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Wald Traktor

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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79 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon Holzknecht » So Jan 29, 2006 1:14

Hallo "fendt 106",
bin neu im Forum, ber zu Fendt 106:
Wenn deine angegenen Lenze stimmen, bist du ja noch ein junger Bursch und ich bin erstaunt, dass du dich mit dem Thema so auseinandersetzt.
Zum Thema:
Waldarbeit (in der Hauberg und auch sonst) kenne ich von klein auf und mache auch heute noch jedes Jahr einiges an Brennholz (ca. 30-40Fm).
Für die Arbeit stehen ein Fendt Fix2 (16 PS) mit Holzspalter und ein Farmer 1Z (28PS) zur Verfügung, zudem ein Fendt 106 Allrad mit Turbomatic. Den haben wir uns vor vier Jahren gebraucht gekauft.
Fazit:
-Es war eine absoluter Gewinn für die Arbeit bei uns in den bergigen Hängen (Thema: Hinterradantrieb und Lenkbremse - alles durch mit und ohne Festhängen und Nicht-Weiterkommen))
-Der 106 hat eine Turbomatic (trotz Bj.1975) und schont hierdurch den Waldboden erheblich ohne sich beim Anfahren "einzugraben".
-Klar hat notgedrungen ein Allrad einen geringeren Lenkeinschlag, aber das hebt die Vorteile nicht auf. Wie schon in einem anderen Beitrag dargestellt, ist das Rangierenmit kleineren Vorderrädern besser. Deshalb ist , z.B. der 108, wieder nicht so gut.
- Wir haben 4 Monate gesucht und den Traktor für EUR 4.500,00 gekauft beim Raiffeisen in der Nähe von Kassel. Er war und ist trotz der 10.000 Betriebsstunden technisch ok. Zugegeben er war günstig und die Preise sind extrem angezogen in den letzten paar Jahren. Man findet auch heute noch günstige Fendt aus der Zeit, die nicht vergammelt als Hofmöhre ohne Nummerschild ihren Dienst verrichten. Man muss halt suchen.
-Ich suche jetzt noch eine vernünftige Seilwinde und das wars.
Dich lade ich aber herzlich ein, da wir nur ca. 60 km wegwohnen im Westerwald, den Fendt 106 dir mal anzuschauen. Die Arbeit im Hauberg fängt demnächst an.
Gruss Jupp
Holzknecht
 
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Beitragvon Brennholzjonnie » So Jan 29, 2006 9:50

Hey Leutz,
hab mir die Diskussion " pro und kontra Allrad " eine Zeitlang mit verfolgt.
Wir fällen und rücken im Jahr ca.400-500fm Holz und kann dazu folgendes sagen:
Einsatz JD 6800 Allrad mit 120 PS und 6to Funkwinde.
Zum Fahren mit angehängter Last ( Holz an der Seilwinde) bekommt man soviel Gewicht auf die Hinterachse das bei ordentlicher Bereifung ein Allrad nicht notwendig ist, auch dann nicht, wenn die Rückegasse oder Waldwege matschig sind. ( Natürlich nicht so dass eine Schlammschlacht entsteht ).
Jedoch benötige ich meinen Allrad im Winter, vor allem beim Poldern des Holzes, denn da kommt man ohne Allrad bei Schnee und Eis nicht weit.
Neulich waren die befestigten Waldwege so vereist, dass ich trotz Allrad nicht mehr vorwärst gekommen bin. Deshalb werde ich mir für das nächste Jahr warscheinlich Forst-Stachelketten zulegen.

Voraussetzung jedoch, dass der Allrad aber auch was bringt, ist eine ordentliche Frontballastierung zwingend erforderlich.
Denn wenn euer Traktor nur Männchen macht bei Abfahren des Holzes in der Winde, braucht man auch keinen Allrad, auch nicht am Hang. da ist Frontballastierung das Zauberwort.
Dass die Wendigkeit ohne Allrad besser ist, ist logisch.

Jedoch habe ich noch nie nen wendigeren Traktor vermisst, da die Rückegassen eh so angelegt sind dass man immer um die Kurven kommt, denn Profimäßige Rücker die mit Timberjack, Welte, HMS und Co. in den Wald fahren brauchen entsprechend Platz um ihre 9-16 to Maschinen durch den Wald zu bewegen, auch wenn die meißten Knicklenkung haben.
Und in Baden-Württemberg ist das flächige befahren des Bestandes eh verboten. Selbst Harvester dürfen nicht flächig befahren, zumindest nicht wenn nicht extrem der Boden gefroren ist.
Sonst wird dem Harvester zugefällt, der in 40 Meterabständen in der Rückegasse fährt.

