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Wärmepumpe, Technik u Förderung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon Redriver » So Okt 15, 2023 20:31

Hallo,
ich stehe derzeit am Anfang meine Heizung zu modernisieren. Die Ölheizung ist seit 1997 in Betrieb und mittelfristig muß was passieren. 2015 wurde ein wassergeführter Kachelofen eingebaut und der macht derzeit die Hauptlast, ich brauche momentan nur ca 500-600l Öl. Es wird aber die nächsten Jahre schwieriger werden mit Kachelofen weiter zu heizen weil alle ab diesem Jahr im Berufsleben sind.
Altersbedingt und weil Öl ja immer teurer wird muß die näxchsten 2-3 Jahre eine neue Heizung her.
Wärmepumpe würde sich anbieten weil Pv Anlage vorhanden und das Haus hat Fußbodenheizung. Der Kachelofen bleibt auf jedem Fall im System und es wir nur mit Luft-Wasser WP gehen.
Mich würde jetzt mal intressieren welche Hersteller sind gut und was ist technisch zu beachten. Beheizt werden sollen ca 200m² Bj 1997 Ziegelmauerwerk.
Schreibt einfach mal drauf los , ich denke auch andere sind am gleichen Punkt wie ich.
Nur Tini und Ruhl bitte ich die Finger von der Tastatur zu lassen. :wink:

PS, vielleicht wäre es auch sinnvoll im Breich Regenerative Energie was seperates zu machen an Faden bzw Rubrik
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon allgaier81 » So Okt 15, 2023 21:12

Moin, von wann ist die PV-Anlage, also wie viel Vergütung bekommst du und wie lange noch?
Nur weil PV da ist lohnt sich ja noch lange keine WP. Vor allem macht meine PV kaum Strom, wenn ich heizen muss (November-Januar).

Wie ist die bisherige Brennstoffbeschaffung für den Kachelofen? Personal, Maschinen und Wald vorhanden? Warum kein Holzvergaser (also irgendeine halbautomatisierte Holzfeuerung)?
Gruß, allgaier
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon countryman » So Okt 15, 2023 21:33

Öl wird teurer, Strom auch. Derzeit ist eine kWh Wärme aus Strom mit WP keineswegs billiger als eine kWh aus Öl. Wird sich das wirklich ändern? Die PV bringt dir wie oben geschrieben kaum was. Bei dem derzeit geringen Verbrauch würde ich nicht groß in Alternativen zum Öl investieren wollen. Wenn alle außer Haus sind, ist auch der Wärmebedarf gering... wie hoch schätzt du den Mehrbedarf an Öl realistisch ein, wenn der Holzofen nicht mehr so regelmäßig wie bisher beschickt werden kann? Wenn der günstig im Wohnbereich steht, macht er durch Strahlung schnell alles gemütlich sobald einer nach Hause kommt. Ist Platz für eine Hackschnitzelanlage vorhanden? An Holz scheint es ja nicht zu mangeln.
Andererseits ist Bj. 1997 mit FBH schon eine gute Grundlage um über eine WP nachzudenken. Soll diese nur ergänzend zum Kaminofen laufen oder notfalls auch alleine alles warm machen können? Das wird bei der Anschaffung einen großen Unterschied machen. Wasser-Wasser WP scheidet wirklich aus?
Viele Fragen, keine einfache Thematik das Ganze.
Abraten würde ich von Schnellschüssen, um irgendeine einmalige Förderung abzugreifen. In der Regel zahlt man dabei drauf. Mit der 1997er Ölheizung kannst du erstmal noch bis 2027 weitermachen und in Ruhe alles überlegen, ohne dass es dich Kopf und Kragen kostet.
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon Knechtruprecht » Mo Okt 16, 2023 5:09

Grob gesagt egal welches Heizsystem rein kommt, günstiger wird es definitiv nicht mehr. Davon muss man sich leider Verabschieden.

Deine aktuellen 600l Heizöl entsprechen 6240 kWh an Heizenergie welche es zu Ersetzen gilt. Besser man nimmt einen höheren Wert mit weniger Beiheizen durch den Kachelofen an. Das dieser Effektiv läuft muss der ja auch mindestens 6 Stunden am Tag laufen.

Welche Vorlauftemperaturen fahrt ihr? Kommst mit 55°C aus? Sollte ja mit Fußbodenheizung klappen.
Ist noch was vermietet?

