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Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Groaßraider » Mi Sep 11, 2019 22:53

186/168/70/30..... Zahlen ohne Flächenangabe sind ohne jegliche Aussage.
XX/je 100 ha/je Jahr ist eine verwertbare Aussage.
Gruß R. M.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Sottenmolch » Mi Sep 11, 2019 23:35

@Groaßraider

Ich weiß es ist schon wieder sehr spät und du bekommst es dann nicht mehr so recht auf die Reihe. In den ersten beiden Sätzen steht alles was du wissen mußt.
Vorrechnen tu ich dir nicht. Ich bin sicher, dass du das hinbekommst!
Sottenmolch
 
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Steyrer8055 » Do Sep 12, 2019 7:29

Hallo Sottenmolch!
Zu deiner Anfrage,im ersten Jahr war die Strecke um die von den jahreweisen Vorgaben gleich 20-30 Stück mehr.Die Spitze war um die 186 Stück u.im Jahr,
2018 waren es 143 Stück,man muss dazu sagen Rotwild haben sie 3-4 Stück,Schwarzwild gar keines,also ein reines Rehwild-Revier.Das Revier ist auf 12 Jäger
im Dorf aufgeteilt,die Strecke wird selbst vermarktet.

mfg Steyrer8055
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Groaßraider » Do Sep 12, 2019 8:49

Sottenmolch hat geschrieben:@Groaßraider

Ich weiß es ist schon wieder sehr spät und du bekommst es dann nicht mehr so recht auf die Reihe. In den ersten beiden Sätzen steht alles was du wissen mußt.
Vorrechnen tu ich dir nicht. Ich bin sicher, dass du das hinbekommst!



Was geht mit dir ab?
KW z.B. misst man je Std. KWh.
Wasserverbrauch in m³/Jahr.
Pacht je ha/Jahr.


Sprich einen Mengenangabe je Zeitraum bzw. Fläche.
Gruß R. M.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Sottenmolch » Do Sep 12, 2019 9:14

Also, damit die Zahlen verwertbar werden.
Jagdrevier ca. 860ha, Abschuß Rehwild in den letzten Jahren immer um die 30St. = ~3,5Rehe/100ha/Jahr

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Staffelsteiner » Do Sep 12, 2019 10:02

Rehwilddezimierung und weniger Verbiss wäre doch so leicht durchzuführen......
Es ist halt nun mal eine Tatsache, dass halt auch Jäger welche Revierpachten zahlen müssen, auch wie jeder andere wirtschaftlich denken müssen.... (und verständlicherweise wollen) und wohl auch tun...
Je mehr junge Geissen man laufen lässt, um so mehr Nachwuchs ist im Revier.... Das kann leicht bei Zufütterung auch in "Wildmast" übergehen.
Wer sägt sich schon gerne selber die Wirtschaftlichkeit der Jagd ab? Wenn ein Hobby oder eine Leidenschaft auch noch wirtschaftlich ist/wird, macht es um so mehr Spaß.
Andere Zeitgenossen üben Freizeitaktivitäten aus, die auch noch richtig Geld kosten... so ist der Mensch halt.... jeder schaut erst mal in seinen Geldbeutel.
Dabei wären die Rehe ganz schnell dezimiert:
Die Jagd wird als Begehungsjagd an interessierte Jäger für z.B. eine Woche verpachtet. Oder für ein oder zwei Tage.... eventuell und besser auch an wildfremde Jäger ... und mehrere Jäger gleichzeitig.
Keiner darf sich sicher sein, dass die Wildmastherden, welche er schiessen könnte noch in ein- oder zwei Wochen da sind.... Und vielleicht bräuchte man gar keine Wölfe, und es liefen wieder Luchse noch herum, anstatt meist spurlos verschwunden zu sein......
Als Gelegenheitsjäger würden noch mehr den Jagdschein machen...... (Hebt halt auch den gesellschaftlichen Status und Prestige etwas an, und der menschliche Jagd- und Beutetrieb wird auch etwas befriedigd....)
Die Vergabe der Kurzzeitjagd regelt eine Kommission von Vertrauensleuten aus Grundeigentümern und Waldfachleuten.....
Was glaubt Ihr wohl, wie schnell da der Rehwildbesatz auf ein waldverträgliches Level dezimiert werden würde?
Natürlich könnte dann auch mal, sollte der Wildbestand zu stark abfallen, einige Zeit kein Schein mehr ausgegeben werden... (Alles kein Problem)
Andererseits könnte auch, sollte es viele Interessenten geben, der Preis für die Begehung/Bejagung des Reviers versteigert werden.... Vielleicht käme dann auch ein ansehnlicher Betrag in die Jagdkasse...