Man kann also sagen:
Wenn ihr nur 20-50 rm Holz im Jahr macht braucht ihr keinen Allrad, Ausnahme, bei winterlichen Bodenverhältnissen und beim anlegen von großen Holzpoldern.
Dann ist aber auch vernünftige Frontballastierung erforderlich.
Lieber auf ordentliches Profil achten, denn unter 30% Profil sollte man die Reifen wechseln, sonst bekommt man in schlammigen Rückegassen Traktionsprobleme.

Gruß Brennholzjonnie
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Beitragvon KarlGustav » So Jan 29, 2006 12:53

Man kann noch anmerken, dass der Hinterrad - selbst wenn er das Gelände bewältigt - eher zum Wühlen neigt als ein gut ausbalancierter Allrad. Solch ein Wühlen schädigt den Waldboden.

Gruss

Karl
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Beitragvon Unimogfreak » So Jan 29, 2006 13:19

Da muss ich dir recht geben.. ein Hinterrad wühlt schneller mal..
aber er langt vollkommen..

Wenn man ihn hinten gut Balastiert(durch Winde oder angehängte Bäume)
dann geht das auch ...

Ich denke aber das das rückwärtsfahren mit einem Allrad besser ist..


gruß Alex
Ein Feuerwehrmann Stirbt nicht er geht in die Hölle und Fährt dort den nächsten Einsatz.!!!!!
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DAnke

Beitragvon fendt_106 » Mi Feb 08, 2006 18:15

Danke für eure guten beiträge. :lol:
Noch eine Frage an den jupp:Wo wohnst du?

mfg julian
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Beitragvon charly0880 » Do Mär 09, 2006 7:46

ich fahr mit nem Deutz D30 (hinterrad) in den wald, da es bei uns zwar auch bissal bergig ist, aber sehr gute waldwege gibt, ist des kein problem ! ansonsten mal n betongewicht dran und gut ist´s !
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Beitragvon DanielR » Mo Mär 13, 2006 14:05

Würde dir ein Alleradschlepper empfehlen. Man kommt einfach besser vom Fleck mit Bäumen hinten dran.
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Beitragvon fendt59 » Mi Mär 15, 2006 20:21

Hallo
Ein Freund von mir verwendet zum Holz holen einen Fendt Geräteträger
275 GT ohne Allrad.Er holt zusätzlich noch eine Seilwinde mit.Der
unschlagbare Vorteil beim Geräteträger ist,er hat seine Ladefläche immer
dabei,bei Bedarf kann man noch einen Anhänger mitnehmen und hat
somit ein ansehnliches Transportvolumen.
Gruß Ralph
Power to the Bauer,mit Fendt
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Beitragvon Waldschrad » Fr Mär 17, 2006 12:28

Hallo,

das mit dem Schlepper im Wald ist so ne Sache und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier meine Erfahrungen. Gestartet bin ich mal mit nem 28PS Eicher ohne Winde und 2-Achsanhänger. Die Kombination eignet sich sehr gut fürs eigene Brennholz. Mehr braucht man eigentlich nicht wenn das Gelände noch einigermaßen eben ist. Bei mir kam dann das Stammholzrücken im eigenen Wald dazu. Alles noch ohne Seilwinde. Kettenfallen auf Ackerschiene geschraubt und kleine Bergstütze angeschraubt zum anheben der Stämme und Poltern. Reicht für kleine Mengen in ebenem Gelände vollkommen aus. Das einzige Problem was der Hinterrad halt hat ist das Rückwärtsfahren vor allem wenns etwa nass ist, über Wurzeln, im Schnee oder Bergauf. Aber für den Zeck helfen Ketten sehr gut, wenn man sie immer draufmachen will. Dauert halt. Fürs Brennholz wurde der 2-Achsanhänger bald durch einen Eigenbau Einachsanhänger abgelöst. Ist halt wesentlich handlicher und bringt Stützlast. Dabei ist es mich auch schon passiert, dass sich der Hinterrad selbst auf Schotterwegen bergauf eingegraben hat und nicht mehr weiterkam. Waren dann aber extreme Steigungen so um 20% und mit vollen 2 Hängern hinten dran. Da nützt dann ein Allrad.

