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Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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131 Beiträge • Seite 2 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 9
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 23, 2019 20:22

TMueller hat geschrieben:Bei uns wächst als Naturverjüngung tatsächlich nur Fichte und Kiefer, weil alles andere (also vornehmlich Laub) vom Wild verbissen wird.
Ohne Zaun oder Hülsen geht da gar nichts.

Schießt das Wild ab!


Hast du Ahnung von Jagd, Abschussplanung und Wildverbiss?

Wohl kaum, sonst würdest du wegen solchen grünen Schwachsinn keinen Thread eröffnen!!!
Gruß R. M.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Falke » Fr Aug 23, 2019 20:35

Hmm, muss man Ahnung von Jagd und Abschussplanung haben, um zu sehen dass durch zu viel Wildverbiss außer Fichte und Kiefer kaum anderer Baumarten hochkommen?!

A.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Südheidjer » Fr Aug 23, 2019 20:54

Gegen Rehwild hilft auch, eine Kack-Strecke für die örtlichen Fiffis auszuweisen. Wenn dann alle 15 Minuten ein Menschlein mit 1-2 Hunden dort entlangläuft, ist es mit dem Rehwild vorbei.
Das hat aber einen Nachteil (wie beim Wolf übrigens auch): Die Rehlein sind nicht weg sondern nur schwerer bejagbar.
Und noch einen Nachteil fällt mir ein: Der Jagdpächter kürzt die Jagdpacht.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 23, 2019 21:00

Ja.
Dann könnte? müsste? man wissen das es nicht am Jagdgesetz liegt, sondern an der mangelhaften Einhaltung der Abschussplanung.
Wildverbiss zu beurteilen ist auch nicht ohne, Laubholzsprösslinge der NVJ werden meistens durch Hasen usw. verbissen.
Gruß R. M.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Fr Aug 23, 2019 21:27

Obelix hat geschrieben:
Zement hat geschrieben: … wird eine höhere Abschussrate vorgeschlagen, um das zu erreichen müsste vielleicht auch abends gejagt werden …


Die Abschussrate erhöht man nur durch mehr Jäger, die im Ort leben und
sich täglich - ohne weite Anfahrt - um die Abschussrate kümmern können.

Bei uns im Ort hatten 1970 noch 10 - 20 Personen einen Jagdschein.
Heute niemand mehr.
Strukturwandel. Dem Hobby Jagd nachzugehen, kann sich bei uns im Ort
niemand mehr leisten.


Die Abschussrate zu erhöhen geht ganz einfach .
Einfach die ortsansässigen Jager umsonst jagen lassen ,ohne teuer ein
Revier pachten zu müssen , ohne für Wildschäden zur Kasse gebeten werden .
Wildschäden gibt es dann auch nicht mehr viele .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 23, 2019 21:54

spaßvogel hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:
Zement hat geschrieben: … wird eine höhere Abschussrate vorgeschlagen, um das zu erreichen müsste vielleicht auch abends gejagt werden …


Die Abschussrate erhöht man nur durch mehr Jäger, die im Ort leben und
sich täglich - ohne weite Anfahrt - um die Abschussrate kümmern können.

Bei uns im Ort hatten 1970 noch 10 - 20 Personen einen Jagdschein.
Heute niemand mehr.
Strukturwandel. Dem Hobby Jagd nachzugehen, kann sich bei uns im Ort
niemand mehr leisten.


Die Abschussrate zu erhöhen geht ganz einfach .
Einfach die ortsansässigen Jager umsonst jagen lassen ,ohne teuer ein
Revier pachten zu müssen , ohne für Wildschäden zur Kasse gebeten werden .
Wildschäden gibt es dann auch nicht mehr viele .


Sehr gut.
So mancher hats schon kapiert, die Bejagung der Flächen wird in manchen Gegenden den Grundstücks Eigentümer in den nächsten Jahren richtig Geld kosten!

Jagdpacht ade.
Jagdessen ade.

