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Waldprämie 2.0

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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160 Beiträge • Seite 2 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 11
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » Fr Sep 23, 2022 11:40

Hauptmann hat geschrieben:Mich stört aber noch mehr dass ich mich auf einheimische Baumarten beschränken muss, ich experimentiere hier in alle Richtungen, [...]und ständig mit einem neugierigen Förster rechnen der seine Nase in meinen Wald steckt. ;-)


Du musst dich nicht auf einheimische Baumarten beschränken.
Es heißt 'überwiegend standortheimische Baumarten' und zudem kommen noch die Baumarten, die je nach Bundesland für das zukünftig erwartete Klima empfohlen werden.
Im Grunde nicht anders als die momentan geförderten Anpflanzungen.

Scheinbar schleichen die Förster in deiner Gegend, alà Forsthaus Falkenau, von früh bis spät durch die Wälder. Mein Förster hat genügend andere Arbeit, sodass er nur nach Termin vorbei schaut!

Es wird aber sicherlich stärkere Kontrollen geben, je mehr der Waldbau mit den Förderungen in die grüne Richtung geht.
Diese Förderung werde ich wahrscheinlich nicht in Anspruch nehmen. Da mach ich lieber 15 Bäume/ha als Biotopbäume oder Totholz und komme somit finanziell wahrscheinlich noch besser weg.
Sottenmolch
 
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Hauptmann » Fr Sep 23, 2022 12:07

Sottenmolch hat geschrieben:
Hauptmann hat geschrieben:Mich stört aber noch mehr dass ich mich auf einheimische Baumarten beschränken muss, ich experimentiere hier in alle Richtungen, [...]und ständig mit einem neugierigen Förster rechnen der seine Nase in meinen Wald steckt. ;-)


Du musst dich nicht auf einheimische Baumarten beschränken.
Es heißt 'überwiegend standortheimische Baumarten' und zudem kommen noch die Baumarten, die je nach Bundesland für das zukünftig erwartete Klima empfohlen werden.
Im Grunde nicht anders als die momentan geförderten Anpflanzungen.

Scheinbar schleichen die Förster in deiner Gegend, alà Forsthaus Falkenau, von früh bis spät durch die Wälder. Mein Förster hat genügend andere Arbeit, sodass er nur nach Termin vorbei schaut!

Es wird aber sicherlich stärkere Kontrollen geben, je mehr der Waldbau mit den Förderungen in die grüne Richtung geht.
Diese Förderung werde ich wahrscheinlich nicht in Anspruch nehmen. Da mach ich lieber 15 Bäume/ha als Biotopbäume oder Totholz und komme somit finanziell wahrscheinlich noch besser weg.


Ich habe meinen Forstbeamten mal nach dem Tulpenbaum befragt da hat er gleich die Nase hochgezogen. Nur als Beispiel.
Wenn ich dann irgendwann mal die Begleitflora mit Pflanzenschutzmittel bearbeite, um meiner teuer gekauften Kultur unter die Arme zu greifen, habe ich ein Problem wenn er es sieht.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon WE Holzer » Fr Sep 23, 2022 14:11

Ich mag die Vorschrift mit den Sukzessionsflächen bis 0,3 ha nicht.
Aus Erfahrung wächst da bei mir bis auf wenige Ausnahmen nichts außer Holunder und Dornen. Vielleicht noch Faulbäume.
Es sei denn es ist bereits Naturverjüngung vorhanden.
Vorwald mit Birken, Weiden, Pappeln, usw. Fehlanzeige. Wird wohl an Samenbäumen mangeln.