Solaranlage bringt in deiner Rechnung nur in der Theorie etwas, da die Heizkurve zur Solarkurve konträr ist. Die würde nur was bringen wenn der Zähler Rückwärts rennt und du den Strom im Winter quasi für lau bekommen würdest. ;)
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon Redriver » Mo Okt 16, 2023 7:13

Hallo,
also so wie bis jetzt Geantwortet wurde deckt sich das schon mit meinen Überlegungen. PV ist aus 2011- 10KWp und aus 2003- 5KWp. Speicher ist vorhanden, seit kurzem mit 9KW, und könnte erweitert werden. Ich muß die nächsten Jahre was machen da meine Ölheizung auf 30 Jahre zugeht,diese Regelt momentan auch den Kachelofen mit. Es wird wenig Alternativen zur Wärmepumpe geben weil die nächste Generation nicht verlässlich sich ums Holz kümmern wird. Holz geht beim mir nur so einfach weil ich es mit meinem Bruder mache Arbeitsleistung gegen Material. Ich habe auch nicht die Gerätschaften für so viel Holz, und es wäre hier wenig sinnvoll zu investieren. Auch Hackschnitzel scheidet wegen der Kosten aus habe ich schon alles durch auch Gemeinschaftsanlage mit 6 Teilnehmer ist durch.
So wie es sich für mich derzeit darstellt ist WP für mich das günstigste wenn ich bis 2028 Umstelle und 50% Förderung bekomme.
Mir brennt mehr die Technische Lösung und Auslegung unter den Nägeln.
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon langer711 » Mo Okt 16, 2023 8:14

Grundsätzlich bist Du auf dem richtigen Weg, denke ich.
Wichtigster Unterschied zwischen konventioneller Heizung und Wärmepumpe:
konv. Heizung hat relativ hohe VL (Vorlauf Heizung) Temperatur und wenn’s warm genug wird, wird der Wasserdurchfluss gedrosselt/abgestellt.

WP lebt von niedriger VL Temp.
Hier wird möglichst viel Wasser im Kreis gepumpt und wenn’s warm genug wird, wird die VL Temp runtergefahren.


Ist ein Pufferspeicher für Heizungswasser vorhanden? Wie groß?
Der macht das Zusammenspiel von WP und Ofen deutlich einfacher.
Die wenigsten Heizungscomputer unterstützen sowas aber nach meinem Wissen.
Da müsste eine übergeordnete Steuerung her, schätze ich.
Dafür darf die WP dann strunzdumm sein, was hier die Kosten drosselt.

Sind die Räumlichkeiten gut isoliert?
Fenster in Ordnung?
Sonst eben den Dachboden nachsännen und die Fenster mal erneuern.
Fassadendämmung kann man i.d.R. Sparen, es sei denn, macht den Anstrich sowieso neu.

Wieviele Personen hängen am Warmwasser?
Wie wird WW erzeugt?
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon countryman » Mo Okt 16, 2023 9:52

Auch die konventionelle Heizung regelt die Vorlauftemperatur, das sollte 1997 bereits Stand der Technik gewesen sein. 50 und mehr Grad Vorlauf wären bei Fußbodenheizung ja auch nicht so günstig :lol: . Da Öl-Brennwertgeräte die selbst temperaturmäßig so weit runter modulieren erst später aufkamen, gibt es sicher ein Mischventil.
Prinzipiell ist Fußbodenheizung also auf jeden Fall das am besten für Wärmepumpen geeignete System. Schlaue Heizungsbauer haben aber schon seit Aufkommen der Gas-Brennwertgeräte auch Heizkörperanlagen auf geringe Vorlauftemperaturen ausgelegt, um den Brennwert gut zu nutzen. Ich fahre zuhause selten über 55 Grad VL-Temperatur, beim Ausbau 1999 wurden auch einige Heizkörper im Bestand mit erneuert so dass das problemlos möglich ist.
Habe eine neuwertige Gastherme und die bleibt so lange es keine Alternative mit günstigeren Vollkosten gibt. Der Kaminofen wird natürlich nach Bedarf sehr gerne genutzt.

Große Probleme würde mir eine Umstellung im Mietshaus machen. 1972 wurde noch alles auf hohen Vorlauf ausgelegt. An die geschweißten Stahlrohre überall neue Heizkörper anzuschließen dürfte ein Abenteuer werden. Da müsste alles raus und einmal neu bitte. Daher kommt diese Woche auch hier nochmal ein neues Gasgerät rein, der alte Viessmann war von 93, passt also :=
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon Redriver » Di Okt 17, 2023 9:03

