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Waldpreis in Zukunft?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Lucky Löt » Mi Nov 18, 2020 19:49

Wie sieht es mit dem Waldpreis in Zukunft aus:

Seit Jahren steigen die Waldpreise. Jeder Schwedenofesitzer meint er bräuchte ein paar eigene Bäume, die er umschnitzen kann um seinen Ofen und die Frau zu beeindrucken.
Die andauernden Krisen führen dazu, dass die Leute in Landwirtschaftliche Immobilien investieren, auch weil angenommen wird, das Geld,geht kaputt.

Aber wo geht die Reise hin, der Klimawandel lässt den Wald kaputtgehen inkl. vermehrt auftretender Schädlingsformen.
Viel wichtiger erscheint mir, dass in Zukunft der Markt überschwemmt wird mit Privatwald, den keiner mehr bewirtschaftet, da die Jungen lieber Landwirtschaftssimulator spielen als selbst Hand anzulegen.
Es wird viel vererbt werden...

Der Holzpreis stagniert immer weiter.

Also steigt der Wert meines Waldes oder fällt er? Kaufe ich noch zu wenn sich die Gelegenheit ergibt oder investiere ich ins Nirvana

Also: fällt der Waldpreis oder steigt er?
Zuletzt geändert von Falke am Mi Nov 18, 2020 20:43, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Thementitel geändert
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Re: Zukunft Waldpreis

Beitragvon Falke » Mi Nov 18, 2020 20:32

Ob der Preis für bestockte Waldgrundstücke steigen oder fallen wird, steht in den Sternen.

Wenn aber Privatwald, den keiner mehr bewirtschaftet, verstärkt "auf den Markt kommt", kann das auch was Gutes haben.
Wer Wald kauft, hat meist vor, den auch zu bewirtschaften bzw. bewirtschaften zu lassen.

Das Große Geld (ja, auch deine lebenslang eingezahlten Rentenbeiträge, die in irgendwelchen Fonds rotieren) zögert ja noch,
(Klein-)Wald zu kaufen - eben weil da scharf gerechnet wird, ob das auch genug Rendite bringt.

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Re: Zukunft Waldpreis

Beitragvon Redriver » Mi Nov 18, 2020 20:38

Hallo,
ich denke es wir jetzt erst mal Ruhe einkehren auf dem Markt weil man langsam realisiert das man im Wald nicht nur das schnelle Geld macht, sondern man merkt das man sich ganz schnell auch verzocken kann bzw das auch Arbeit und Risiko drin steckt. Es werden jetzt erstmals die Investheuschrecken etwas vom Wald ablassen. Dann wird sich der Preis wieder normalisieren was einen Abwärtsttrend bringt. Schnäppchenpreise werden aber auch nur dort entstehen wo absolut nichts mehr zu holen ist.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Zukunft Waldpreis

Beitragvon Südheidjer » Mi Nov 18, 2020 20:44

Ich weiß allein schon von einer handvoll wohlhabende Mitbürger, die Wald auch dann noch zu Preisen kaufen, wenn ich da keine Wirtschaftlichkeit mehr sehen kann. Möglichst große Flächen gehen an dieses Klientel. Die haben das Geld und haben Schiss, daß es bald nichts mehr wert sein könnte.
Die kleinen Flächen sind eher von den Brennholzmachern oder schlichten "Liebhabern" begehrt, die auch das nötige Kleingeld haben, einfach mal 1-2 Hektar Wald zu kaufen.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon CarpeDiem » Mi Nov 18, 2020 20:50

Südheidjer hat geschrieben:Möglichst große Flächen gehen an dieses Klientel. Die haben das Geld und haben Schiss, daß es bald nichts mehr wert sein könnte.