Bei mir kam dann ne Winde dazu 3t, reichte für das anfallende FI-Schwachholz vollkommen aus. Nur der Schlepper wurde dann zu leicht also wurde weiter optimiert, Frontgewichte etc um die anfallende 1. Durchforstung eines Fichtenbestandes am Hang zu erledigen. Da gabs dann schon langsam Probleme mit den Hinterrad, vor allem beim Rückwärtsfahren bergauf auch mit Ketten um den Schlepper zum Beiseilen in Position zu bringen. Daher war oftmals ein Hochziehen des Schleppers mit der Winde notwendig. Nur langsam wurde die Winde zu schwach wurde dann gegen eine 5,5t Winde getauscht.
Und dann kamen die Stürme und FI-Starkholz fiel an, da kam dann der kleine auch auf der Ebene an seine Grenzen wenn ein Bau mal über 2 fm hat.
Nach einigem Suchen wurde dann ein 60PS MF mit allrad angeschafft, war natürlich eine großer Unterschied vor allem beim Rückwärtsfahren, Poltern und der Traktion in Kurven. Aber dafür mussten teilweise die Rückegassen verbreitert werden. Aber nur fürs Brennholz und gelegentlich Stammholz hätte der kleine vollkommen ausgereicht. Es geht halt nicht immer ganz schon schnell wie mit dem großen.
Als nächstes kann bei mir dann eine 6t Profiwinde von Pfanzelt mit Funk. Nur der Effekt war wieder dass die Hubleistung der Hydraulik trotz Zusatzzylinder nicht mehr mit kam und der MF bergauf beim Rücken trotz Allrad größere Traktionsprobleme hatte. So wurde dann aus dem MF ein Deutz mit 90PS Allrad. Mit dem ich jetzt eigentlich alles problemlos erledige, auch bei schwierigen Einsatzbedingungen wie Schnee, Nässe und Hanglage, teilweise allerdings dann auch noch mit Ketten, vor allem im Winter.

Fazit: Allrad oder nicht ist eine Frage der Einsatzbedingungen wie:
Gelände mit geringer Hangneigung, geringer Einsatz bei Schnee, Fahrten auf Waldwegen, weniger in Rückegassen mit Reisigmatten und Baumstümpfen, mehr Brennholzaufbereitung, etwas mehr Zeit, auch mal mit nicht ganz vollem Hänger heimfahren wenns nass ist, weniger Stammholzrücken dann reicht ein Hinterrad vollkommen aus. Grundsätzlich hat auch ein Hinterrad etwas geringere Reparaturkosten wie ein Allrad.

Beim hauptsächlichen Rücken, widrige Witterungsverhältnisse, dem Einsatz im hangigen Lagen, überwiegendes Fahren in Rückegassen auch mit Hänger, bei Arbeiten mit Rückeanhänger und Kran auch im Brennholz spielt ein Allrad seine Vorteile voll aus… doch dann stellt sich bald die Frage nach dem Forstschutzpakte wie, Motor- und Getriebewanne, Tankschutz, Lenkzylinderschutz etc.

Soweit meine Erfahrungen zu dem Thema

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Beitragvon lucki » Fr Mär 17, 2006 13:57

Hallo Waldschrad,

da beschreibst du sehr anschaulich die langsame, schier unaufhaltsame Aufrüstung des Maschinen- und Geräteparks für die Forstarbeit. Die Frage "rentabel oder Hobby!" wird sich dir hoffentlich nicht stellen, ich denke, du hast eine größere Fläche zum Bewirtschaften. Das Geld für die immer stärkeren Traktoren muss ja irgendwoher kommen, aus dem Erlös für Fichtenstammholz?