Habe vor 10 Jahren etliche Sukzessionsflächen saniert, weil nur sporadisch Bäume gewachsen sind.
War eine Heidenarbeit, die Flächen zu räumen und die Kulturpflege nach der Pflanzung war nicht viel besser,

Darauf habe ich keine Lust mehr. Aber der Geldbetrag aus der Förderung ist schon verlockend.
WE Holzer
 
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Südheidjer » Fr Sep 23, 2022 16:17

Westerwälder hat geschrieben:Das Einzige was wir uns in Ruhe nochmal ansehen müssen ist die Todholzgeschichte, wahrscheinlich braucht es hier einfach ein gutes Konzept und dann bekommt man das auch hin. Ich muss auch wirklich nicht jeden Baum haben der irgendwo wächst, die richtig dicken Buchen sind eh zu viel Arbeit :-)

Das Totholz ergibt sich von alleine. Wie oft passiert's, daß irgendein Baum mal bei einem Sturm umgeweht wird. Liegt der Baum dann noch wohlmöglich beknackt ab vom nächsten Weg, dann bleibt der Baum drin. Kack was drauf. Oder Kronen brechen raus....einfach liegenlassen.
Was ich so sehe ist, daß sich auch die Birken nach 50 Jahren irgendwann mal von alleine verabschieden. Die fallen einfach um, brechen ab, lösen sich auch fix auf.
Mit der Zeit sammelt sich echt was an. Es ist auch interessant, wie die Natur dieses Totholz dann weiter zerlegt, also was an Insekten da drin kreucht und wie zersetzende Pilze drüber herfallen.
Schlimm ist die Vergötterung des Totholzes durch NABU-Jünger. Das nervt echt und ist nicht zu verstehen. Wenn es nach denen geht, dann soll man am Besten noch Totholz gezielt selber erzeugen.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Hauptmann » Fr Sep 23, 2022 16:33

Südheidjer hat geschrieben:
Westerwälder hat geschrieben:Das Einzige was wir uns in Ruhe nochmal ansehen müssen ist die Todholzgeschichte, wahrscheinlich braucht es hier einfach ein gutes Konzept und dann bekommt man das auch hin. Ich muss auch wirklich nicht jeden Baum haben der irgendwo wächst, die richtig dicken Buchen sind eh zu viel Arbeit :-)

Das Totholz ergibt sich von alleine. Wie oft passiert's, daß irgendein Baum mal bei einem Sturm umgeweht wird. Liegt der Baum dann noch wohlmöglich beknackt ab vom nächsten Weg, dann bleibt der Baum drin. Kack was drauf. Oder Kronen brechen raus....einfach liegenlassen.
Was ich so sehe ist, daß sich auch die Birken nach 50 Jahren irgendwann mal von alleine verabschieden. Die fallen einfach um, brechen ab, lösen sich auch fix auf.
Mit der Zeit sammelt sich echt was an. Es ist auch interessant, wie die Natur dieses Totholz dann weiter zerlegt, also was an Insekten da drin kreucht und wie zersetzende Pilze drüber herfallen.
Schlimm ist die Vergötterung des Totholzes durch NABU-Jünger. Das nervt echt und ist nicht zu verstehen. Wenn es nach denen geht, dann soll man am Besten noch Totholz gezielt selber erzeugen.


Ja ich denke um das nachvollziehen zu können muss man genau wie unsere grünen Jünger denken. Wenn man davon ausgeht dass der Mensch die Wurzel allen Übels ist, und man die Menschheit bekämpfen will wie ein Krebsgeschwür, dann macht vieles einfach mehr Sinn. Nur so kann man verstehen dass es besser ist Holz von Bakterien, Pilzen und Insekten zerlegen zu lassen, als es thermisch oder als Bauholz für Menschen zu nutzen.
Mir gefiel das Weltbild bei dem der Mensch die Krone der Schöpfung war irgendwie besser. :-)
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » Sa Sep 24, 2022 18:42

Ich war gestern mit dem Förster im Wald unterwegs und hab ihn auf das Programm angesprochen. Abgesehen davon, dass er noch nichts konkretes dazu sagen konnte, war seine Aussage folgende; "Überlege dir, ob du dich waldbaulich dermaßen einschränken lassen möchtest!"