Das ist aber nicht nur die Motivation beim Waldkauf, sondern das kann man auf den ganzen Erwerb landwirtschaftlicher Flächen beziehen.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Südheidjer » Mi Nov 18, 2020 21:22

Wald hat immer den Vorteil, daß man ihn über Förster und FBG quasi in Eigenregie bewirtschaften kann, wenigstens ist das hier in der Gegend der Fall. Ernte erledigt der Harvster.
Bei Acker und Grünland braucht man als Investor Pächter und wenn die mal rar werden sollten, dann sieht's mau aus.
Ich hatte vor einiger Zeit mal einen gemütlichen Abend mit einigen der hiesigen Landwirte und war erstaunt, wieviel in einem Alter von um die 50 schon ans Aufhören denken.
Ich habe die Vermutung, daß die einfach das aktuelle Pachtniveau sehen und dann überschlagen, daß bei 50 ha Acker oder mehr im Eigentum eben 25.000 Euro pro Jahr bzw. mehr an Pachteinnahmen reinkommen.
Wenn dann aber pro Gemeinde nur noch 5 aktive Landwirte übrig bleiben, dann schnacken die sich doch ab und drücken die Pachten. Wenn dann nur noch 200 Euro/Jahr pro Hektar Akcer gezahlt wird, dann sind aus 25K nur noch 10K geworden.
Auch sprach ich vor einiger Zeit mal einen potentiellen Hofnachfolger an und fragte, ob er den Betrieb seiner Eltern übernehmen wird: Ne, unter den aktuellen Vorraussetzungen garantiert nicht.

Ich habe auch den Eindruck, daß die normale Bevölkerung keinen blassen Schimmer hat, was ein Hektar Wald an Geld pro Jahr abwirft. Die haben Vorstellungen, die völlig fern der Realität sind. Deshalb wird man als Waldbesitzer auch als "reicher Sack" angesehen, der sich doof und dusselig am Wald verdient.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon T5060 » Mi Nov 18, 2020 23:08

Die einzige Baumart, wo man sich beim Preis etwas aus dem Fenster lehnen kann ist ein guter mittelalter Eichenbestand. Selbst bei einem fast hiebreifen schönen Fichtenbestand, weis man aktuell nicht mal, ob man in 5 Jahren noch 50% des Preises sieht.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Zukunft Waldpreis

Beitragvon Lucky Löt » Do Nov 19, 2020 6:48

[quote="Südheidjer"] Die haben das Geld und haben Schiss, daß es bald nichts mehr wert sein könnte.[n/quote]
Wie begründest du das (die), denn genau darum geht es ja unter anderem, hektar besteht - Euro vergeht

@T5060, einen Fichtenbestand zu kaufen halte ich momentan für grob fahrlässig, jedenfalls nördlich der Voralpen, mit der Eiche hast du recht, das ist mein einziger „Brotbaum“

@falke
„Das Große Geld (ja, auch deine lebenslang eingezahlten Rentenbeiträge, die in irgendwelchen Fonds rotieren) zögert ja noch,
(Klein-)Wald zu kaufen - eben weil da scharf gerechnet wird, ob das auch genug Rendite bringt.“

Gottseidank ist das so, aber auch ein Indikator es sein zu lassen?
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon TommyA8 » Do Nov 19, 2020 8:56

Hallo zusammen,
ich beobachte die Waldpreise hier (Schwäbische Alb, grob zwischen Stuttgart und Ulm) schon mindestens 10 Jahre.
Dazu war ich auf einigen Zwangsversteigerungen und habe wo immer Wald zu verkaufen war den angeschaut und oft mit geboten.

Bei uns wird der Wald immer noch teuer gehandelt.
Dazu 2 Beispiele:
1. Angeboten wurden ca. 3,5Ha Laubwald, ebener Bestand (Albhochfläche).
Allerdings bis auf den letzten Stamm durchforstet, so dass die nächsten 20 Jahre kein Wertholz mehr zu entnehmen ist.
Wurde um 160.000 verkauft (eine junge Dame mit Münchner Autokennzeichen, die hat vor dem Kauf und seither niemand mehr gesehen).
Sind also ca. 4,55€ pro m2, somit vermutlich als Wertanlage gekauft.