Ein kleiner Waldbauer, der nicht davon leben muss,

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Beitragvon Lanzvarimot » Fr Mär 17, 2006 15:05

Hallo zusammen,

es kommt halt wirklich darauf an was man mit dem Traktor vorhat, ich nutze einen Deutz D6006 ohne Allrad, dazu eine kleine Binger Weinbergwinde, Waagerechtspalter mit 22t, einen Einachsanhänger und drei Holztranportgestelle für ein Schnellwechseldreieck für meine Brennholzabfuhr.
Im Sauerland darf man sinnvollerweise nur auf Rückegassen fahren, mit der kleinen Winde ziehe ich alle Stämme an die Gasse, dort wird gespalten und in die Transportgestelle gepackt.
Wir sind immer zu 3-5 Leuten und ich fahre dann hinterher nur noch alles aus dem Wald, eine Fuhre immer so 1 - 1,5 Meter, einer stapelt am Weg auf, alle anderen laden die Transportgestelle, so schafft man jedes Frühjahr an ca. 12 Samstagen bis zu 120m².
Der Kostenaufwand hält sich dabei in akzeptablen Grenzen (ca.3.500€), als Hobby kann man auch gut so arbeiten.

Zu Anfang bin ich auch mit dem Anhänger die Wege abgefahren, das war aber viel zu mühsam beim Auf- und abladen, rückwärtsfahren fast unmöglich und die Wege sahen hinterher aus wie ein Truppenübungsplatz.
Wenn der Wald auch noch Wald sein soll muß man ein bißchen bodenschonend arbeiten, mit alten Miststreuern und Hinterradantrieb im März kann man das abhaken. Der Hinterradantrieb war eigentlich nie mein Problem, zumindest wenn man seine Arbeitsweise entsprechend anpaßt, man muß ja nicht mit getretener Diff-Sperre und Vollgas mit vollem Anhänger durch den Bestand rubbeln.

Wenn man das ganze nur fürs eigene Brennholz macht muß man schon ein bißchen verrückt nach Waldarbeit sein um sich einen (Allrad)-Schlepper und die ganze Ausstattung zu kaufen, so teuer ist fertiges Holz auch nicht zu kaufen, sparen kann man so nichts, ich mache das nur als Hobby.
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Beitragvon Waldschrad » Fr Mär 17, 2006 16:53

Hallo Lucki,

vom Stammholz leben ... kann das noch jemand und das noch zu Kalamitätszeiten?? Da schauen Generationen einen Baum an und in einer Nacht kommt der Wind und bläßt ihm um oder der Käfer frißt ihn und du bekommst nicht mal viel dafür, da decken dann oft nicht mal die Aufarbeitungskosten den Erlös, wenn mans durch einen Lohnunternehmer machen liese. Da bleibt halt nur das Selbermachen übrig und bei jeder Anschaffung suchen, wo gibs was günstiges Gebrauchtes. Als Motivation bleiben da nur Begeistung an der Arbeit und Enthusiasmus, aber ich machs auch nur nebenbei.

Gruß
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Beitragvon Holzrücker » Sa Apr 08, 2006 20:53

ich würde sagen Allrad ist ein muss für Feld und land vor allem wenn über all Berge und Hänge sind ich kann ohne Allrad nicht Arbeiten und mit der Wendigkeit ist doch auch kein unterschied
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Beitragvon ham06089 » Mo Apr 10, 2006 9:21

Hallo zusammen!

Ich war am Wochenende im Wald beim Holzholen. Als Fahrzeug hatte ich einen Fendt Farmer 2 mit 35PS ohne Allrad. Das Holz habe ich in 0,5m Scheiten im Wald gelagert, besser gesagt, ein gerodetes Waldgrundstück mit min. Gefälle. Durch den langen Schnee war der Boden noch so weich und nass, das ich 4x hängen geblieben bin(und das auf der Geraden)!! Damit hätte ich nie gerechnet! Dazu kam auch noch, das der Fendtl abgefahrene Hinterräder hatte. Ich war jedenfalsl froh, das unser Nachbar Zeit hatte und uns ausgeholfen hat. Er hatte einen Fendt 104S. Das ist ein toller Schlepper, klein, wendig, Allrad und mit 55PS ordendlich Power für den Wald.

Grüße
*******
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Beitragvon Unimogfreak » Mo Apr 10, 2006 9:35

Seht ihr.. und da fängt es schon wieder an...


Wenn man was von einem Hinterrad erwarten will,muss man ihm auch ein paar gute Reifen spendieren.. mit abgefahrenen Reifen ist es ja vorhersehbar das irgendwann endstation ist..

Ging uns auch so...


Neue Reifen drauf, und das ding läuft spitze...



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