Da reisst es manchen kniggadden a Loch ins Herz.... :lol:
Gruß R. M.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon waelder » Sa Aug 24, 2019 16:25

Bei uns kommen massenhaft die Schweizer über die Grenze und pachten alle Reviere

die sollen gut schießen

Das Fleisch verkaufen sie dann für teure Fränkli und finanzieren sich so die Jagt

Mein Wald liegt auch im Revier eines Schweizers
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
Wer sich nicht Integriert muss wieder gehen
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Ugruza » Sa Aug 24, 2019 16:38

Als Jäger und Waldbesitzer kann ich dazu nur folgendes sagen: Abschusszahlen erhöhen? Bitte gerne für meinen Wald. Aber dann kommen wieder ein paar Möchtgern Natur und Umweltschützer und beschimpfen einen als Bambimörder und sonst was. Wir haben in meiner Gegend große Probleme mit dem Wild - auch mit dem Rotwild und dem Schälen - aber auch große Probleme durch die Beunruhigung des Wildes. Die Bejagbarkeit bei Tageslicht ist fast unmöglich geworden- bei Nacht darf man nicht auf Schalenwild. Also Abschuss erhöhen schön und gut, Abschuss erfüllen eine andere Geschichte. Und bei uns sind durchaus Jäger aktiv, welche bis zu 50 Mal im Monat draußen im Revier sind. Ruhezonen ohne Freizeitaktivität wären schon mal hilfreich. Aber da sind die „Grünen Unwelthüter“ ja auch wieder dagegen, weil jeder muss ja zu jederzeit und überall sämtliche Rechte haben und auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen. Auch nicht auf Besitz und Jagdrecht. Alle sind eben gleich. Amen.

Nur meine bescheidene Meinung,

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Isarland » Sa Aug 24, 2019 17:55

Was ist los, dass aus Grünen Mündern nur gequirlte Scheisse kommt?
Ich denke jetzt schon etliche Jahrzehnte zurück, und erinnere mich gern daran, dass auf einer Wiese von mir, 5ha gross und auf drei Seiten von Wald bis zur Grenze umgeben. Da standen Abends und Morgens immer 30, zT. 40 Rehe auf der Wiese. Im Wald Null Verbiss. Mit zunehmendem Freizeitdruck wurden die Rehe weniger bei verschärftem Verbiss.
Inzwischen gibt's hier keine Rehe mehr, dafür aber ununterbrochener Freizeitverkehr von Joggern, Wanderern, Mountenbikern, Motocrossern, Quad-querfeldein- Fahrern und ganze Horden von Reitern. Ich habe diese Wiese mit drei Drähten E-Zaun mit gut Dampf drauf eingezäunt. Seitdem machen die Freizeit "Sportler" wenigstens einen Bogen drum rum.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Sa Aug 24, 2019 18:02

waelder hat geschrieben:Bei uns kommen massenhaft die Schweizer über die Grenze und pachten alle Reviere

die sollen gut schießen

Das Fleisch verkaufen sie dann für teure Fränkli und finanzieren sich so die Jagt

Mein Wald liegt auch im Revier eines Schweizers


Das ist doch das Problem an der Sache,du hast es nicht kapiert .
Wenn sehr reiche kommen und teuer pachten ,haben die überhaupt kein Interesse an einem niederen Rehwildbestand .
Die wollen viel sehen ,viel Geißen züchten ,viele Böcke und Jugendklasse schießen ,aber ein leergeschossenes Revier wollen die nicht .
Schießt man die Geißen ist der "Stall" leergeräumt ,läßt man die Geißen leben ist der Gesamtbestand hoch .
Ein Revier mit niederem Bestand will niemand teuer pachten .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon waldtom » Mo Sep 02, 2019 13:18

Ich kann als Waldbesitzer und Jäger Ugruza und Isarland nur zustimmen! Das Problem ist nicht ein zu hoher Rehbestand sondern die zunehmende Unruhe im Wald. Die Rehe können bei dem Freizeitdruck nicht mehr ihrem normalen Äsungsrythmus außerhalb des Waldes nachgehen uns stillen ihren Hunger daher im Wald an der Naturverjüngung.
Wenn die Grünen ihre Ökodiktatur durchsetzen kriegen wir auch noch vorgeschrieben, welche Bäume wir in unserem Wald pflanzen dürfen!
Außerdem dürfen dann nach 2030, wenn alle Verbrennungsmotoren verboten sind, nur noch emmisionsfreie Elektoschlepper im Wald verwendet werden. :klug: :D :D
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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Franken liegt zwischen Bayern und Deutschland!
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon T5060 » Mo Sep 02, 2019 13:58

Erst mal müssen die Mountainbiker aus dem Wald, denn die bringen das Wild in Unruhe und so bleiben die Rehe von ihren Äsungsflächen weg und verbeissen die Jungbäume.

So hatten das König Ludwig und Walt Disney mit Bambi nicht vor
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Obelix » Mo Sep 02, 2019 17:16

waldtom hat geschrieben: Ich kann als Waldbesitzer und Jäger Ugruza und Isarland nur zustimmen! …

100 % Zustimmung.

waldtom hat geschrieben: … Das Problem ist nicht ein zu hoher Rehbestand sondern die zunehmende Unruhe im Wald. …

Ich frage mich, wie bei der stark zugenommenen Menschendichte im Wald (Erholungssuchende, Wanderer, Radfahrer,
Freiluftvögler, Beeren- und Pilzsucher, usw.) überhaupt noch Schusswaffen im Wald verantwortbar sind?

waldtom hat geschrieben: … Wenn die Grünen ihre Ökodiktatur durchsetzen kriegen wir auch noch vorgeschrieben, welche
Bäume wir in unserem Wald pflanzen dürfen! …

Das wird zweifelsfrei so kommen.

Ich vermute, es wird einen staatlichen Fonds geben, bei dem man seinen Wald freiwillig gegen eine kleine Entschädigung
abgeben darf. Wald rechnet sich zukünftig eh nicht mehr und die meisten Waldbesitzer werden die enormen Wiederauf-
forstungskosten / Wiederaufforstungsauflagen, die wirtschaftlich für die Katz sein werden, nicht tragen wollen. Selbst
anteilig nicht. Wovon auch?
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Pflanzmeister » Mo Sep 02, 2019 18:05

T5060 hat geschrieben:Erst mal müssen die Mountainbiker aus dem Wald, denn die bringen das Wild in Unruhe und so bleiben die Rehe von ihren Äsungsflächen weg und verbeissen die Jungbäume.
waldtom hat geschrieben:Das Problem ist nicht ein zu hoher Rehbestand sondern die zunehmende Unruhe im Wald. Die Rehe können bei dem Freizeitdruck nicht mehr ihrem normalen Äsungsrythmus außerhalb des Waldes nachgehen uns stillen ihren Hunger daher im Wald an der Naturverjüngung.


Stimmt definitiv nicht!!! Die Freizeitnutzung hat sich bei uns nicht geändert, durch Eigenwirtschaft haben wir aber den geforderten Abschuß endlich umsetzen können. Siehe da, ganz plötzlich wächst es von selber. Die Rehe sind nicht dumm, sie wissen genau wo die Gefahr droht, der Mountainbiker jedenfalls scheint nicht die Gefahr zu sein.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon waldtom » Mo Sep 02, 2019 19:29

Hallo Pflanzmeister
In einer Beziehung hast du recht.
Der Montainbiker ist keine Gefahr für das Reh. Es wird aber bei seinem überraschenden Auftauchen trotzdem wieder in die Dickung abspringen und nicht auf die Äsungsfläche austreten und seinen Hunger stillen.

Von welchem Zeitraum sprichst du bei dem Freizeitdruck?
In den letzten 40 Jahren hat die Unruhe hier bei uns im Wald stetig zugenommen. Im gleichen Maß ist auch der Verbiss gestiegen.
Früher konnte man zur Tageszeit Rehe außerhalb des Waldes beobachten. Seit ca 20 Jahren treten diese fast nur noch bei Dunkelheit zur Äsung aus dem Wald heraus.
Das ist kein Wunder wenn sogar Jogger nachts mit Stirnlampe am Waldrand entlanglaufen. Solche Auswüchse gab es vor einigen Jahren kaum.
Es gab früher und es gibt heute Revierinhaber, die kaum Rehe schießen. Das sind aber oft nicht die ortsansässigen Jäger!
Da mag eine Eigenbewirtschaftung evtl. Sinn machen.
Aber in der Mehrheit der Reviere, die ich kenne, wollen die Jäger auch Beute machen. Das heißt aber nicht, dass auf alles das wie der "kleine braune Knospenfresser" aussieht gleich"Dampf" gemacht wird. Dort wird nachhaltig gejagt!
Und auch die von den "Ökojägern" verpönte Winterfütterung senkt nachweißlich den Verbiß, wenn sie sachgerecht betrieben wird.
Ein Jagdfreund im Bayerischen Wald hat den Verbiss der stark gefährdeten Weisstanne durch artgerechte Winterfütterung auf nahezu 0 bringen können.
Viele Grüße aus Unterfranken
Tom
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