Beispiel 2:
0,6Ha 40 jähriger Fichtenbestand, leichte Hanglage, gehört dringend durchforstet, auch umgefallene Bäume. Ca. 4km von meinem Wohnort weg.
Verkauf lief per Gebot bis zum.... Am Ende hat der den Wald der am meisten geboten hat.
Ich habe mit 2,10€ mitgeboten, den Wald aber nicht bekommen.
Ging wohl um 2,5€ an einen Landwirt aus dem Nachbardort weg (Gespräch im Dorf, genau weis ich es nicht).
Seit dem wurde in dem Wald gar nichts gemacht.
Sind also 2,5€ pro m2, warum der jetzige Besitzer den gekauft hat?
Keine Ahnung.

Beispiel 3:
Ich konnte vor kurzem 60Ar Wald kaufen.
Davon ca. die Hälfte 70 jähriger Fichtenbestand, der Rest Laubwald mit größeren Stellen ohne Bewuchs (bzw. Brombeeren).
Das habe ich unter dem Bodenrichtwert gekauft, aktuell bin ich dran das Nachbargrundstück (38Ar) auch zu kaufen (Notartermin war schon).
Auch hier ist der Kaufpreis unter dem Bodenrichtwert.

Mein Fazit:
Die großen Waldstücke sind nach wie vor für Investoren interessant, also für mich deutlich zu teuer.
Bei kleinen Stücken (kleiner 1 Ha) sind oft Schnäppchen möglich.

Wie sich der Preis entwickelt kann meines Erachtens keiner vorhersehen.
Wenn z.B. eine CO2 Steuer kommt und man sich z.B. mit Waldbesitz freikaufen kann wird der Wald sicherlich teurer.
Wenn es auf der Bank wieder Zinsen gibt wird Wald für Investoren uninteressant, also vermutlich billiger.

Ich persönlich werde die Augen offen halten und wenn es für mich passt (und es das Konto zulässt) meinen Waldbesitz weiter vergrößern.

Grüße von der schwäbischen Alb
Thomas

PS: Ein großer Waldbesitzer (ca. 35Ha,für die Region hier ist das viel) aus dem Nachbardorf kauft nichts mehr über 2€.
Egal welche Lage oder Bestand. Der hat in den letzten Jahren seinen Waldbesitz laufend vergrößert.
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
TommyA8
 
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon joggl125 » Do Nov 19, 2020 9:24

Interessantes Thema, zumal ich mich mit selbigen auch gerade beschäftige.

Ich möchte mir einen Hof kaufen, zu dem insgesamt ca. 18 Hektar Gelände gehören. Dieses teilt sich auf in 10 Hektar Grünland und 8 Hektar Wald.
Ich habe mich deshalb vorher schon bei den umliegenden Förstern informiert, wo sie einen gesunden Waldbestand bei uns in der Gegend ansetzen würden.

Von allen kam die selbe Auskunft. Bodenwert ca. 1€/qm + Bestandswert zwischen 0,5-1,5€/qm.
=> Ergibt einen Verkaufspreis zwischen 15.000-25.000€/Hektar

Das entspricht auch ungefähr dem Wert, den ich von Bekannten gesagt bekommen habe, die selbst Wald besitzen und/oder in der Vergangenheit selbst schon welchen gekauft hatten.

Leider wird der Hof über einen ortsansässigen Makler verkauft. Als ich hier die Preise für das Grundstück erfahren habe, bin ich fast aus den Latschen gekippt.
Er hat den Wald mit 40.000€/Hektar angesetzt. Auch das Grünland und den Wert der Hofgebäude sind entsprechend (zu) hoch angesetzt worden.

