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Waldpreis in Zukunft?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Badener » Fr Nov 20, 2020 10:43

Alla gut hat geschrieben:Ja das Landwirtschaftsamt redet da schon mit ,aber ob die da viel bewirken ?
Wenn die Gebote gleich hoch sind wie zum Nichtlandwirt dann ja bekommt es der "Landwirt " bevorzugt dann der im Haupterwerb.
Die wenigsten von Uns hier sind ja tatsächlich auch noch hauptberufliche Landwirte ……

Wer und wie will man den einem möglichen Verkäufer vorschreiben das er möglichst billig an einem Landwirt verkaufen soll ?


Ich kann dir nur sagen, dass vor kurzem inseriert wurde weil ein Nichtlandwirt bzw. Nichtwaldbesitzer ein Grundstück kaufen wollte. Und da musste man ein Gebot abgeben.
Die Argumentation des Landwirtschaftsamtes ist, dass ein Nichtlandwirt nicht die Möglichkeit hat ein solches Grundstück zu bewirtschaften und ein Landwirt sich mit diesem Grundstück wohl etwas besser aufstellen könnte in die Zukunft betrachtet. In meiner Familie habe ich das schon selbst erlebt, dass ein Vorkaufsrecht wahrgenommen wurde.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Obelix » Fr Nov 20, 2020 15:30

Erstaunlich, wie hartnäckig ignoriert wird, dass der Wald über kurz oder lang durch
Trockenheit und Klimawandel fast überall kaputt gehen wird.

Könnt Ihr es Euch leisten, heute für die von Euch angeführten 2,50 - 5,00 € je m2
nicht an Industrielle, Ärzte, Professoren usw. zu verkaufen und in ein paar Jahren
nur noch 0,50 € je m2 zu erhalten? Und nichts für den Aufwuchs?

Macht doch mal eine Bildungsreise ins Sauerland, in den Westerwald oder in den
Harz, damit Ihr wisst, was Euch erwartet.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Englberger » Fr Nov 20, 2020 15:42

Badener hat geschrieben:Die Argumentation des Landwirtschaftsamtes ist, dass ein Nichtlandwirt nicht die Möglichkeit hat ein solches Grundstück zu bewirtschaften und ein Landwirt sich mit diesem Grundstück wohl etwas besser aufstellen könnte in die Zukunft betrachtet. In meiner Familie habe ich das schon selbst erlebt, dass ein Vorkaufsrecht wahrgenommen wurde.

Hallo,
man sieht wo ein Wille da ein Weg;
In F ist es Gesetz dass Wald erst den Anliegern angeboten werden muss, und dass der Preis im Rahmen des ortsüblichen liegen muss. Ansonsten setzt ein Gericht(Tribunal paritäre) den Preis fest.
Das führt natürlich oft zu Ärger bei den Verkäufern.
Gruss Christian
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Lucky Löt » Fr Nov 20, 2020 15:43

das bestreitet hier vermutlich keiner Obelix, jedenfalls ich nicht-wie am Anfang zu lesen ist. Und sicherlich schmeisst keiner das Geld gerne zum Fenster raus, mit der Kohle lässt sich auch irgendein anderer Luxusartikel, großes Auto, Schmuck, Reise, was weiß ich kaufen, das will hier nur keiner.

Der Klimawandel lässt den Wald kaputt gehen-ist auch sicher, die Trockenheit ist hier das größte Problem und das hast nicht nur du. Meine persönliche Hoffnung bleibt aber in meinem breit aufgestellten Mischbestand, ohne Hoffnung kann ich mich gleich erschiessen in diesen Zeiten.

