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Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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131 Beiträge • Seite 8 von 9 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon stamo+ » So Sep 22, 2019 7:35

Doch, Wald kommt von ganz alleine. Deshalb wird die Waldfläche in Deutschland auch jedes Jahr mehr. Es kommt dann aber die gewünschte Douglasienkultur, sondern standortangepasster Wald.

Es sollte wohl heißen: "Es kommt dann aber nicht die gewünschte Douglasienkultur, sondern standortangepasster Wald.
Falke
Zuletzt geändert von Falke am Mo Sep 23, 2019 18:16, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: korr.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Fassi » So Sep 22, 2019 9:18

TMueller hat geschrieben:Ich habe in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich kenne einige Waldbauern, die haben vor 15 Jahren (und länger) geholzt und damit ihren Wald massiv ausgelichtet, doch bis heute ist dort von Naturverjüngung nichts zu sehen.
Wird jetzt wohl auch nichts mehr werden, nachdem der Boden mit anderen Grünzeug zugewachsen ist.


Man sollte halt auch ein paar Samenbäume stehen lassen. Vor 4 Jahren einen halben Hektar Buchen und Fichten gefällt, die Eichen und Buchen Nvj steht schon über einen Meter hoch. Und der Abschussplan ist auch eher untererfüllt beim Rehwild, die Sauen gehen vor. Man muss dabei auch akzeptieren, dass naturnahe Wald als Nvj evtl. anders aussieht wie man es sich wünscht.

Rapp hat geschrieben:Hier eine Empfehlung des PEFC zur zukünftigen Vertragsgestaltung:
https://pefc.de/media/filer_public/c8/7 ... ersion.pdf


Der übliche Försterblödsinn. Alleine der Passus mit überjagenden Hunden. Man muss sich halt einfach mal geeignete Meuten holen, statt jeden Depp mit Terrier aufs Wild los zu lassen. Da kann man die Beute hinterher noch vernünftig verwerten statt nur als Gulasch und Hundefutter.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Hosenträger » So Sep 22, 2019 10:45

Fassi hat geschrieben:
TMueller hat geschrieben:Ich habe in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich kenne einige Waldbauern, die haben vor 15 Jahren (und länger) geholzt und damit ihren Wald massiv ausgelichtet, doch bis heute ist dort von Naturverjüngung nichts zu sehen.
Wird jetzt wohl auch nichts mehr werden, nachdem der Boden mit anderen Grünzeug zugewachsen ist.


Man sollte halt auch ein paar Samenbäume stehen lassen. Vor 4 Jahren einen halben Hektar Buchen und Fichten gefällt, die Eichen und Buchen Nvj steht schon über einen Meter hoch. Und der Abschussplan ist auch eher untererfüllt beim Rehwild, die Sauen gehen vor. Man muss dabei auch akzeptieren, dass naturnahe Wald als Nvj evtl. anders aussieht wie man es sich wünscht.

Rapp hat geschrieben:Hier eine Empfehlung des PEFC zur zukünftigen Vertragsgestaltung:
https://pefc.de/media/filer_public/c8/7 ... ersion.pdf


Der übliche Försterblödsinn. Alleine der Passus mit überjagenden Hunden. Man muss sich halt einfach mal geeignete Meuten holen, statt jeden Depp mit Terrier aufs Wild los zu lassen. Da kann man die Beute hinterher noch vernünftig verwerten statt nur als Gulasch und Hundefutter.

Gruß

Eins ist unbestritten! Wird die Verjüngung nicht vom Wild als Kurzrasenweide genutzt, muß man früh(ab den Zweiten Jahr) pflegend eingreifen, um den Bestand zu führen und regulieren. Wer glaubt das ein schöner Wald allein ohne Verbiß aber ohne Fleiß wächst, der ist aber gewaltig auf dem Holzweg! Da muß man jährlich ran! Wie bei Obstbäumen oft aber nicht viel. :prost: Aber wie gesagt mit Verbiß keine Verjüngung. :klug:
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon stamo+ » So Sep 22, 2019 13:10

Da wurde wieder in meinem Beitrag vom Moderator herumgepfuscht.
Großraider ist Fuchse, oder?
Deshalb muss da in seinem Vorschlag der Jäger auch immer schön danke und bitte sagen und den Hochsitz in Roberts kunterbunten Hobbyholzernutzwald stellen.

