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Wald, wohin des Weges?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Sottenmolch » Fr Mär 31, 2023 7:59

@Oberdoerfler

Dann nehm doch einfach Tanne als Schattenbaum- und dritte Baumart dazu. So langsam wächst die Tanne auch nicht.
Sottenmolch
 
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Alla gut » Fr Mär 31, 2023 8:14

Roteiche ........
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
Alla gut
 
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Mär 31, 2023 8:35

Sottenmolch hat geschrieben:Dann nehm doch einfach Tanne als Schattenbaum- und dritte Baumart dazu. So langsam wächst die Tanne auch nicht.

Ja, das wäre eine Möglichkeit. Eine zweite Baumschicht hätte ihren Charme. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass die Weißtanne die künftigen Trockenjahre nicht übersteht. Da braucht man wohl spezielle Herkünfte, die man als Kleinwaldbauer kaum bekommt, weil die großen Forstverwaltung die abgreifen.
Alla gut hat geschrieben:Roteiche ........

Ja, klasse Baumart. Wird aber von Dgl und KTa mit Sicherheit schnell überwachsen. Und ohne Licht kommt sie auch nicht klar. Müsste ich also auch in Gruppen pflanzen.
Oberdoerfler
 
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Owendlbauer » Fr Mär 31, 2023 10:20

Oberdoerfler hat geschrieben:Allerdings habe ich die Befürchtung, dass die Weißtanne die künftigen Trockenjahre nicht übersteht. Da braucht man wohl spezielle Herkünfte, die man als Kleinwaldbauer kaum bekommt, weil die großen Forstverwaltung die abgreifen.

Wie bereits Versuche gezeigt haben, ist die Weißtanne deutlich trockenheits- und hitzeresistenter als die Fichte. Auch hat sie durch ihre Pfahlwurzel (welche auch bessere Sturmresistenz bietet) auf tiefere Bodenschichten Zugriff, so dass sie allein dadurch schon kürzere Trockenperioden besser übersteht als ein Flachwurzler.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon yogibaer » Fr Mär 31, 2023 12:10

Oberdoerfler hat geschrieben: Allerdings habe ich die Befürchtung, dass die Weißtanne die künftigen Trockenjahre nicht übersteht. Da braucht man wohl spezielle Herkünfte, die man als Kleinwaldbauer kaum bekommt, weil die großen Forstverwaltung die abgreifen.

Das sehe ich anders. Da spätestens für die Waldprämie sich die meisten Waldbauern für eine Zertifizierung ausgesprochen haben fehlt der Bedarf an Jungpflanzen aus nicht heimischen bzw. nicht zugelassenen Samenbeständen. Für die paar Waldbauern, die nicht zertifiziert sind, und Versuchspflanzungen lohnt es sich nicht, um Pflanzen z. B. aus der Herkunft Monte Gariglione C 120 heranzuziehen.
Gruß Yogi
yogibaer
 
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Re: Wald, wohin des Weges?

Beitragvon Oberdoerfler » Fr Mär 31, 2023 12:31

yogibaer hat geschrieben:Das sehe ich anders. Da spätestens für die Waldprämie sich die meisten Waldbauern für eine Zertifizierung ausgesprochen haben fehlt der Bedarf an Jungpflanzen aus nicht heimischen bzw. nicht zugelassenen Samenbeständen. Für die paar Waldbauern, die nicht zertifiziert sind, und Versuchspflanzungen lohnt es sich nicht, um Pflanzen z. B. aus der Herkunft Monte Gariglione C 120 heranzuziehen.

Das verstehe ich nicht. Geht die Zeritifizierung so weit, dass ich offensichtlich klimatolerantes (ausländisches) Pflanzgut einer heimischen Baumart nicht pflanzen darf? Auch die PEFC-Zertifizierung?
Oberdoerfler
 
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