Da ich überwiegend Mischwald mit starkem Holz habe, komme ich wahrscheinlich alleine mit Biotopbäumen und Totholz finanziell besser weg.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon fasti » So Sep 25, 2022 7:57

So würde ich das auch einschätzen. Jmd. der seinen Wald aktiv bewirtschaftet kann solche Auflagen nicht brauchen zumal das auch wieder kostet plus bürokratischen Irrsinn. Zumal glaube ich dass die Wälder künftig blitze blank werden, weil Energieholz aktuell und auf Dauer gefragt ist. Gibt jedoch bestimmt Flächen wo sich das anbietet.

Sottenmolch hat geschrieben:Ich war gestern mit dem Förster im Wald unterwegs und hab ihn auf das Programm angesprochen. Abgesehen davon, dass er noch nichts konkretes dazu sagen konnte, war seine Aussage folgende; "Überlege dir, ob du dich waldbaulich dermaßen einschränken lassen möchtest!"

Da ich überwiegend Mischwald mit starkem Holz habe, komme ich wahrscheinlich alleine mit Biotopbäumen und Totholz finanziell besser weg.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Obelix » So Sep 25, 2022 8:40

horstwwl hat geschrieben:hab von der FBG ein Anschreiben zur Waldprämie 2.0 erhalten, Antragsbeginn soll im September 2022 über die FNR im Onlineverfahren sein.
Kriterien (vorlaüfig)
- PEFC oder FSC Zertifizierung
- Prämie 100€ / ha und Jahr 2022-2026
- Kennzeichung und Erhalt von Habitatbäumen
- Anreicherung mit Totholz
- Verzicht auf Kahlschläge
- ....


Welches Bundesland?

Für NRW:
Das Ministerium wusste dazu am 14.09.22 (Waldbauerntag NRW Werl) noch nichts konkretes,
hat aber in Aussicht gestellt, dass etwas kommen wird, wenn der Waldbauer den Wald wie
vom Gesetzgeber gewünscht umbaut und bewirtschaftet.

Übrigens wurde inzwischen auf mehreren Veranstaltungen von "Forstgelehrten" darauf hinge-
wiesen, dass der Waldbauer sich von "Einnahmen aus Holzverkauf" verabschieden soll (werden
zukünftig klimawechselbedingt nur max. 30 % der bisherigen Einnahmen betragen) und sich
auf andere Einnahmequelle (Umweltprämie, Verkauf von CO2-Leistungen, Verkauf von Bio-
diversität, Verkauf von Greenwashing, usw.) umstellen soll, da das zukünftig seine Hauptein-
künfte sein werden.

Daher weiß ich auch nicht, ob die hier weiter vorn von Anderen gegebenen Empfehlungen, auf
irgendwelche Förderungen zu verzichten und sein eigenes Ding durchzuziehen, intelligent sind?
Ich hadere da noch mit mir selbst.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Hauptmann » So Sep 25, 2022 9:01

Sottenmolch hat geschrieben:Ich war gestern mit dem Förster im Wald unterwegs und hab ihn auf das Programm angesprochen. Abgesehen davon, dass er noch nichts konkretes dazu sagen konnte, war seine Aussage folgende; "Überlege dir, ob du dich waldbaulich dermaßen einschränken lassen möchtest!"



Das scheint ein brauchbarer Förster zu sein, wenn er wenigstens so ehrlich ist. :-)

Aber abgesehen davon ist die Frist für die Förderung nicht schon abgelaufen?
Siehe hier:
https://www.bundeswaldpraemie.de
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 25, 2022 9:16

@ Hauptmann

Ja, ich kann nichts schlechtes über meinen Förster sagen.
Diese Waldprämie ist noch nicht gestartet und wohl auch noch nicht zu 100 % spruchreif.


@ Obelix

Dass zukünftige Einnahmen neben dem Holzverkauf entstehen denke ich auch. Aber die liegen noch in weiter Ferne und niemand weiß, wie die dann tatsächlich aussehen werden.
Von dieser angesprochenen zweiten Waldprämie sind ja zumindest schon von offizieller Seite mehr oder weniger Informationen veröffentlicht worden. Und da gibt es die ein oder andere Sache, die mir nicht gefällt. Deshalb werde ich sie wohl nicht beanspruchen und lieber andere Förderungen un Anspruch nehmen.