Problem dabei: einen Jäger finden, der genau wie die extremistischen Hobbyholzer als Junggeselle ohne Frau, Familie und Freunde lebt und statt sich, wie ein Hobbyholzer, am sägen zu erfreuen, die süßen Rehe reihenweise umlegt.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon TMueller » So Sep 22, 2019 20:47

Fassi hat geschrieben:
TMueller hat geschrieben:Ich habe in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich kenne einige Waldbauern, die haben vor 15 Jahren (und länger) geholzt und damit ihren Wald massiv ausgelichtet, doch bis heute ist dort von Naturverjüngung nichts zu sehen.
Wird jetzt wohl auch nichts mehr werden, nachdem der Boden mit anderen Grünzeug zugewachsen ist.


Man sollte halt auch ein paar Samenbäume stehen lassen.

Da stehen noch genug Samenbäume, aber trotzdem kam es über all die Jahre nicht zur Naturverjüngung.
Naturverjüngung ist eben KEINE Selbstverständlichkeit.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Mo Sep 23, 2019 10:33

Wir diskutieren zu dem Thema ständig und drehen uns nur im Kreis .
Sollte der Klimawandel so fortschreiten wie die letzten zwei Jahre haben unsere Diskussionen und unsere einzelne Interessen sehr schnell
keine Bedeutung mehr .
Egal ob Waldbesitzer , Jäger oder "Naturschützer ".
Dann werden Maßnahmen von OBEN angeordnet ,jeder hat sich dann zum Thema unterzuordnen .

Wie im Krieg......
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Kupferstecher93 » Mo Sep 23, 2019 10:39

stamo+ hat geschrieben:Doch, Wald kommt von ganz alleine. Deshalb wird die Waldfläche in Deutschland auch jedes Jahr mehr. Es kommt dann aber die gewünschte Douglasienkultur, sondern standortangepasster Wald.


Forstliche Sukzession, also Wald entstehung ist aber etwas ganz anderes als Naturverjünung. Das passiert am ehesten auf aufgelassenen Almen, Weiden etc. Da hast du ohne zutun erstmal eine Gras und Strauchschicht die absolut niemand braucht. Danach kommen dann mal ein paar Pionierbaumarten. Aber einen Wald aus Weiden und Birken brauch ich auch nicht unbedingt. Ganz abgesehen davon, dass es Jahrzehnte braucht bis dort wirklich Wald ist.

TMueller hat geschrieben:Ich habe in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich kenne einige Waldbauern, die haben vor 15 Jahren (und länger) geholzt und damit ihren Wald massiv ausgelichtet, doch bis heute ist dort von Naturverjüngung nichts zu sehen.
Wird jetzt wohl auch nichts mehr werden, nachdem der Boden mit anderen Grünzeug zugewachsen ist.


15 Jahre ist eine lange Zeit, da wurde wohl auch schon einiges Versäumt. Eine Naturverjüngung sollte ja eigentlich schon ein wenig aufkommen bevor man den Bestand erntet. Wenn man einen halben hektar Kahlschlag macht, wo vorher noch keine Naturverjünung aufkam, dann wird danach auch keine aufkommen.

Dann muss ich halt ein paar Überhälter stehen lassen oder einen Saumschlag machen. etc.

Wenns wirklich so extrem ist wie du oben beschreibst, dann würde ich einfach bald mal eine kleine Vergleichsfläche einzäunen. Ein besseres Argument gibt es nicht, wenn du dann dem Jäger zeigen kannst was wachsen würde. In so einem Fall kann man, sofern man es will auch einen Wildschaden einfordern. Entgangene Naturverjüngung kostet auch Geld!
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Mo Sep 23, 2019 10:54

Kann man zum Thema Naturverjüngung überhaupt pauschal eine Urteil angeben ?
Ich denke nein .
Überall sind die Gegebenheiten wieder anders .
Niederschlag , Klima ,Hangrichtung ob nord ,süd ,west oder ost .Eben oder Hang ,Bodenart ,was für Altbäume stehen in der Nähe ?
Wieviel Wild kommt vor ?was für Wild ?Kommt überhaupt Licht auf den Boden ?
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon T5060 » Mo Sep 23, 2019 11:10

Es ist leider die nächsten 10 Jahre so, dass aufgrund der Borkenkäferplage und der daraus entstehenden Neuanpflanzung / Verjüngung der Rehbestand extrem reduziert werden muss. Ebenso sind die Schadbereiche großflächig für den Publikumsverkehr abzuschotten, damit die verbleibenden Rehe auf ihren Äsungsflächen im Winter nicht gestört werden. Das muss auch mal jemand der Weinkönigin sagen.
Naturverjüngung halte ich auch für so eine Scheisse, die uns nicht weiterbringt. Wir brauchen im Wald auch den genetischen Fortschritt der Züchtung und deshalb müssen widerstandsfähigere Sorten gepflanzt werden.
Zuletzt geändert von T5060 am Mo Sep 23, 2019 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon m_cap » Mo Sep 23, 2019 11:29

Zur viel zitierten Aussage von TMueller:
Ich dachte zuerst auch dass bei mir sehr trockenen Brandenburg, Sandboden nichts nachwachsen kann
3 Jahre ist nichts nachgekommen nachdem ich jeden 2. Baum rausgeholt habe.
Dann habe ich 2017 den Wald umzäunt und siehe da trotz dieser Jahrhundert-Trockenheit 2018/19 sprießt die Naturverjüngung wahnsinnig: Bergahorn Kiefer Birke Eiche......
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Mo Sep 23, 2019 11:31

Ich bin auch dafür dass man aus Sibirien oder Rumänien 2000 Stück Wölfe einführt und auswildert. Die werden sich den Wildzeugs schon annehmen. Alles ganz natürlich.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon DMS » Mo Sep 23, 2019 12:54

spaßvogel hat geschrieben:Wir diskutieren zu dem Thema ständig und drehen uns nur im Kreis .
Sollte der Klimawandel so fortschreiten wie die letzten zwei Jahre haben unsere Diskussionen und unsere einzelne Interessen sehr schnell
keine Bedeutung mehr .
Egal ob Waldbesitzer , Jäger oder "Naturschützer ".
Dann werden Maßnahmen von OBEN angeordnet ,jeder hat sich dann zum Thema unterzuordnen .

Wie im Krieg......


Vollkommen richtig, wenns so weiter geht mit der Trockenheit wars das mit dem (Wirtschafts-)Wald.
Wenn "die da Oben" dann was sinnvolles anordnen würden -das werden die aber niemals- wär doch das Sinnvollste dem Eigentümer das Recht einzuräumen, den Wald künftig zu landwirtschaftlichen Zwecken umwandeln zu dürfen bzw. dass die Regierung für Wasserspeicher sorgt.
Oder was meinst du mit "Dann werden Maßnahmen von OBEN angeordnet, ......" ?
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon TMueller » Mo Sep 23, 2019 16:47

Kupferstecher93 hat geschrieben:
TMueller hat geschrieben:Ich habe in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich kenne einige Waldbauern, die haben vor 15 Jahren (und länger) geholzt und damit ihren Wald massiv ausgelichtet, doch bis heute ist dort von Naturverjüngung nichts zu sehen.
Wird jetzt wohl auch nichts mehr werden, nachdem der Boden mit anderen Grünzeug zugewachsen ist.


15 Jahre ist eine lange Zeit, da wurde wohl auch schon einiges Versäumt. Eine Naturverjüngung sollte ja eigentlich schon ein wenig aufkommen bevor man den Bestand erntet. Wenn man einen halben hektar Kahlschlag macht, wo vorher noch keine Naturverjünung aufkam, dann wird danach auch keine aufkommen.

Es war KEIN Kahlschlag.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon yogibaer » Mo Sep 23, 2019 17:30

Hier mal ein Bild aus dem Jahr 2015.
Verbiss  juli 2015.jpg
Verbiss juli 2015.jpg (279.22 KiB) 545-mal betrachtet

Es handelt sich um junge Götterbäume, Ailanthus altissima. Wer war der Übeltäter?
Gruß Yogi
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Mo Sep 23, 2019 17:31

DMS hat geschrieben:
spaßvogel hat geschrieben:Wir diskutieren zu dem Thema ständig und drehen uns nur im Kreis .
Sollte der Klimawandel so fortschreiten wie die letzten zwei Jahre haben unsere Diskussionen und unsere einzelne Interessen sehr schnell
keine Bedeutung mehr .
Egal ob Waldbesitzer , Jäger oder "Naturschützer ".
Dann werden Maßnahmen von OBEN angeordnet ,jeder hat sich dann zum Thema unterzuordnen .

Wie im Krieg......


Vollkommen richtig, wenns so weiter geht mit der Trockenheit wars das mit dem (Wirtschafts-)Wald.
Wenn "die da Oben" dann was sinnvolles anordnen würden -das werden die aber niemals- wär doch das Sinnvollste dem Eigentümer das Recht einzuräumen, den Wald künftig zu landwirtschaftlichen Zwecken umwandeln zu dürfen bzw. dass die Regierung für Wasserspeicher sorgt.
Oder was meinst du mit "Dann werden Maßnahmen von OBEN angeordnet, ......" ?

Maßnahmen wo schnell und effektiv den Klimawandel stoppen oder sogar umdrehen in die andere Richtung .
Das betrifft dann aber nicht nur die Land und Forstwirtschaft sondern jeden Bürger .
Ideen zum Thema hätte ich ja schon ,ob die so gut sind weiß ich nicht ,ich bin ja auch kein Wissenschaftler oder Politiker.
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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