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Waldpreis in Zukunft?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 15:46

Solch eine gierige Missgunst,
ekelt mich einfach an.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 16:29

Die Zeiten haben sich eben geändert.
Heute kann jeder Wald kaufen, der Geld hat.
Früher, wurde von jedem... der kein Geld mehr hatte,
eben sein bissle Haben, für par Kartoffeln, abgefuckert.
Hat seiner Zeit, Deine Familie etwas verschenkt?
Viele alte Leute erzählen heute noch,
wie sie damals hamstern gehen mussten.
Ja, lach, das waren die Leute, die nichts mehr hatten.
Aber nicht, weil sie Ihr Geld im Urlaub verplämpert hätten,
nein,,,,,
weil der 2. Weltkrieg voll im Zuge war.
Was hast Du dem Hamsterer geschenkt?
Frag mal nach..... nichts.
Freude war groß,
man hätte ja die Ställe mit wertvollen Teppichen auslegen können.
Hinterfrag mal.....
Aber Heute, jemandem, der ein Stück Wald kauft, solch Missgunst hinterher zu jagen
ist schon fast 1945.
Sorry,
Ich habe für alles, was ich mir in meinem Leben angeschafft habe, selbst gearbeitet und in meinen Traum investiert.
Du auch?? oder alles bekommen.
Traurig.
Ich hoffe, dass nie wieder, ein Mensch, egal welcher Rasse, vor Deiner Tür stehen muss,
um für bisschen Essen zu betteln, weil 2 kleine Kinder am verhungern sind.
Einfach ekelhaft,
aber für manche normal, weil,,,,,
schon immer so gewesen.
Sag bescheid, wenn Dein Wald verreckt und Du nicht mehr weißt, wo die Kohle hernehmen sollst.
Ich kenne par absolut solvente Schwedenofenheizer, die Dich gerne Deines Kummers, entledigen würden.
Fred
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon fasti » Do Nov 19, 2020 16:57

Beim Investment in Wald haben schon einige ihr blaues Wunder erlebt, weil man meinte man kauf sich einfach schnell Wald, lässt den alleine vor sich hinwachsen ohne Arbeit damit zu haben und macht dann irgendwann das große Geschäft damit. Vor allem Laien die keine Ahnung von Waldwirtschaft haben müssen dann bei Käfer- oder Sturmholz alles machen lassen und bei den aktuellen Holzpreisen darf man froh sein, dass man nicht drauf zahlt.

Zudem ist Wald ab 1ha Betriebsvermögen. D.h. wenn jmd. meint er kauft mal schnell 20ha Wald und verkauft das nach 10 Jahren steuerfrei wird sich auch freuen, weil dann die Differenz (Veräußerungsgewinn) zwischen Anschaffungskosten und Verkaufspreis zu versteuern ist. Und dann sieht die vermeidliche Nettorendite ganz anders aus.

Warum die Preise dennoch relativ hoch sind ist in der Tat überraschend und schwer erklärbar. Evtl. profitiert Wald auch von den allgemein hohen Immobilienpreisen...
fasti
 
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 17:05

Fasti...
das stimmt.
aber haben nicht fast alle Waldbesitzer, die Ernte verpasst?
Vieles, was heut verreckt, hätte schon längst versilbert werden können.
Faulheit?
Oder nur aussitzen, nach dem Motto...
war schon immer so.
Egal welcher Baum,,
schon alle längst überreif.
Verpasst?
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Lucky Löt » Do Nov 19, 2020 17:47

@intrac
Neid, Mißgunst, Landwirt, geerbt? Keins dieser Dinge trifft zu (für mich)

Vielleicht stört dich die Schwedenofensache-sie war sarkastisch gemeint, kann aber auch mit der erhöhten Unfallgefahr bei unerfahrenen Erwebern begründet werden. Stadtleute mit SUV und Motorsäge die sie nicht anwerfen können um dann Bäume kreuz und quer durch den Wald zu schmeissen, ist nicht meine Sache aber Mißgunst? Nein.

Heuschrecken oder Investoren soll ich neidisch sein? Nein

Bitte noch mal den Titel dieseS miesesten Threads lesen, mir geht es rein sachlich um eure Meinung "Was ist Wald in Zukunft wert"
Geist ist Geil
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Obelix » Do Nov 19, 2020 18:39

Lucky Löt hat geschrieben: ... Bitte noch mal den Titel dieseS miesesten Threads lesen,
mir geht es rein sachlich um eure Meinung "Was ist Wald in Zukunft wert"

Was ist Wald wert, wenn er durch Klimawandel früher oder später kaputt geht?

In den Beiträgen hier ließt man eine unglaubliche lokale Ignoranz. Da, wo noch
keine Trockenheit/kein Käfer war, werden unglaubliche Preise gezahlt. Daß das,
was bei uns hier im Sauerland abgegangen ist, diese Gegenden auch treffen
könnte - ausgeschlossen. Wie doof kann man sein?

Wir haben 80 - 100 jährige Fichten-Bestände zu Null-Ertrag nach China vermarkten
müssen. Bei uns gehen inzwischen junge 20 - 30 jährige Fichten-Bestände kaputt,
die gerade aus dem gröbsten heraus sind.

Was ist Wald wert?
Aktuell m.E. ca. 0,50 €/m2, d.h. der reine Bodenwert.
Es kaufen aber immer noch Leute für ca. 1,00 €/m2, egal ob Käfer geräumt oder
nicht, die die Trockenheit für eine einmalige Ausnahmesituation halten, die
vorüber geht.
Daran glaube ich nicht.
Wir haben hier früher regelmäßig Westwinde vom Atlantik her gehabt, die Regen
brachten. Seit 3 Jahren haben wir ohne Ende Ostwind ohne Regen und nur noch
ganz selten Westwind. Da hat sich im Klima was gedreht, was nicht rückgängig
zu machen ist und dramatische Auswirkungen auf uns hat.

Fichten-Bestand/Aufwuchs zurzeit unvermarktbar, d.h. nur zu Preisen, wo nichts
übrig bleibt. Ob einzelne Waldstücke durchhalten, bis die Preise besser sind?
Sieht nicht danach aus.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Alla gut » Do Nov 19, 2020 20:01

Die Erlöse aus dem Wald sind im Moment sehr schlecht, keine Frage .
Was der Klimawandel in Zukunft noch mit uns Waldbesitzern macht wissen wir jetzt noch nicht .
Aber trotzdem !
Wenn da irgendwoh Wald verkauft wird, in meinem "reichen "Bundesland BW ,werden da Preis geboten und bezahlt ,da kommst du als "normalsterblicher "
nicht ran .
Auch nicht mit gutem Einkommen !

Vergesst es !!!

Da kommen Fabrikanten /Industrielle und zahlen da 2,5 bis 4 Euro /m2 .Oder auch mehr .

Es sei den es handelt sich um irgend eine Fläche in Hinterdupfingen ,0,5 bis 1ha , in einer Steillage ,wo nichts steht und nix wächst .
Und das bringts es dann auch nicht wirklich sein Geld so zu verballern .
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Englberger » Do Nov 19, 2020 20:15

fasti hat geschrieben:Zudem ist Wald ab 1ha Betriebsvermögen. D.h. wenn jmd. meint er kauft mal schnell 20ha Wald und verkauft das nach 10 Jahren steuerfrei wird sich auch freuen, weil dann die Differenz (Veräußerungsgewinn) zwischen Anschaffungskosten und Verkaufspreis zu versteuern ist. Und dann sieht die vermeidliche Nettorendite ganz anders aus.

Hallo,
hab heute mit dem Chirurgen der mir die Hüfte reparieren soll diskutiert woher die riesigen Landpreisunterschiede in EU kommen.
Also bis jetzt ist es imho immer möglich alle Wirtschaftsgüter in privatem oder wahlweise gewerblichem (landwirtschaftlichem) Status im Eigentum zu haben. Daraus resultieren natürlich unterschiedliche Rechte und Pflichten.
Wir haben unseren letzten Waldzukauf dem Privateigentum zugeführt.Thepretisch müsste ich dann den betrieblichen Maschineneinsatz beziffern und und dem Privathaushalt in Rechnung stellen.
Aber solche Sachen kommen nur auf den Tisch wenn man eh fällig ist.(aus welchen Gründen auch immer). Wenn dich die Obrigkeit holen will, hängen sie dir irgendwas an nach einer Haus/Betriebsdurchsuchung.(siehe geisteskranke Steuerprüfer in Hessen unter R.Koch)
Gruss Christian
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon 4911 » Do Nov 19, 2020 20:25

Intrac Fan hat geschrieben:Fasti...
das stimmt.
aber haben nicht fast alle Waldbesitzer, die Ernte verpasst?
Vieles, was heut verreckt, hätte schon längst versilbert werden können.
Faulheit?
Oder nur aussitzen, nach dem Motto...
war schon immer so.
Egal welcher Baum,,
schon alle längst überreif.
Verpasst?


Bei uns in der kargen Hochlagen des Oberpfälzer Waldes wurde der Wald immer als Sparbüchse für schlechte Zeiten betrachtet. Ohne Not wurde nichst geerntet, höchstens als Bauholz für den eigenen Stall oder das eigene Haus. Da steht viel rum, was vor 10 oder 20 Jahren hiebreif gewesen wäre. Faulheit?
Eher nicht, seit vor ca. 20 Jahren der Holzvollernter die Holzernte vollmechanisiert hat, genügt ein Anruf beim Lohnunternehmner und nach ein paar Stunden oder Tagen ist alles schön aufgestapelt am Waldweg abfuhrbereit. Sicher habens viele verpasst. Aber wer hat vor 10 Jahren die heutige Situation kommen sehen? Wenn wirklich jeder hiebreife Bestand geerntet worden wäre, wäre der Preis wohl schon eher gesunken.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Westerwälder » Fr Nov 20, 2020 0:16

Solange wie Wald an Grund und Boden gebunden ist und dieser nicht vermehrbar ist wird der Waldpreis steigen. Diese langfristige Entwicklung wird nur durch Krieg, Hungersnöte oder Naturkatastrophen unterbrochen.

Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon oldiefan » Fr Nov 20, 2020 7:26

Hallo,

man darf aber auch nicht vergessen, dass Stadtleute mit SUV und Motorsäge sehr zum funktionieren unserer gesamten Wirtschaft beitragen.
Wenn ich sehe was hier für das Hobby ausgegeben wird, (ich eingeschlossen) das ist schon ein eigener Wirtschaftszweig.
Ich habe selber 0,7 ha Wald und hätte die Möglichkeit gehabt ca. 1 ha nebendran zu kaufen - ca. 20 jähriger Bestand mit
viel Sturmschaden und wirklich ganz schlechtes Gelände mit Schlucht und aufwändig zu bewirtschaften.

Der Käufer hat hier 4.70 € / m² bezahlt - nicht dass ich das nicht auch ausgeben könnte - ich möchte nicht - hier liegt bei mir
die Schmerzgrenze bei 3,- € fertig.

Grüße aus dem Unterallgäu

Markus
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Badener » Fr Nov 20, 2020 7:29

@Intrac-Fan
Leider zum Leidwesen einiger Kaufinteressenten ist es aber schon so, dass das Forst und Landwirtschaftsamt dem Kauf zustimmen muss.
Und da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt. Es waren erst vor kurzem wieder Waldflächen ausgeschrieben zwecks verkauf an einen Nichtlandwirt. Das LWA in Waldshut schaut da schon genau hin. Ob die Bevorzugung eines Landwirtes vor Gericht auch Bestand hätte weiß ich aber auch nicht. Das Reichssiedlungsgesetz ist hier das treibende:
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/;j ... GBW2009pP3

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Alla gut » Fr Nov 20, 2020 7:46

Badener hat geschrieben:@Intrac-Fan
Leider zum Leidwesen einiger Kaufinteressenten ist es aber schon so, dass das Forst und Landwirtschaftsamt dem Kauf zustimmen muss.
Und da hat schon so mancher sein blaues Wunder erlebt. Es waren erst vor kurzem wieder Waldflächen ausgeschrieben zwecks verkauf an einen Nichtlandwirt. Das LWA in Waldshut schaut da schon genau hin. Ob die Bevorzugung eines Landwirtes vor Gericht auch Bestand hätte weiß ich aber auch nicht. Das Reichssiedlungsgesetz ist hier das treibende:
http://www.landesrecht-bw.de/jportal/;j ... GBW2009pP3

Grüße


Das ist schon etwas verwirrend . Hatten wir auch schon solche Fälle .Einmal hat es geklappt .Grund und Boden Kauf ging an einen hauptberuflichen Landwirt zu
einem noch realistischen vernünftigen Preis .
Das war aber in den 80ern .Da wurde auch unterschieden zwischen hauptberuflichem Landwirt oder Nebenerwerbsland .
Es war damals schon eng ,als Nebenerwerbslandwirt hätte das wahrscheinlich nicht geklappt .
Die "Landsiedlung "hat mitgeholfen ,vor Gericht .

Heutzutage ?

Ja das Landwirtschaftsamt redet da schon mit ,aber ob die da viel bewirken ?
Wenn die Gebote gleich hoch sind wie zum Nichtlandwirt dann ja bekommt es der "Landwirt " bevorzugt dann der im Haupterwerb.
Die wenigsten von Uns hier sind ja tatsächlich auch noch hauptberufliche Landwirte ……

Wer und wie will man den einem möglichen Verkäufer vorschreiben das er möglichst billig an einem Landwirt verkaufen soll ?
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon egnaz » Fr Nov 20, 2020 8:45

Englberger hat geschrieben:Wir haben unseren letzten Waldzukauf dem Privateigentum zugeführt.

Wie macht ihr das denn wenn ihr Holz verkauft? Spätestens dann müsst ihr die Anlage L einreichen und der Wald ist wieder Betriebsvermögen.
Bei Acker und Grünland kann man verpachten und die Pachteinnahmen in der Anlage V erklären.

Die Waldbesitzer hatten auch gute Jahre zuletzt. Es gab aber auch schlechte Zeiten. In den 80er und 90er Jahren hat unsere Forstgenossenschaft Umlagen für die laufenden Kosten erhoben, weil sie das Holz nicht verschenken wollten.

Der Immobilenpreis für landwirtschaftliche Flächen hat sich völlig vom Ertragswert abgekoppelt. Er wird in die Höhe getrieben von: niedrige Zinsen, lockere Kreditvergabe, mangelndes Vertrauen in die Geldwertstabilität und mangelnde Investitionsalternativen. Es gibt aber keine Garantie, dass das immer so bleibt. Stichwort - Immobilienblase.
Gruß Eckhard
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon berlin3321 » Fr Nov 20, 2020 8:58

-
Zuletzt geändert von berlin3321 am Sa Dez 19, 2020 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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