Über ungelegte Eier nachzudenken macht selten Sinn.
Sottenmolch
 
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Obelix » So Sep 25, 2022 9:38

Hauptmann hat geschrieben: ... Aber abgesehen davon ist die Frist für die Förderung nicht schon abgelaufen? ...

Das war die Waldprämie 1.0

Zu der neuen Waldprämie 2.0 gibts, wie von Sottenmolch dargelegt, m.E. noch nichts konkretes in NRW.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Obelix » So Sep 25, 2022 9:45

Sottenmolch hat geschrieben: ... da gibt es die ein oder andere Sache, die mir nicht gefällt. Deshalb werde ich sie wohl
nicht beanspruchen und lieber andere Förderungen in Anspruch nehmen. ...

Die Situation und die Betroffenheit vom Klimawandel ist regional sehr unterschiedlich.

Bei uns in der Gegend sind die Fichten weg. Es muss komplett neu angepflanzt werden.
Dr. ... vom Forstamt ... sprach davon, wenn die bisherigen Strategien beibehalten wer-
den, ist nach derzeitigem Stand mit einem Verlust von 180 €/ha. und Jahr zu rechnen.
Wohl dem, der sich das leisten kann. Ich nicht.

Also werde ich wohl oder übel in die Förderung müssen.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 25, 2022 9:56

Wie du sagtst, überall ist es anders und jeder muss für sich selbst entscheiden.
Aber auch genau lesen! In bisher veröffentlichten Punkten dieser Prämie steht auch 100€/Jahr von 2022 - 2026 und wer zuerst kommt mahlt zuerst. Die Bindefrist beträgt 10 Jahre, in gewissen Fällen auch 20 Jahre.
Das heißt die Prämie pro Jahr beträgt nicht mehr als 50€/Jahr und unter Umständen nur ein Viertel.
Sottenmolch
 
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Obelix » So Sep 25, 2022 9:58

Sottenmolch hat geschrieben: ... Über ungelegte Eier nachzudenken macht selten Sinn.

Auch bei gelegten Eiern muss man erst mal abwarten. Bestehende Förderungen haben
sich bei uns in den letzten Jahren häufig geändert, da, bis die Förderung in der Politik
durch und beschlossen war, es schon wieder neue Erkenntnisse gab.

Wir befinden uns auf Grund massiver Klimaveränderungen außerhalb des wissen-
schaftlichen Erfahrungshorizontes. Es muss alles komplett neu gedacht und bewertet
werden. Das dauert.

Mein Stand vor 2-3 Jahren:
Andere klimaangepasste Holzarten pflanzen.
Damit sich's rechnet: Hauptanteil Nadelholz.

Mein Stand heute:
Keine Holzart bzw. kein Anbaukonzept schafft es mehr bis zur Hiebreife.
Keine Rechnung mehr zu finden. Alternative Einnahmequelle erschließen.
Wasserspeicherfunktion, CO2-Bindung und Naturschutz sind vordergründig,
d.h. werden zukünftig honoriert. Holzverkauf Haken dran, vergessen.
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Re: Waldprämie 2.0

Beitragvon Sottenmolch » So Sep 25, 2022 10:51

Obelix hat geschrieben:[...]
Alternative Einnahmequelle erschließen.
Wasserspeicherfunktion, CO2-Bindung und Naturschutz sind vordergründig,
d.h. werden zukünftig honoriert. Holzverkauf Haken dran, vergessen.



Das sind ja gerade die ungelegten Eier. Außer Naturschutz wird keiner deiner Punkte irgendwo honoriert.
Die dummen Grünen merken auch irgendwann wieder, dass ihr Klimaschutz ohne den Werkstoff Holz nicht funktioniert. Es wird auch in Zukunft keine Behausungen aus Tofu geben. Die Idiotie der Grünen sieht man doch hier im LT. Da freut man sich, dass die Eltern eine Tonne Kohle gekauft haben oder man fährt Wochenende für Wochenende durchs Land um dann 5 oder 10 km zu laufen.

Sorry für offtopic.
Sottenmolch
 
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