So wie es jetzt ist, bringt es für die Verjüngung des Waldes gar nichts.....
Also weiter sehr teure Zäune bauen und überwachen....... und abbauen, Und teuere Pflanzen.
Und Lohnkosten...
Und dies alles bei einem Einkommen aus Nutzholzverkauf welcher mommentan fast nicht mal die Hiebkosten der seit Generationen gepflegten Bäume mehr deckt.....
Zuletzt geändert von Staffelsteiner am Do Sep 12, 2019 10:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Manfred » Do Sep 12, 2019 10:05

Wir haben hier rund um den Ort beide Varianten.
Eine Waldfläche gehört einer Sozialstiftung aus der benachbarten Stadt.
Dort wird seit Jahren sehr scharf gejagt und der Waldumbau hin zu Tanne und Laub funktioniert ohne Zaun problemlos.
Die Reviergrenze im Wald ist teils gut erkennbar. Teile des Rehbestandes wissen offenbar genau, wo die Luft bleihaltiger wird.
Auf der anderen Seite haben wir ein Revier, wo nur ca. 3 Rehe / 100 ha geschossen werden.
Da werden selbst Fichten jahrelang verbissen, bis sie den Rehen über den Kopf wachsen.
Etwas anderes als Fichte und Birke kommt ohne Zaun/Einzelschutz nicht hoch.

Wenn man das einzige scharf jagende Revier in einem Meer aus Reh-Bauern ist, muss man natürlich weit über Schnitt schießen, weil ständig neue zuwandern.
Umgekehrt kann man es auch wieder etwas ruhiger angehen, wenn die Naturverjüngung flächig gut im Gang ist. Dann machen ein paar gefressene Bäumchen keinen so großen Schaden mehr.

Ich kann ja die Jäger verstehen, dass sie Wild sehen wollen. Sind halt auch nur Viechbauern, die an ihren Tieren hängen, besonders die Älteren, wo sich der Jagdtrieb schon etwas gelegt hat, und die manches Stück Wild und seine Marotten seit Jahren kennen.
Aber wenn man sich das Ganze hier als Grundeigentümer durchrechnet, ist es einfach so, dass ein den Waldbauzielen angepasster Rehbestand viel wirtschaftlicher ist, als etwas höhere Jagdpachteinnahmen.
In großstadtnahmen Hochwildjagden mag die Rechnung eine andere sein.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Staffelsteiner » Do Sep 12, 2019 10:17

Sottenmolch hat geschrieben:Also, damit die Zahlen verwertbar werden.
Jagdrevier ca. 860ha, Abschuß Rehwild in den letzten Jahren immer um die 30St. = ~3,5Rehe/100ha/Jahr

Gruß

Zahlen für sich allein sind auf sehr geduldigen Papier nur das Eine...
Doch: Wie wird das alles kontrolliert, so das keine Manipulationen mehr möglich sind?
(zB, Abliefern eines Teiles wie vorder oder Hinterlauf eines Tieres...)

So wie es jetzt ist, kann man viel schreiben....
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Sottenmolch » Do Sep 12, 2019 11:47

@ Steyrer

12 Jäger im Revier ist sicher eine feine Sache. Ich denke aber, dass es so oder ähnlich nicht überall durchführbar ist. Zum einen ist die Jagd in manchen Teilen Deutschlands, Österreichs..... tiefer in der Gesellschaft verwurzelt und somit mehr Interesse da und zum anderen kommt es auch auf die Dorfgemeinschaft an. Ist das Dorf zerstritten, geht sowas nicht. Ein weiterer Punkt ist, war/Ist der Jagdpächter aus der Ortschaft, wird nichts passieren. Wegen der Dorfgemeinschaft!

Der Pächter muss aus dem Ort kommen und gleichzeitig Grundeigentümer sein.


@Staffelsteiner
Da das Papier so geduldig ist, spielt es auch keine Rolle wieviel Rehe.../100ha/Jahr geschossen werden. Entweder der Wald wächst oder nicht. Es interessiert auch keinen Norddeutschen wieviel im Süden geschossen wird. Warum auch, es sind nur unnötige Statistiken.


Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon stamo+ » Do Sep 12, 2019 12:28

Einige Hobbyholzer übersehen total Aufwand und Kosten der Jagd.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Blaubärchen » Do Sep 12, 2019 12:43

Staffelsteiner hat geschrieben:Rehwilddezimierung


Warum schreibst Du nicht "Ausrottung"? Das ist doch was Du willst.
Und wenn Du schon von dezimieren schreibst, lies mal was das wirklich bedeutet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dezimation
Und das willst Du nicht.

Staffelsteiner hat geschrieben:... und mehrere Jäger gleichzeitig.

Hier wird es eine sehr hohe Mortalität geben :roll:

Staffelsteiner hat geschrieben:Die Jagd wird als Begehungsjagd an interessierte Jäger für z.B. eine Woche verpachtet. Oder für ein oder zwei Tage.... eventuell und besser auch an wildfremde Jäger ... und mehrere Jäger gleichzeitig.

Tierschutzgesetzt spielt natürlich auch keine Rolle, warum auch n8 Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh.

Staffelsteiner hat geschrieben:Als Gelegenheitsjäger würden noch mehr den Jagdschein machen...... .

Warum sollen Sie noch einen Jagdschein machen? Jagdschein für alle, Waffen für alle, ist ja für das Allgemeinwohl unerlässlich!

Staffelsteiner hat geschrieben:(Hebt halt auch den gesellschaftlichen Status und Prestige etwas an, und der menschliche Jagd- und Beutetrieb wird auch etwas befriedigd....)