Hallo,
die bauliche Seite ist ok und denke da kann ich nicht viel ändern. Ich bin halt ein Stückweit unwissend wie ich das ganze löse. Ich möchte den Wassergeführten Ofen mit einbinden und momentan habe ich eine Ölheizung mit Hygienespeicher , also eine Spirale fürs Warmwasser im Kessel. Das funktioniert hervorragend und so hätte ich es gerne wieder. Also Puffer mit Hygienespirale für Warmwasser und da soll dann die Wärmepumpe ran und auch der Puffer vom Kachelofen soll da mit eingebunden werden .
Nur ist mir nicht klar was da die Wärmepumpe alles können muß bzw welche Steuerung kann so was. Wenn dann noch Strommanegment dazu kommt dann wird es richtig lustig. Wenn ich die nächsten 1-2 Jahre was mache dann will ich schon wieder 20 Jahre ruhe haben und auch eine warme Bude wenn Holz nicht mehr so üppig vorhanden ist.
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon langer711 » Di Okt 17, 2023 9:19

Auch ich hab einen Hygienespeicher.

Das „Problem“ dabei:
Wasser soll am Duschkopf warm genug sein, muss also irgendwo auf 40 Grad kommen, auch wenn es sich unterwegs noch evtl. abkühlt zwischen Speicher und Dusche.

Während des Durchlaufs in der Spirale muss es also von etwa 5-7 Grad auf 45 Grad erwärmt werden.

Ist der Speicher auf 60-70 Grad, ist das überhaupt kein Problem!
Will man aber der Wärmepumpe nur 45 Grad zumuten, braucht es eine größere Spirale, oder eine (zusätzliche) großzügig ausgelegte Frischwasserstation.

Alternativ bzw. sowieso:
Einmal täglich so etwa 13:00 bis 14:00 den Speicher auf 50-55 Grad ziehen, weil zu dieser Tageszeit es die WP am Einfachsten hat, weil es etwas wärmer ist und obendrein zu dieser Zeit i.d.R. die PV das meiste bringt

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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon Groaßraider » Di Okt 17, 2023 10:01

@Redriver, von welchem Hersteller ist der Kachelofeneinsatz?
Gruß R. M.
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon Englberger » Di Okt 17, 2023 10:13

Redriver hat geschrieben: Also Puffer mit Hygienespirale für Warmwasser und da soll dann die Wärmepumpe ran und auch der Puffer vom Kachelofen soll da mit eingebunden werden .

Hallo,
so ist das in meinem Rentnerhaus auch und ich warte noch auf ein günstiges Angebot für eine Wp mit ca 10 kw Wärmeleistung.
Aber Achtung: Hab am Hof einen 3000 Liter Speicher mit verschiedenen Spiralen drin, und da ist die Warmwasserspirale aus Inox.
Hab von der gleichen Firma(TWL) zwei tausender Speicher fürs Rentnerhaus gekauft, und da ist die Wwasserspirale aus Eisen. D.h. es kommt nach paar Tagen Standzeit erstmal 3 Minuten schwarzes Wasser aus der Leitung. Mir war nicht klar dass es da ne Änderung gab.
Pech gehabt kann man sagen, deshalb auf alle Details achten beim bestellen.
Gruss Christian
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon waelder » Di Okt 17, 2023 10:17

Die aus Eisen sind für Solar oder Heizungswasser , also Normale Wärmetauscher
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon langer711 » Di Okt 17, 2023 10:20

Die Rosten nach wenigen Jahren durch, wenn die als Brauchwasserspirale herhalten müssen.
Ganz zu schweigen von den nachgegliederten Leitungen, Wasserhähnen etc.
Mein Rat:
Schnellstmöglich umrüsten!

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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon waelder » Di Okt 17, 2023 10:24

Das mit dem Pufferspeicher ist gut so kannst du Tagsüber, wen die Sonne scheint mit Solarstrom und Wärmepumpe
den Puffer füllen und Nachts die Wärme entnehmen
Auch falls du keinen Solarstrom hast , läuft die Wärmepumpe mit Wärmepumpen Stromtarif , da kann dir der Netzbetreiber glaube 3 x 2 Std die Wärmepumpe abschalten.
Mit Puffer kein Problem
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Re: Wärmepumpe, Technik u Förderung

Beitragvon langer711 » Di Okt 17, 2023 10:31

Ja!
Aber den Pufferspeicher nicht überbewerten!

Pro 1000 Liter und Kelvin ist es über den Daumen 1kWh Wärmeenergie
Wenn man die Wärme nutzen will, darf das Wasser nicht unter 35 Grad abfallen.
Wenn man die Wärmepumpe nicht mit miserablen COP fahren will, sollte man nicht über 55 Grad kommen.
Folglich passen in 1000 Liter Speicher nur 20kWh Wärme.
Das ist mehr als nichts, aber über Nacht reicht das wohl kaum

Da ist der Estrich mit FBH um Faktoren besser

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