Aber der Klimawandel, Corona, Terrorismus etc. lässt auch das Geld kaputtgehen und der Wald bzw. Boden bleibt mir
Geist ist Geil
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon T5060 » Fr Nov 20, 2020 16:39

Lucky Löt hat geschrieben:Aber der Klimawandel, Corona, Terrorismus etc. lässt auch das Geld kaputtgehen und der Wald bzw. Boden bleibt mir


In den neuen Bundesländern und bei Grünland im Mittelgebirge fangen die Bodenpreise schon an nachzugeben, da ist für Fantasieforderungen nicht mehr allzuviel Luft,
weil die Pachtpreise auch stagnieren. Aus Geldanlagegründen täte ich nur noch gutes Geld für mind. 30 Jahre alte Eichenbestände hinlegen, alles andere ist auch nur Geld verbrennen
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Intrac Fan » Fr Nov 20, 2020 17:42

Badener,
ich hab e selbst bei einem Bekannten erlebt,
der hatte als nicht Landwirt,
genau die von Dir geschilderten Probleme.
Kenn aber auch einen, bei dem hat es mit einem ha. Waldkauf
ohne Prob. geklappt.
Fred
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon xaver1 » Fr Nov 20, 2020 19:28

Obelix hat geschrieben:Erstaunlich, wie hartnäckig ignoriert wird, dass der Wald über kurz oder lang durch
Trockenheit und Klimawandel fast überall kaputt gehen wird.

Könnt Ihr es Euch leisten, heute für die von Euch angeführten 2,50 - 5,00 € je m2
nicht an Industrielle, Ärzte, Professoren usw. zu verkaufen und in ein paar Jahren
nur noch 0,50 € je m2 zu erhalten? Und nichts für den Aufwuchs?

Macht doch mal eine Bildungsreise ins Sauerland, in den Westerwald oder in den
Harz, damit Ihr wisst, was Euch erwartet.

Hallo, will jetzt nicht genauer drauf eingehen, vergleiche mal einen Borkenkäferbefall bei zB. Holzmetalartinger oder mit Laubhölzern untergemischten Wäldern mit .....Fichtenmonokultur (in eurer Sprache hiebreif/Anpflanzung), wo nach der Ernte nichts mehr steht.
Hier wird auch schon ein paar Jahre massiv gepredigt, das NVJ immer vorhanden sein soll, um bei so Kalamitäten nicht vor dem NICHTS zu stehen, das Problem ist, lässt man zuviel Licht auf den Waldboden, und die Jäger machen weiter wie bisher, hat man nur Brombeer und Holunder.
Bei Fichtenmono wäre ich auch sehr vorsichtig beim Preis, aber diese Frage stellt sich hier eh nicht, kauft alles ein Besitzer von 3 auf Apartments umgebauten Hotels aus dem 200 km entfernten Tirol, der zahlt für den grössten Mist auch noch 2,5 Euro, um die Einkommenssteuer aus der Vermietung zu drücken.
Schöner Plenterwald kostet 4 bis 5 Euro, erfährt man erst immer im Nachhinein, das was verkauft wurde.

mfg
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon TommyA8 » Fr Nov 20, 2020 20:26

Ich denke dass der Wald weiterhin zukunft hat.
Leider wurden in der Vergangenheit oft Monokulturen angelegt.
Die Standorte die damals gut waren sind es heute halt leider nicht mehr.
Ich denke viele kennen den Zustand von Erstaufforstungen auf schwer bewirtschaftbaren Wiesen mit Fichte-Monokultur.
Zumindes bei uns auf der Alb sind da gute 70% Rotfaul.
Die nächste Anpflanzung soll es dann halt richten.

Der Wald der Zukunft entspricht halt nicht mehr dem Wald von 1900-2010,
neue Baumarten, Kreuzungen (z.B. die Hybridlärche) werden in 100 oder noch mehr Jahre auf den Flächen stehen.

Da ich mit meinen knapp 2Ha Wald und einem Eigenbedarf von 15RM Brennholz pro Jahr (ich heize nur mit Holz) mir keine Gedanken übers verkaufen von Holz machen muss kann ich das entspannter sehen und werde auch weiterhin Flächen die zu meinem Bedarf und Bestand passen kaufen.