Wie schon richtig geschrieben wurde, wird es auch für diesen Hof/Wald Leute mit genug Kohle auf dem Konto geben, denen das egal ist und den komplett überteuerten Preis letztens auch bezahlen werden.
Hier in der Umgebung sind in den letzten Jahren mehrere Höfe verkauft/versteigt worden. Alle gingen an Investoren, die aus der Stadt raus wollten und sich die Bude für richtig Geld hergerichtet haben.

Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Meiner Meinung nach wird der Waldpreis auch mit weiter fallenden Holzpreisen nicht plötzlich absinken, sondern eher konstant überteuert bleiben :roll:

Gruß J
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Forstjunior » Do Nov 19, 2020 9:55

am besten für 0,5 Euro pro qm alles einkaufen - den Traum haben viele..Aber es dürfte ein Traum bleiben....
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Blockbuster » Do Nov 19, 2020 10:50

Mit vorhandenem Eigenkapital Grund und Boden erwerben ist nie verkehrt!
Auch wenn hier ein selbsternannter Börsenversteher mit seinen unzähligen Beiträgen von Enteignung und andern Hirngesp? versucht Panik zu verbreiten.

Bei einer für mich guten geographischen Lage würde ich kaufen. Wer auf günstigere Preise hofft, der hofft womöglich vergebens :wink: .
______________________________________________________________________________________________________________________
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Badener » Do Nov 19, 2020 10:56

Ich kauf aktuell nur Bestände mit entweder Käferbeständen zu Spottpreisen oder Kahlflächen. Diese sind für die meisten Liebhaber sinnlos aber wenn du den 30 Jahre lang pflegst hast du eine gute Rendite. Aktuell gut bestockte Wälder mit Nadelholz zu kaufen ist nicht sinnvoll. Bei vielen Grundstücken nicht nur bei Wald ist es derzeit so, dass die der Gernation 60+ gehören und diese selbige nicht hergeben wollen. Wenn eben diese Generation weg stirbt, und das wird sie über kurz oder lang, dann werden viele Landwirtschaftlichen Grundstücke verkauft. Die jungen haben doch weder interesse an dem Grundstück noch an dessen Bewirtschaftung. Die haben eher Interesse am Verkaufserlös. Dann muss man kaufen.

Ach wie gerne würde ich noch das eine oder andere (gewisse) Stück dazu kaufen, da wäre ich sogar bereit einen Kredit aufzunehmen.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon ChrisB » Do Nov 19, 2020 11:02

Hallo,
der Preis für Wald (Unterfranken, Dorf weitab von Stadt),
ist hier gestiegen, da Wald in Bayern als Ausgleichsfläche,
für Baumaßnahmen , Straßen, Kreisel, Baugebiete und Radwege.
Im Nachbarort gab es freiwilligen Waldtausch,
Kollege hatte Interesse an mehreren Nachbargrundstücken bekundet (schriftlich)
Alle die jeweilige Gemeinde gekauft.
Höchstens ein Gemeinderat kam vielleicht mal zum Zuge.
Ich habe vor über 10 Jahren kleine "Hecken" gekauft,
damals gab es hier bei 1200 Einwohnern, nur 3 Interessenten,
diese haben aber nur bestimmte Einzelstücke gekauft,
heute stehen Suchanzeigen im Gemeindeblatt,
vor allem junge Leute, unter 30 Jahren, haben heute Interesse und mehrere Schlepper :wink:
Die nächsten Jahre wird der Preis nicht Fallen,
die Gemeinden zahlen derzeit bis zu 1,30 €
Überall sieht man Grenzmarkierungen, in der kleinteiligen Besitzstruktur.
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Re: Waldpreis in Zukunft?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 15:44

Lucky Löt..
also dürfen, in deinen Augen, nur Landwirte, Landwirtschaftliche Flächen kaufen?
Hinterfrag mal, wie ihr zu so viel Land gekommen seid.
Ich werde dieses Thema gerne noch mal aufnehmen, hab jetzt einfach keine Zeit.
Aber schon mal vorweg....
das war der mieseste Thread, den ich jemals gelesen hab.
:oops:
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