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Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Isarland » Do Sep 12, 2019 18:55

stamo+ hat geschrieben:Der Hobbyholzer ist selbst seines Glückes Schmied. Er kann sich seinen Jäger (in gewissen Grenzen) selbst aussuchen.
Wenn sie sich halt den nehmen, der am meisten zahlt und nebenbei noch berufstätig ist und eine Familie zu bespaßen hat, bleiben halt weniger Rehe liegen als bei einem schießgeilen Junggesellen.
Da hier ne Menge hobbyholzende Junggesellen unterwegs sind, fehlt das Verständnis für die andere Seite.

Diese hobbyholzenden Junggesellen haben doch Zeit für die Jagd. Jagdschein machen, Jagd pachten und schießen und nochmals schießen. Dann schlagt ihr zwei Fliegen mit einer Klappe.....Rehwild ausrotten und die Naturverjüngung sprießt ohne Ende....auf geht's Buam….auf was wartet ihr noch? etwa auf einen blöden Jagdpächter, der einen Spitzenpreis für eine von ihm leergeschossene Jagd zahlt?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Staffelsteiner » So Sep 15, 2019 10:03

Staffelsteiner hat geschrieben:
Blaubärchen hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben:Rehwilddezimierung


Warum schreibst Du nicht "Ausrottung"? Das ist doch was Du willst.
Und wenn Du schon von dezimieren schreibst, lies mal was das wirklich bedeutet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dezimation
Und das willst Du nicht.

Staffelsteiner hat geschrieben:... und mehrere Jäger gleichzeitig.

Hier wird es eine sehr hohe Mortalität geben :roll:

Staffelsteiner hat geschrieben:Die Jagd wird als Begehungsjagd an interessierte Jäger für z.B. eine Woche verpachtet. Oder für ein oder zwei Tage.... eventuell und besser auch an wildfremde Jäger ... und mehrere Jäger gleichzeitig.

Tierschutzgesetzt spielt natürlich auch keine Rolle, warum auch n8 Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh.

Staffelsteiner hat geschrieben:Als Gelegenheitsjäger würden noch mehr den Jagdschein machen...... .

Warum sollen Sie noch einen Jagdschein machen? Jagdschein für alle, Waffen für alle, ist ja für das Allgemeinwohl unerlässlich!

Staffelsteiner hat geschrieben:(Hebt halt auch den gesellschaftlichen Status und Prestige etwas an, und der menschliche Jagd- und Beutetrieb wird auch etwas befriedigd....)

Wie denn? Durch Verleihung des Eisernen Kreuz mit Schwertern und Eichenlaub?

Staffelsteiner hat geschrieben:Waldfachleuten.....

Du und wer noch?

Staffelsteiner hat geschrieben:Was glaubt Ihr wohl, wie schnell da der Rehwildbesatz auf ein waldverträgliches Level dezimiert werden würde?

Schreib halt "ausrotten"

Staffelsteiner hat geschrieben:Und vielleicht bräuchte man gar keine Wölfe, und es liefen wieder Luchse noch herum, anstatt meist spurlos verschwunden zu sein......

Und von was sollen die sich dann ernähren? Werden die genetisch zu Veganern umgewandelt? Aber halt, es gibt ja genug Hunde, Katzen und Komposthaufen.

Staffelsteiner hat geschrieben:Natürlich könnte dann auch mal, sollte der Wildbestand zu stark abfallen, einige Zeit kein Schein mehr ausgegeben werden... (Alles kein Problem)

Wers glaubt :roll:

Staffelsteiner hat geschrieben:Andererseits könnte auch, sollte es viele Interessenten geben, der Preis für die Begehung/Bejagung des Reviers versteigert werden.... Vielleicht käme dann auch ein ansehnlicher Betrag in die Jagdkasse...

Und wie geht das bei Euch bei der Jagdvergabe? Ist das keine Versteigerung an den Höchstbietenden? Nein? Wird dann die Jagd an lokale Jäger vergeben, die nicht das höchste Gebot abgegeben haben?
Warum nur?

Meint das
Blaubärchen

Wer schrieb von "Ausrotten"? Ich schrieb nur "auf ein waldverträgliches Maß"...
Ich will auch nicht hier über die Bedeutung von "dezimieren" zur Römerzeit "aufgeklärt" werden, zumal man in unserer Zeit (siehe Duden" oder Wikipedia u.a.) genug aufgeklärt ist.
Eine lebendige Sprache ist halt auch Veränderungen unterworfen....

Ich denke, der Leser kann sich selber ein Bild machen über die in Frage kommenden Synonyme. Viele Worte sind letzlich eine Abwandlung bzw. entstammen einer fremden oder gar einer "toten" Sprache....
Ich denke, mit solchen Argumenten wird nur versucht, von der eigentlichen Problematik abzulenken....
Die Waldeigentümer welche selber das nicht kapieren, denen ist halt nicht zu helfen...
Sollen sich etwa die Politiker dafür in die Nesseln setzen und Wählerstimmen verlieren?
Oder die Tierschutzvereine, um sich vielleicht die rege Spendenbereitschaft der "Gutmenschen und Veganer" zu vergraulen ?
Wer gräbt sich schon gerne selber das Wasser ab, oder sägt sich den sprichwörtlichen eigenen Ast ab.....

Hier sind, wie in anderen Bereichen des täglichen Lebens auch, große wirtschaftliche Interessen mit im Spiel,
Dem Waldbesitzer bleibt es überlassen, ob er in seinem Wald die natürliche Waldverjüngung verbeißen oder ganz unterbinden lassen will,oder lieber Zäune setzen,kontrollieren und abbauen will.....
(wegen ein paar Euro pro Ha......)
Es wird sich auch da wohl nicht vieländern, denn es spielen da zu viele Dinge, Interessen und Personen mit.

Den Grünen aber trotzdem meine Hochachtung,weil sie es gewagt haben, die Problematik in die Diskussion zu werfen......(Auch wenn ich bis jetzt noch nicht "grün" gewählt habe)
Zuletzt geändert von Staffelsteiner am So Sep 22, 2019 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon dappschaaf » So Sep 15, 2019 19:07

Hallo,

solange der BJV von der Politik in Bayern hofiert wird, wird das nichts mit dem flächigem Waldumbau in Bayern.
Die Politik muss endlich umdenken. Das wird zwar vielen Jagdscheininhabern nicht gefallen aber das interressiert den Klimawandel nicht :klug:

Gruß
Dappschaaf
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Obelix » Mo Sep 16, 2019 20:06

Staffelsteiner hat geschrieben: … Dem Waldbesitzer bleibt es überlassen, ob er in seinem Wald die natürliche Waldverjüngung verbeißen oder ganz unterbinden will, oder lieber Zäune setzen, kontrollieren und abbauen will …

Die Verbisschäden haben dadurch zugenommen, dass die Wildfütterung weitgehend verboten wurde.

Richtig ist, dass der Waldbesitzer selbst zuständig ist. Im Privatwald kein Problem, der Eigentümer kümmert sich aus Eigeninteresse
um Wildverbiss und Verbisschutz. Im Öffentlichen Wald schert es keinen. Die entstehende finanziellen Verluste sind egal und gehen
zu Lasten der Steuerzahler.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Mo Sep 16, 2019 20:37

Obelix hat geschrieben:
Staffelsteiner hat geschrieben: … Dem Waldbesitzer bleibt es überlassen, ob er in seinem Wald die natürliche Waldverjüngung verbeißen oder ganz unterbinden will, oder lieber Zäune setzen, kontrollieren und abbauen will …

Die Verbisschäden haben dadurch zugenommen, dass die Wildfütterung weitgehend verboten wurde.

Richtig ist, dass der Waldbesitzer selbst zuständig ist. Im Privatwald kein Problem, der Eigentümer kümmert sich aus Eigeninteresse
um Wildverbiss und Verbisschutz. Im Öffentlichen Wald schert es keinen. Die entstehende finanziellen Verluste sind egal und gehen
zu Lasten der Steuerzahler.


Stimmt so nicht überall .Staatswald in BW werden seit Jahren in Eigenregie bejagd .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Falke » Mo Sep 16, 2019 20:49

Obelix hat geschrieben: Im Privatwald kein Problem ...

Wenn die ewigen unnützen Diskussionen mit der Jägerschaft um die Erhöhung der Abschußquote und andererseits der Zaunbau kein Problem sind - was ist dann ein Problem?

Staffelsteiner hat geschrieben:Dem Waldbesitzer bleibt es überlassen, ob er in seinem Wald die natürliche Waldverjüngung verbeißen oder ganz unterbinden will,oder lieber Zäune setzen,kontrollieren und abbauen will.....

Das ist unglücklich formuliert!
Ich denke, kein Waldbesitzer will die NVJ (selber) verbeißen ...
Besser wäre IMHO: "Dem Waldbesitzer bleibt es überlassen, ob er in seinem Wald die natürliche Waldverjüngung verbeißen lassen oder ganz unterbinden lassen will,oder ..."

A.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Rapp » Mo Sep 16, 2019 23:39

In der Landwirtschaft ist es unbestritten das Jäger selbstverständlich einen Zaun um geschädigte Flächen ziehen um weiteren Wildschäden abzuwehren.
Rechtlich ist es im Wald nichts anderes. Nur da wird allzuoft der Waldbesitzer völlig alleine gelassen.
Mit jedem Quadratmeter der eingezäunt wird oder eingezäunt werden muss verliert der Waldbesitzer Eigenkapital aus einem Anlass den er nicht zu vertreten hat.
Und mit jedem Quadratmeter der eingezäunt wird, wird dem Wild ein Quadratmeter Äsungsfläche entzogen und verlagert.
Zu viele Waldbesitzer sind einfach noch nicht aufgewacht oder gleichgültig oder desinteressiert oder eingelullt oder überfordert oder sonstwas.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Hosenträger » Di Sep 17, 2019 6:52

Das Problem des Verbisses wär ganz einfach gelöst, wenn jeder Waldbesitzer selbst schießen dürfte. Die Strecke muß man natürlich den Jagdpächter überlassen. So kann jeder günstig seine Verjüngung selbst schützen! :D
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Westerwälder » Di Sep 17, 2019 7:33

Dann hört endlich auf hier im Forum rumzugammeln und Phrasen zu dreschen, macht die Prüfung, holt Euch den Jagdschein, kündigt dem Pächter und bejagt Eure Flächen selber. Das hat was mit Anstrengung, körperlichem und geistigem Einsatz und Zeit zu tun. Dann wird ja alles gut wenn ihr das so toll wisst wie es geht.

Aber wenn man nur an der Tastatur hängt um anderen die eigene Allwissenheit nahezubringen wir das nix.

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Taucher2207 » Di Sep 17, 2019 9:03

Hallo,
natürlich kann der Jäger nicht überall sein und alles verhindern, aber ist so etwas nicht ärgerlich? Wir pflegen seit einigen Jahren angepflanzte Kirschen und diese Jahr ( vor 2 Wochen) finden ich plötzlich massiv beschädigte Bäume. Als die klein waren, hatte wir Einzelschutz (Wuchshüllen) angebracht, der aber seit 2 Jahren nicht mehr dran ist. jetzt wurden ca. 12 Bäumchen massiv beschädigt (siehe Bilder). Ich weiß noch nicht mal, welches Tier das angerichtet hat.
Gruß
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon DMS » Di Sep 17, 2019 9:49

Westerwälder hat geschrieben:Dann hört endlich auf hier im Forum rumzugammeln und Phrasen zu dreschen, macht die Prüfung, holt Euch den Jagdschein, kündigt dem Pächter und bejagt Eure Flächen selber. Das hat was mit Anstrengung, körperlichem und geistigem Einsatz und Zeit zu tun. Dann wird ja alles gut wenn ihr das so toll wisst wie es geht.

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Das ist eindeutig falsch, was Du da schreibst ! Das solltest du auch wissen !

In Bayern brauch ich mindestens 75 ha zusammenhängende Fläche, um einen Jagdbezirk in Eigenjagd bejagen zu dürfen. Hab ich unter 75 ha z.B. als Waldeigentümer, kann ich dem Pächter a l l e i n doch gar nicht kündigen. Das kann nur die Genossenschaft. Ich kann also auf z.B. meiner Fläche die Jagd doch nicht selber ausüben, selbst wenn ich dies wollte. Insofern ist man doch der Genossenschaft als durchschnittlicher Waldeigentümer unterworfen, und kann nicht frei über sein Eigentum -die Jagd betreffend- selbst entscheiden.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon DMS » Di Sep 17, 2019 9:53

Taucher2207: Sieht nach Schälschaden aus, habt Ihr Rotwild ? Ja, so ist es, der Waldbauer hat jahrelange Arbeit, dann einen Schaden und niemanden interessierts ernsthaft. Und vor allem ist es ja z.B. wegen der Lichtverhältnisse oft nicht möglich, den Ausfall zu kompensieren. Traurig....
Zuletzt geändert von DMS am Di Sep 17, 2019 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Westerwälder » Di Sep 17, 2019 10:10

Natürlich, dann muss ich meine Meinung halt in meiner eigenen Jagdgenossenschaft durchsetzten und mich dort einbringen, hab ich auch gemacht, geht. Aber nicht im Forum, da muss man selbst hingehen und dran arbeiten....wenn ich natürlich der Einzige bin und alle anderen Eigentümer kein Problem sehn, dann ist das vielleicht so wie mit den Geisterfahrern auf der Autobahn....

@Taucher: nach meiner bescheidenen Erfahrung war das kein Rehwild, das war was Großes, habt Ihr Wisente?

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Taucher2207 » Di Sep 17, 2019 10:14

Hallo,
können das auch Schweine gewesen sein?
Wir haben keine Wisente, soweit ich weiß nur Rehe und Schweine.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Westerwälder » Di Sep 17, 2019 11:35

Eher nein, die Bilder können natürlich von der Darstellung her täuschen, aber Schweine kommen nicht so hoch und die schälen nicht so Lappen ab....das passt eher zu Rotwild im Stress.
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