positiv Einfluss genommen wird.

Fazit: wer es sich heute noch leistet, Oberflächenwasser einfach in Bäche einzuleiten, der hat den Geist der Zeit einfach nur verpasst :roll:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
Benutzeravatar
buntspecht
 
Beiträge: 3163
Registriert: Fr Jul 20, 2012 11:53
Wohnort: Franken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon S 450 » Di Sep 20, 2022 15:47

Wenn man die Gräben verschließt, dann aber konsequent. In meinem Hutschlag münden 2 Gräben. einer Vorne und einer Hinten. Da ist stellenweise das reiste Sumpfgebiet. Überall ist es trocken und wenn du in deinen Wald gehen willst dann ist da Land unter. Wir haben dann selbst Gräben angelegt. Wenn man nur 10 cm Humus hat und dann kommt Strenger Lehm auf Ton dann bringt diese Art von Bewässerung nur eins. Probleme und Ärger.
Es muss halt gleichmäßig verteilt werden. Wenn eine Senke vollläuft dann bringt das null.
Bei hohen Regenmengen im Winter haben wir jetzt schon das Problem dass das Wasser zu erst in und dann aus dem Wald läuft. Ich hab am Waldrand einen kleinen Erlenwald. Da geht ein Graben rum. Der Graben ist nur 200 Meter lang und hat keinen Zufluss. In einem nassen Winter hat der graben Plötzlich 3-6 Zuflüsse. alle Stärker als ein geöffneter 1" Schlauch.
S 450
 
Beiträge: 1283
Registriert: Mo Jan 30, 2006 17:14
Wohnort: Westmittelfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon Kormoran2 » Di Sep 20, 2022 23:09

Hallo Buntspecht,
schön, mal wieder von dir zu lesen. Und dein Vorschlag ist ein richtig guter. Habe den jetzt mehrmals gelesen. Alles sehr einleuchtend und überlegt.
Auch wir leiten hier von den Wegen das Wasser in die Gräben. Und von da an fließt es ins Tal in den Fluss. Aber im Wald ist der Boden nur in den obersten Schichten durchnässt, etwas tiefer ist es hart und total trocken. Die Zeit, die das Wasser braucht, einzusickern, hat es nicht. Aber das Grundwasser schreit nach Nachschub.

Also müssen wir den oberflächlichen, schnellen Wasserablauf unbedingt bremsen, wenn uns das Grundwassser am Herzen liegt. Sehr gute Anregung von dir, die ich versuchen werde, umzusetzen. Neue Zeiten brauchen neues Denken!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Wald-Bewässerung

Beitragvon buntspecht » Mi Sep 21, 2022 9:29

Hallo Kormoran,

danke.

Noch als Anregung. Es gibt in vielen Wäldern noch Runsen, teilweise auch von Menschenhand angelegt und geändert. In vielen Gegenden haben auch Brauer und andere auf viel Grundwasser angewiesene Gewerbezweige gezielt in den Wäldern "tote" Gräben angelegt. Alles um ihren Grundwasserbedarf möglichst gesichert zu haben - und es gab ja auch in der Vergangenheit trockene Jahrzehnte. Insofern sind hier auch alte Karten und Flurnamen oft ein Hinweis wo etwas gehen könnte oder wo es von Alters her schon funktionierte. Namen wie Hauptsmoorwald (der bewusst "vermoort" wurde, ohne auch nur im Geringsten auf Holzerträge verzichten zu müssen - ganz im Gegenteil :wink: ), Brunnenstube (oft nicht nur ein Hinweis auf den dort angelegten Brunnen ...), Seichniggl (er nahm früher auf etwa 20 ha über tote Gräben das Wasser aus einer ganzen Ortschaft auf) ... Man muss oft nur mit offenen Augen durch die Gegend laufen und unter dem Aspekt alte Flurkarten betrachten.

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
Benutzeravatar
buntspecht
 
Beiträge: 3163
Registriert: Fr Jul 20, 2012 11:53
Wohnort: Franken
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
112 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Grumsch, Manfred, meyenburg1975, Pedro 1

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki