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Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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131 Beiträge • Seite 7 von 9 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Groaßraider » Fr Sep 20, 2019 11:53

Falke hat geschrieben:Wieso betont hier jeder Jäger (oder jeder, von dem ich vermute, dass er Jäger ist) den enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand für das Jäger-Werden und das Jäger-Sein?
Soll damit im Nachhinein etwas gerechtfertigt werden?

@Groaßraider
Wie soll das Miteinander aussehen?
"Schieß du das Reh - und du bekommst dafür von mir Holz!"? oder "Ich schieß für dich das Reh - und du gibst mir dafür Holz!"?

A.



Wie ein "Miteinander" aussehen kann..... Vorraussetzung man redet ehrlich und offen miteinander. Ohne Vorurteile!
+ Waldbesitzer XY (Jagdschein Inhaber) hat einen Begehungsschein beim Revierpächter.
+ Waldbesitzer XY stellt dem Revierpächter "Stangenholz" aus Durchforstung für den Bau von Reviereinrichtungen zu Verfügung.
+ Revierpächter XY bedankt sich beim Waldbesitzer XY mit Wildbrät.
+ Revierpächter XY stellt einen Hochsitz in die durch Käfer oder Sturm entstandene Kahlfläche mit NVJ, um dort "verschärft" zu jagen.
+ Waldbesitzer XY nimmt aktiv an Jagdversammlungen teil, statt hintenrum zu lästern.
+ Revierpächter XY kommt aus der Umgebung, nicht aus der 40km entfernten Großstadt, er ist als Mensch "bekannt".
+ Waldbesitzer und Revierpächter legen "gemeinsam" die Positionen der Jagdeinrichtungen fest.
+ Waldbesitzer XY erlaubt dem Revierpächter eine "mobile Jagdeinrichtung" kurzfristig in den z.B. Maisacker zu stellen, zweck Schwarzwildbejagung.
+ Die Jagdgenossenschaft und Revierpächter führen einen alljährlichen gemeinsamen Waldbegang durch, in dem Positive als auch Negative Stellen im Wald besichtigt werden.
+ usw.
Gruß R. M.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Rohana » Fr Sep 20, 2019 13:23

Ohne Vorurteile ist schon viel verlangt, sind ja auch alles nur Menschen. Wenn man will kann man aber mit reden eine Menge erreichen, ich finde in deinen Beispielen einiges wieder was hier gemacht wird.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Fassi » Fr Sep 20, 2019 13:44

Vielleicht hilft es ja auch erstmal, sich mit Wildbiologie zu beschäftigen. Im klassischen aufgeräumten leeren Wald wird das Rehwild immer die jungen Bäume verbeissen. Was soll es als Konzentratselektierer anderes fressen? Lässt man aber Alternativen stehen geht der Verbiß gewaltig zurück. Der Förster und auch etliche alte Interessenten haben ziemlich gemeckert, als die Waldinterssentenschaft in den neu bepflanzten Flächen nur zwei Jahre lang um die Jungbäume gemäht wurde. Aber der Erfolg gibt dem Vorstand recht. Gibt zwar ne Menge Brombeeren, Himbeeren, Birken und anderen Wildwuchs dort, aber keinen nennenswerten Wildschaden und auch keine anderen Ausfall von Jungbäume. Es handelt sich dabei um Douglasie und Fichte,da Laubbäume hier aus Naturverjüngung problemlos wachsen, Buche fällt zB eher unter Unkraut, dass immer hochkommt.

Gruß
PS: Bei Förstern findet auch ne Gehirnwäsche statt. Nur halt in die andere Richtung.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Sa Sep 21, 2019 7:15

Das sehe ich auch so wie Fassi .Unten im Wald alles kahl ,oben ein geschlossenes Kronendach .
Das bischen Naturverjüngung was kommt wird sofort abgefressen .

Ist so wie wenn man 20 Kühe füttern will und hat nur einen Rundballen .

In einem "naturnahen "Wald mit viel Naturverjüngung steht soviel rum ,das dort mal was angeknabbert werden kann ,ohne das es
irgend jemand stört .

Wie bejagt man in so einem naturnahen Wald allerdings noch das Reh wenn es sich um große Waldgebiete handelt ?

Wenig Sicht in so einem Wald .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Fassi » Sa Sep 21, 2019 16:19

Man mulcht Schneisen in die Naturverjüngung und sät da entweder ne Wiesenmischung für Niederwild rein oder baut dort Salzlecken auf. Benötigt aber Sitzfleisch und ne gute Beobachtungsgabe, wo das Wild seine regelmäßigen Wechsel hat. Vorteil vom Rehwild ist dabei halt seine Standorttreue.

Oder halt Intervalldrückjagden. Aber das erfordert sehr gute Hunde und Hundeführer sowie gute, sichere Schützen. Mit nen klassischen Stadtjäger oder den "Holländern" geht das nicht. Außer man will wie HessenForst über Herbst die Krähen und Raben mästen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Hosenträger » Sa Sep 21, 2019 17:48

Man kann ja seine Grundstücke befrieden lassen, warum kann man dann seine Grundstücke nicht selbst bejagen? Und muß so große zusammenhängende Flächen nachweisen? Es sind doch nur Einzelne, die selbst ihre Verjüngung verteidigen wollen, das dürfte doch für die Jäger kein Problem sein, wenn ihnen ein paar ha fehlen! Und der Waldbesitzer hätte es selbst in der Hand. Das Geschrei der Waldbesitzer wäre auch vorüber. Also nur Gewinner! :)
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Sa Sep 21, 2019 19:10

Alles unter 75ha zusammenhängende Fläche in Deutschland ist automatisch Zwangsmitglied in der Jagdgenossenschaft .
Das ist Gesetz .
Klar kann man sein Eigengrund wenn er kleiner als 75 ha ist auch befrieden lassen oder dem Revierpächter so erpressen :
"Entweder jag nur ICH auf meinem Grund oder ich lass ihn befrieden ,dann jagst DU auch nicht mehr dort "

Aber sowas ist mit Sicherheit keine kluge Entscheidung .Das Wildbret gehört dann rechtlich trotzdem dem Pächter .
Die wenigsten Revierpächter werden sich so erpressen lassen ,das freundliche Verhältnis ist dann sowiso dahin .......

Es wird auch so schon genug gestritten zwischen der Jägerschaft und zwischen Jägerschaft und Grundeigentümer .
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Blaubärchen » Sa Sep 21, 2019 21:21

Hosenträger hat geschrieben:Man kann ja seine Grundstücke befrieden lassen, warum kann man dann seine Grundstücke nicht selbst bejagen?


Auf einer befriedeten Fläche jagt NIEMAND mehr, auch nicht der Grundstückseigentümer.

Gruß vom
Blaubärchen
Ois isi :klee:
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Rapp » Sa Sep 21, 2019 21:35

Hier eine Empfehlung des PEFC zur zukünftigen Vertragsgestaltung:
https://pefc.de/media/filer_public/c8/7 ... ersion.pdf
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Wini » Sa Sep 21, 2019 21:50

Dass deutsche Jagdrecht muß endlich reformiert werden.
Jeder deutsche Landwirt und Waldbesitzer sollte auch eine Waffe führen und Rehwild, welches sein
Eigentum schädigt, vor Ort erlegen dürfen.
Es ist doch ein Witz, das bei uns eine regelrechte Hegewirtschaft und Reh-Mastwirtschaft
auf Kosten der Landwirte betrieben wird.

Ich habe mittlerweile mein Kleinkaliber ständig im Schlepper und Wald dabei.

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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon spaßvogel » Sa Sep 21, 2019 22:06

Wini hat geschrieben:Dass deutsche Jagdrecht muß endlich reformiert werden.
Jeder deutsche Landwirt und Waldbesitzer sollte auch eine Waffe führen und Rehwild, welches sein
Eigentum schädigt, vor Ort erlegen dürfen.
Es ist doch ein Witz, das bei uns eine regelrechte Hegewirtschaft und Reh-Mastwirtschaft
auf Kosten der Landwirte betrieben wird.

Ich habe mittlerweile mein Kleinkaliber ständig im Schlepper und Wald dabei.

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Bist du 17 jährig mit feuchten Träumen ?
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Hosenträger » Sa Sep 21, 2019 23:36

spaßvogel hat geschrieben:Alles unter 75ha zusammenhängende Fläche in Deutschland ist automatisch Zwangsmitglied in der Jagdgenossenschaft .
Das ist Gesetz .
Klar kann man sein Eigengrund wenn er kleiner als 75 ha ist auch befrieden lassen oder dem Revierpächter so erpressen :
"Entweder jag nur ICH auf meinem Grund oder ich lass ihn befrieden ,dann jagst DU auch nicht mehr dort "

Aber sowas ist mit Sicherheit keine kluge Entscheidung .Das Wildbret gehört dann rechtlich trotzdem dem Pächter .
Die wenigsten Revierpächter werden sich so erpressen lassen ,das freundliche Verhältnis ist dann sowiso dahin .......

Es wird auch so schon genug gestritten zwischen der Jägerschaft und zwischen Jägerschaft und Grundeigentümer .

Gesetz ist: Wald vor Wild! Wenn das nicht umgesetzt wird, sollte doch jeder das Recht selbst für die Einhaltung des Gesetzes dass man eine Verjüngung ohne Schutzmasnahmen groß bringt mit eigener Waffe dem Verursacher des Verbrisses bekämpfen zu können! Das ist doch das normalste der Welt. Dort wo die Jagdpächter Gesetzestreu sind, ist Verbiß kein Thema und besteht auch keine Notwendigkeit der Selbstverteidigung. :prost:
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon Neo-LW » So Sep 22, 2019 1:33

Moin,

Wini hat geschrieben:
Es ist doch ein Witz, das bei uns eine regelrechte Hegewirtschaft und Reh-Mastwirtschaft
auf Kosten der Landwirte betrieben wird.

Ich habe mittlerweile mein Kleinkaliber ständig im Schlepper und Wald dabei.

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Das in einem öffentlichen Forum zu schreiben, zeugt entweder von Dummheit oder maßloser Selbstüberschätzung.

In den 3 Sätzen sind so viele Waffen- und Jagdrechtliche Verstöße impliziert,
daß das zuständige Ordnungsamt seine Freude dran hat.

Da wird wohl in den nächsten Tagen unangemeldeter Besuch kommen.


Olli
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon stamo+ » So Sep 22, 2019 7:18

Groaßraider hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Wieso betont hier jeder Jäger (oder jeder, von dem ich vermute, dass er Jäger ist) den enormen zeitlichen und finanziellen Aufwand für das Jäger-Werden und das Jäger-Sein?
Soll damit im Nachhinein etwas gerechtfertigt werden?

@Groaßraider
Wie soll das Miteinander aussehen?
"Schieß du das Reh - und du bekommst dafür von mir Holz!"? oder "Ich schieß für dich das Reh - und du gibst mir dafür Holz!"?

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Wie ein "Miteinander" aussehen kann..... Vorraussetzung man redet ehrlich und offen miteinander. Ohne Vorurteile!
+ Waldbesitzer XY (Jagdschein Inhaber) hat einen Begehungsschein beim Revierpächter.
+ Waldbesitzer XY stellt dem Revierpächter "Stangenholz" aus Durchforstung für den Bau von Reviereinrichtungen zu Verfügung.
+ Revierpächter XY bedankt sich beim Waldbesitzer XY mit Wildbrät.
+ Revierpächter XY stellt einen Hochsitz in die durch Käfer oder Sturm entstandene Kahlfläche mit NVJ, um dort "verschärft" zu jagen.
+ Waldbesitzer XY nimmt aktiv an Jagdversammlungen teil, statt hintenrum zu lästern.
+ Revierpächter XY kommt aus der Umgebung, nicht aus der 40km entfernten Großstadt, er ist als Mensch "bekannt".
+ Waldbesitzer und Revierpächter legen "gemeinsam" die Positionen der Jagdeinrichtungen fest.
+ Waldbesitzer XY erlaubt dem Revierpächter eine "mobile Jagdeinrichtung" kurzfristig in den z.B. Maisacker zu stellen, zweck Schwarzwildbejagung.
+ Die Jagdgenossenschaft und Revierpächter führen einen alljährlichen gemeinsamen Waldbegang durch, in dem Positive als auch Negative Stellen im Wald besichtigt werden.
+ usw.

Die Jäger betonen die Kosten, weil einige Hobbyholzer hier davon ausgehen, dass man sich an der Jagdausübung dumm und dusselig verdient.
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Re: Waldschäden - Grüne wollen Rehwild schärfer bejagen

Beitragvon TMueller » So Sep 22, 2019 7:31

Kupferstecher93 hat geschrieben:Zur Praxis.

Meist stehen sich aber die Waldbesitzer viel mehr selbst im Weg was die Naturverjüngung angeht als die Jäger. Wo kein Licht hinkommt und der Wald aus einer reinen Fichtenwüste besteht kann auch keine Naturverjüngung aufkommen!

Ich habe in der Praxis ganz andere Erfahrungen gemacht.

Ich kenne einige Waldbauern, die haben vor 15 Jahren (und länger) geholzt und damit ihren Wald massiv ausgelichtet, doch bis heute ist dort von Naturverjüngung nichts zu sehen.
Wird jetzt wohl auch nichts mehr werden, nachdem der Boden mit anderen Grünzeug zugewachsen ist.
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