Grüße
Thomas
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Obelix » Sa Nov 21, 2020 8:31

Mischbestände, neue Baumarten, usw. - m.E. Wunschdenken.

Ich hab Mischbestände. Gehen genau so kaputt. Die meisten haben keine
Mischwälder, also kann man die mit dem Mischwaldmärchen verdummen.

Es fällt einfach zu wenig Niederschlag im Frühjahr (Feb. bis Juni).
In anderen vergleichbaren Gegenden wächst auch nichts, seit Jahrzehnten.
Jetzt will man auf einmal Baumarten gefunden haben, die das durchhalten?
Wer glaubt denn so etwas ersthaft?

Demnächst sind das Rhein/Main-Gebiet (Frankfurt) und das Ruhrgebiet
(Essen/Dortmund/Gelsenkirchen) ohne Wasser. Was meint Ihr, was da abgeht,
wenn die Klospülung nicht mehr spült und man nicht mehr duschen kann?
Macht sich im Moment noch keiner Gedanken drum, welche Auswirkungen
der fehlende Wald als fehlender Wasserspeicher hat.

Stattdessen wird weiterhin geflogen und gefahren, was dazu Zeug hält und
der Klimawandel beschleunigt. Seht Euch das Drama doch mal bei
"flightradar24.com" an. Jedes Ding, was da in der Luft ist haut 50.000 l.
(2 LKW-Ladungen) Kerosin am Tag raus.
Staatlich gefördert,
* da keine Steuern auf Kerosin.
* da Flughäfen mit Unmengen Steuergeldern gebaut und unterhalten werden
* Flächen und Infrastruktur dafür vom Staat kostenlos bereit gestellt werden.

Man merkt doch momentan, dass unsere Gesellschaft und das Klima so nicht
mehr funktionieren. Warum passt sich die Politik nicht an?
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon rima0900 » Mo Nov 23, 2020 7:47

Obelix hat geschrieben:Mischbestände, neue Baumarten, usw. - m.E. Wunschdenken.

Ich hab Mischbestände. Gehen genau so kaputt. Die meisten haben keine
Mischwälder, also kann man die mit dem Mischwaldmärchen verdummen.

Es fällt einfach zu wenig Niederschlag im Frühjahr (Feb. bis Juni).
In anderen vergleichbaren Gegenden wächst auch nichts, seit Jahrzehnten.
Jetzt will man auf einmal Baumarten gefunden haben, die das durchhalten?
Wer glaubt denn so etwas ersthaft?


Wie kann es dann sein, dass in noch trockeneren und noch heißeren Gebieten auch Bäume und sogar ganze Wälder wachsen? :wink:
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Prophet » Mo Jun 05, 2023 11:15

Alla gut hat geschrieben:Die Erlöse aus dem Wald sind im Moment sehr schlecht, keine Frage .
Was der Klimawandel in Zukunft noch mit uns Waldbesitzern macht wissen wir jetzt noch nicht .
Aber trotzdem !
Wenn da irgendwoh Wald verkauft wird, in meinem "reichen "Bundesland BW ,werden da Preis geboten und bezahlt ,da kommst du als "normalsterblicher "
nicht ran .
Auch nicht mit gutem Einkommen !

Vergesst es !!!

Da kommen Fabrikanten /Industrielle und zahlen da 2,5 bis 4 Euro /m2 .Oder auch mehr .

Es sei den es handelt sich um irgend eine Fläche in Hinterdupfingen ,0,5 bis 1ha , in einer Steillage ,wo nichts steht und nix wächst .
Und das bringts es dann auch nicht wirklich sein Geld so zu verballern .



Servus zusammen,

ich nehme mal den Beitrag (weils nah am Thema ist) um meine Wut etwas zu mildern.
Hatte ja vor etwa 1 1/2 Jahren ein kleines Waldstück gekauft, wo ich mich echt drüber freute, auch der Preis war mehr als fair.
Letzte Woche hab ich nach dem rechten geschaut und da kam der Vorbesitzer zufällig vorbei. Wir haben gequatscht und er sagte wir müssen nochmal über den Kaufpreis reden.
Er hat ihn mir damals zu billig gegeben und ich sollte noch ein paar hunderter drauflegen.
Wäre jetzt kein Thema, weil der Preis mit etwas über einem Euro schon echt gut war.

Man muss allerdings sagen das es fast keine Bäume drauf gibt die man verwerten könnte (so viel Lichtfläche das ich mit Brombeeren rausreißen nicht nachkomme,
der Boden lehmig, aber gute Erreichbarkeit. Der Verkauf erfolgte, weil er mit dem kleinen Stück (1/2 ha) nichts anfangen konnte (ist ja kein Nutzholz drauf)
und mit seinem Waldnachbar aneinandergeraten war (war wochenlang dann eine Dorfdebatte). Deswegen "kann ich ihn für ein Appel und ein Ei" haben.
Notariell, Bezahlung usw. ist ja alles längst über die Bühne.

War dann beim ehemaligen Besitzer und er rechnete durch das er gerne noch über 6 T€ haben möchte, weil ein anderer Wald für 3,90 verkauft wurde an eine Professor und er mind. 2,50 haben möchte.
Da hab ich dann geschluckt und mir Bedenkzeit erbeten. Ist ja nun mehr als das doppelte als ich bezahlt hab.....
2-3 T€ hätte ich kein Problem, das ist mir der Wald wert, aber über 6.000 fühl ich mich schon über den Tisch gezogen.
Bin von demjenigen echt enttäuscht und richtig angefressen.
Ich schulde ihn ja nichts, bin echt am überlegen ob ich ihm überhaupt was gebe. Nicht das er es nötig hat, der hat ausgesorgt.

Ist die Welt mittlerweile so schlecht oder ich zu empfindlich? Hätte ich nicht schon hunderte von Stunden reingehängt, Bäume gepflanzt wo viele ausgefallen sind,
alleine einen Zaun gebaut usw. würde ich sagen, nimm ihn zurück. Aber meine Arbeitsstunden werden nicht angerechnet und in dem verwahrlosten Zustand wie er war
möchte ich die Ecke später nicht mehr sehen. Er ist jemand der nur Nutzen zieht, aber nicht investiert wenn er nichts davon hat.

Man, was ist nur aus den Leuten geworden.

Sorry für´s Dampf ablassen, aber mich ärgert das echt wie Sau.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon MF DRIVER » Mo Jun 05, 2023 11:22

Servus,
dem würde ich sagen, er darf die Fläche als Nachabfindung zur Brombeerente betreten und die Beeren behalten

Grüße
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon T5060 » Mo Jun 05, 2023 11:25

Beglaubigt, bezahlt und die Sache ist erledigt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Prophet » Mo Jun 05, 2023 11:42

Sehe ich genauso.
Bin eigentlich dran mich überhaupt nicht mehr bei ihm zu melden, wenn doch (was mich Überwindung kosten würde) lad ich ihn aber nicht zum Brombeerpflücken ein, der kann mir gestohlen bleiben.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Owendlbauer » Mo Jun 05, 2023 11:47

Wer sich so verhält, wird an dem damaligen Nachbarsstreit wohl auch nicht ganz unschuldig gewesen sein. :lol: Ich würd ihm sagen, dass er sich schleichen soll. :regen:

Wobei man im Falle einer nachträglichen Zahlung wohl auch einen Notar-Nachtrag machen müsste, es ändert sich ja der Kaufpreis, und das kann auch steuerliche Auswirkungen haben. Also diesbezüglich aufpasen und sich erkundigen, falls für dich -aus welchen Gründen auch immer- eine Nachzahlung in Frage kommt.
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