Wie denn? Durch Verleihung des Eisernen Kreuz mit Schwertern und Eichenlaub?

Staffelsteiner hat geschrieben:Waldfachleuten.....

Du und wer noch?

Staffelsteiner hat geschrieben:Was glaubt Ihr wohl, wie schnell da der Rehwildbesatz auf ein waldverträgliches Level dezimiert werden würde?

Schreib halt "ausrotten"

Staffelsteiner hat geschrieben:Und vielleicht bräuchte man gar keine Wölfe, und es liefen wieder Luchse noch herum, anstatt meist spurlos verschwunden zu sein......

Und von was sollen die sich dann ernähren? Werden die genetisch zu Veganern umgewandelt? Aber halt, es gibt ja genug Hunde, Katzen und Komposthaufen.

Staffelsteiner hat geschrieben:Natürlich könnte dann auch mal, sollte der Wildbestand zu stark abfallen, einige Zeit kein Schein mehr ausgegeben werden... (Alles kein Problem)

Wers glaubt :roll:

Staffelsteiner hat geschrieben:Andererseits könnte auch, sollte es viele Interessenten geben, der Preis für die Begehung/Bejagung des Reviers versteigert werden.... Vielleicht käme dann auch ein ansehnlicher Betrag in die Jagdkasse...

Und wie geht das bei Euch bei der Jagdvergabe? Ist das keine Versteigerung an den Höchstbietenden? Nein? Wird dann die Jagd an lokale Jäger vergeben, die nicht das höchste Gebot abgegeben haben?
Warum nur?

Meint das
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Kupferstecher93 » Do Sep 12, 2019 13:08

@ Staffelsteiner

Das was du dir unter Jagd vorstellst ist ein kollektives Abschlachten.
Man kann doch nicht ein Revier Wochenweise abgeben nur um zu schießen. Auch wenn du das wohl nicht glauben wirst, aber die Jagd umfasst mehr als nur schießen. Irgendjemand wird sich zum Beispiel auch um Hochstände kümmern müssen, oder baut die der Waldbesitzer?

Wer kommt dann für etwaige Wildschäden auf, wird das durch alle geteilt die in dem Jahr dort jagen waren? Denn so ein Chaotisches herumgeschieße wie du dir das vorstellst wird nicht von einem Tag auf den anderen alle Probleme beseitigen.

Mit dauerhafter Beunruhigung vom Wild werden diese Wochenpächter gar keinen Anblick mehr haben, auch wenn noch genug Wild da ist. DA werden die schnell mal ihr Geld zurückfordern. Damit macht man ein Revier nur uninteressant, aber nicht Wildfrei!

Tatsächlich sollte auch beim Abschuss auf Geschlechter-, Altersverhältnisse sowie den allgemeinen Zustand vom Wild Rücksicht gegeben werden. Aber so wie du drauf bist wärs dir eh am liebsten wenn ein paar Seuchen den Wildbestand ausrotten...
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon DMS » Do Sep 12, 2019 13:44

Staffelsteiner, du siehst das Verständnis für den Waldbesitzer ist nicht da. Ich ziehe um jede Fläche einen Zaun, geht schneller und ist nervenschonender als auf Verständnis zu hoffen. Für Kleinstflächen=Einzelschutz. Von Wirtschaftlichkeit bleibt der Waldbau weit entfernt.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Manfred » Do Sep 12, 2019 14:40

stamo+ hat geschrieben:Einige Hobbyholzer übersehen total Aufwand und Kosten der Jagd.


Die interessieren mich als Jagdverpächter so lange nicht, wie ich mir unter mehreren Bewerbern den für mich am besten passenden Jäger als Partner aussuchen kann. Was derjenige für sein Hobby ausgibt, ist mir in erster Näherung egal.
Und er freut sich evtl. darüber, weniger Jagdpacht zu zahlen und freie Büchse zu haben, statt Hegeknecht bei einem Rehbauern spielen zu müssen.

Hört sich jetzt wieder böse an, war aber nicht so gemeint.
Ich kann das gesamte Spektrum verstehen, auch den Jäger, der gerne viel Rehwild und / oder starke Trophäen im Revier haben möchte. Wichtig ist, dass beide Seiten mit dem ausgehandelten Verhältnis leben können.
Aber den Mehraufwand für Pflanzung und Schutz zahlt hier kein Jäger mehr an Pacht. Und als Waldeigentümer Jahr für Jahr draufzuzahlen, damit ein anderer billig seinem Hobby nachgehen kann, ist nicht förderlich für eine langfristig gute Beziehung.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon stamo+ » Do Sep 12, 2019 15:03

Der Hobbyholzer ist selbst seines Glückes Schmied. Er kann sich seinen Jäger (in gewissen Grenzen) selbst aussuchen.
Wenn sie sich halt den nehmen, der am meisten zahlt und nebenbei noch berufstätig ist und eine Familie zu bespaßen hat, bleiben halt weniger Rehe liegen als bei einem schießgeilen Junggesellen.
Da hier ne Menge hobbyholzende Junggesellen unterwegs sind, fehlt das Verständnis für die andere Seite.
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